Der tragische Tod von Tanja Gräff

Bei einigen der ganz frisch neuangemeldeten User fällt auf , dass sie nichts weiter zur Diskussion beitragen außer penetrant zu behaupten:

"ich glaube aber, dass sie sich umgebracht hat"

Und das war es dann mit dem Beitrag zu diesem Thread

@vielefragen
30 *100 = 3.000

3km = 3.000m

Oder wie meinst du?

@vielefragen
So breit wie man vermuten würde, dass der Fallwinkel zu einem Aufschlag führt. Und mindestens so breit, dass ein Hundeführer mitsamt Hund durch passt, von mir aus auch ein Dackel, der sich von Brombeergestrüpp nicht aufhalten lässt.

@Vanilleduft
danke du hast mir die länge von den metern ausgerechnet, aber ich war bei der frage, wie breit ein meter bei ihm ist.
@AveMaria
ok, bei dir ist ein meter einen meter lang und einen hundeführer samt dackel breit.
wir sind jetzt bei höherer mathematik.

@vielefragen
Das hab ich verstanden :) Selbst wenn jeder nur 5m Breite absucht wäre es schnell abgesucht und
die Grundaussage des @herrlehremich noch richtig, dass es "schnell abgesucht wäre"

Die ganze Rechnung ist natürlich rein theoretisch, da sich auch die Suchabschnitte stark voneinander unterscheiden.
Da würde auch nicht jeder Abschnitt alleine abgesucht etc.

Sicher wäre es besser gewesen wenn der ganze Felsen gründlich abgesucht worden wäre.

Das ist aber nicht passiert und jetzt auch nicht mehr zu ändern.

Die Fehler der Polizeiermittlungen sollte man nach Abschluss der aktuellen Ermittlungen insgesamt

aufarbeiten.

Jetzt halte ich das für wenig förderlich.

@vielefragen
Kommt drauf an, wo der Aufschlag nach vermuteten Fallwinkel ist. Gefühlt 2-5 Meter von der oberen Felskante. Wenn du da neben dem Felsfuß eine Schneise v. 1,50m Breite für den Hundeführer mitsamt Hund frei machst, dürfte ein Hund die Stelle finden, an der jemand abgestürzt ist oder eine Leiche entsorgt wurde. Manchmal reicht gesunder Menschenverstand statt höherer Mathematik. Ich habe den Eindruck, dass am Anfang des Falles viel zu kompliziert gedacht wurde. Aber ich weiß, es wird studiert um anzuwenden... Ich könnte dir da Dinge erzählen von studierten Fachleuten. Geb ich nichts mehr drauf.

@northernstudio

Mir war gar nicht klar, dass die Shuttlebusse noch bis in die frühen Morgenstunden aktiv waren (Auszug aus der Planungswebsite für das Sommerfest FH 2007. Wenn die nach 1 Uhr jede Viertelstunde fuhren, dann wäre dies sicher der einfachste und schnellste Weg in die Stadt gewesen.

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Guter Ansatz.
Irgendwie bin ich davon immer stillschweigend ausgegangen bzw hab darüber nicht groß nachgedacht.

Aber eigentlich hätte man ja von Shuttlebussen mindestens für die Dauer der Veranstaltung ausgehen müssen, und die Frage ist, ab wieviel Uhr morgens wieder reguläre Busse gefahren sind (an einem Feiertag vermutlich etwas später, werktags könnte ich mir denken so ab sechs)...

Des weiteren wäre es interessant zu wissen, ob in Trier ein Nachtbus-Programm existiert.

So etwas gibt es sogar in der benachbarten Kleinstadt (15 km von hier), da sind es Nachttaxis für junge Leute, die die 'jugendlichen' Nachtschwärmer für wenig Geld in die umliegenden Ortschaften transportieren (die Pauschale lag bei etwa 2-3 Euro).

Ob es das ganze heute noch gibt weiß ich nicht, aber vor fünf Jahren gab es das ganz sicher, weil ich mir mal eine Broschüre mitgenommen habe.
Sinn und Zweck dahinter war die Idee, alkoholisierte junge Leute davon abzuhalten, mangels Alternative Auto zu fahren.
Und in einer doch recht großen und 'jungen' Stadt wie Trier kann ich mir so etwas erst recht vorstellen!

Ja, man hätte den gesamten Felsen (Hauptgefahrenpunkt) absuchen müssen und nicht ein kreisförmiges Suchgebiet mit dem Radius 500m abstecken dürfen. Für mich ist es unbegreiflich, dass man das nicht getan hat. Ich habe erst die Arbeit der Polizei verteidigt, aber je mehr Zeit ins Land geht, desto verwunderter macht mich die ganze Suche. Ich meine, 8!!! Jahre, ohne dass man am Felsen jeden Meter angesucht hat... Vorm Computer ists scheinbar schöner arbeiten...

die heiko -LTiR - situation ist so ungewöhnlich nicht:

TG unterhält sich mit / steht bei relativ neuen bekannten (oder auch schon länger bekannten) und bemerkt, dass ein alkoholisierter heiko auf sie zukommt. sie murmelt zu der LTiR-gruppe, oh gott jetzt kommt der auch noch.
heiko sagt: ey tanja, ich hau jetzt ab, fahr doch mit dem bus mit mir in die stadt.
darauf hin der helfende aus der gruppe: lass tanja in ruhe
heiko trollt sich und TG ist erleichtert.

dass der felsenfuß im bereich des fundorts nicht am boden abgesucht wurde ist nun mal fakt und nicht mehr zu ändern.
wir können uns immer wieder darüber aufregen und fragen wie erreichbar der fundort war, es bleibt aber dabei, TG wurde erst 8 jahre später gefunden.

@vielefragen
"wie breit ist dein meter? eine bleistiftlinie breit? das ist in der tat schnell abgesucht."

Also, ich finde 30 Meter jetzt eine durchaus überschaubare Größe, das entspricht etwa der Breite von 2,5-3 Einfamilienhäusern...

In den ersten Tagen nach dem verschwinden waren ja noch viele Freiwillige da, die helfen wollten, hätte man die nicht einbinden können? Dann wären es noch ein paar Augen mehr gewesen, die unter polizeilicher Anleitung und Führung gesucht hätten...

LeClerc schrieb:Ja, man hätte den gesamten Felsen (Hauptgefahrenpunkt) absuchen müssen und nicht ein kreisförmiges Suchgebiet mit dem Radius 500m abstecken dürfen. Für mich ist es unbegreiflich, dass man das nicht getan hat.

Es war eben nicht wahrscheinlich, dass sie so weit hinten am Felsen zu finden sein könnte.
Sonst hätte man da doch gesucht!
Da ist keiner auf die Idee gekommen. Weder von den Freunden, noch von der Polizei ...
Hinterher ist man immer schlauer und vor allem: Es bringt jetzt nicht weiter!

stefan33 schrieb:Da ist keiner auf die Idee gekommen. Weder von den Freunden, noch von der Polizei ...

Das ist so aber falsch :)

Aber ist auch egal. Die sollen jetzt in Ruhe arbeiten und sich konzentrieren.
Die Themen drehen sich hier immer im Kreis.

Original anzeigen (0,4 MB)Hallo zusammen,

ich war bisweilen stiller Mitleser und wollte dies auch bleiben. Durch Zufall bin ich bei Facebook auf die Seite eines dubiosen Menschen getroffen, der mit seiner These jedem bekannt sein sollte. Nichtsdestotrotz hat er eine Mail veröffentlicht, die ich durchaus interessant finde und diese wollte ich zur Kenntnis einstellen.

Etwas schade finde ich, dass er die Informationen selbst nicht der Polizei übergeben wollte mit der Begründung, derjenige solle dies selbst tun. Laut den Kommentaren hat aber eine aufmerksame User die Mail dann weitergeleitet.

Ich weiß selbst nicht, inwieweit man diese Mail als wahr ansehen kann. Unwahrscheinlich ist es auch nicht, dass der Täter selbst der Verfasser ist.

Mit welcher arroganten Art hier einige Schlauberger schreiben ist echt herrlich.
Hat zwar nur bedingt etwas mit dem Fall zu tun, aber es geht mir hier speziell schon seit einiger Zeit tierisch auf die Nerven, wie sich einige aufführen.
Keine Ahnung, aber eine Überzeugung!

Leute da sitzen Menschen die ihren Job machen und wenn ihr als Einzelperson und Aussenstehender soviel schlauer seid als die Insider, dann frage ich euch ernsthaft: Wo seid ihr all die Jahre gewesen? Was hielt euch ab? Jetzt hält euch ja auch nichts davon ab die Welt zu bereichern.
Aber hinterher alles besser zu wissen ist eben keine Kunst.

Ja. Manchmal regt mich das trotzdem wieder auf. Ich schreibe dazu jetzt nichts mehr, ist ohnehin sinnlos.

@fuchur

Solche mails kann jeder an jeden schicken. Ich denke, da musste einfach mal wieder was aktuelles auf die Webseite...

Wann glaubt ihr wird man neues erfahren über TG

sorry!!