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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.06.2015 um 10:28
cori0815
Zitat von Cori0815Cori0815 schrieb:Die Dummy-Experimente haben schon dahingehend Nutzen um den ungefähren Absturzort oben am Felsen zu finden und damit mögliche Szenarien zu erhalten.
Man kann schaun, ob ein Absturz oberhalb der Auffindestelle prinzipiell möglich ist. Aber aufgrund der physikalischen Gesetze kann die Absturzstelle nur wenig horizontal zur Auffindestelle verschoben sein.



Forseti70
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Aber OK. Ist Deine Ansicht. Überlassen wir die Arbeit einfach den Experten.
So ist es! ;-)

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11.06.2015 um 10:28
@treverer
Möglicherweise bedeutsam in dem Artikel von 2007 ist die Zeugen-Sichtung von den Männern "Patrick und Michael". Hat sich das geklärt und waren diese zwei vielleicht eher in Zusammenhang mit dem Einbruch im Gartenhäuschen als mit TG zu bringen?


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11.06.2015 um 10:30
@thinkdifferent
das waren doch die Desperados Diebe. Hat sich glaube ich aufgeklärt. Und hat nix mit TG zu tun.


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11.06.2015 um 10:54
Zitat von treverertreverer schrieb:23.03.2009, 15:58 - Kriminaldirektion Trier

Trier, 24-Jähriger beim Absturz von einem Felsen schwer verletzt


Schwere Verletzungen zog sich ein 24-jähriger Mann am Sonntag, dem 23. März beim Absturz von einem Felsen zwischen den Trierer Ortsteilen Pallien und Biewer zu. Die Polizei hat am Montag die Umstände des Unglücks ermittelt. Es gibt derzeit keine Hinweise auf das Vorliegen einer Straftat oder die Einwirkung Dritter.

Gegen 10.20 Uhr hatte sich der Verletzte mit seinem Handy über Notruf gemeldet und mitgeteilt, dass er von einem Felsen gestürzt sei und sich in einer hilflosen Lage befinde. Polizei und Rettungsdienste machten sich sofort auf die Suche nach dem Mann. Unterstützt wurden sie dabei von einem Hubschrauber der Luxemburger Air Rescue.
Gegen 10.50 Uhr konnten die Rettungskräfte den Mann unterhalb eines Felsens an der B 53 unweit eines Studentenwohnheimes schwer verletzt auffinden. Offenbar hatte er sich bei dem Sturz mehrere Knochenbrüche zugezogen.
Der Verletzte wurde in ein Trierer Krankenhaus eingeliefert und konnte zwischenzeitlich von Polizeibeamten vernommen werden. Diese Befragung und die weiteren Ermittlungen erbrachten bislang keine Hinweise auf das Vorliegen einer Straftat. Auch kann eine Fremdeinwirkung durch Dritte ausgeschlossen werden.
Zitat von valadonvaladon schrieb:Aber wenn ich den Bericht von 2009 gerade lese, muss ich spontan sagen,
schade, dass man bei dieser Suche nicht auch gleich Tanja entdeckt hat ...
Wäre interessant zu wissen, wie der Bewuchs war, wo der junge Mann gefunden wurde... Könnten Vergleiche erfolgen, hinsichtlich abfangen und evtl. oben drauf liegen bleiben. Nach dem Vorfall hätte man auch noch mal in Erwägung ziehen können, den Felsfuß nach Tanja abzusuchen. Ich akzeptiere, dass es nicht erfolgte, weil es keinen wirklichen Anhaltspunkt dort zu suchen gab, aber verstehen kann ich es nicht, vor allen Dingen nicht in den Tagen nach dem Verschwinden... Mann muss nicht alles verstehen. Vermutlich wurde an dieser Stelle auch nicht mehr gesucht, weil der Garten so nah und dort oben ein Geländer ist. Niemand rechnete damit, dass sie hinter das Geländer gelangt sein könnte. Wenn es denn überhaupt so war. Ich kriegs nicht aus dem Kopf.


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11.06.2015 um 11:03
Tja, dann muss ich mich mal selbst zitieren und korrigieren:
Zitat von valadonvaladon schrieb:Es ist ja immer wieder mal die Rede davon bzw. zu Lesen davon, dass Tanja 50 m in die Tiefe fiel. Dies stimmt so nicht. Die Fallhöhe an dieser Stelle ist rund 20 m.
Die 50 m resultieren aus der Höhe des Aussichtspunktes auf dem Felsenweg über der Mosel.
Wie mir ein guter Freund vorhin schrieb, müssen es wohl doch fast 50 m Fallhöhe sein.

Wenn ich also etwas falsches geschrieben habe, dann möchte ich dies hiermit selbstverständlich richtig stellen.


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11.06.2015 um 11:25
Zu dem Unfall 2009:

- ganz andere Stelle, viel weiter Richtung Biewer
- der Typ hat versucht die Felsen HOCHzuklettern
- er konnte sich zwar nicht mehr bewegen, hat aber selbstätig die Feuerwehr gerufen, daher vermutlich nicht aus großer Höhe gestürzt


Zum Thema Dummy-Experimente etc. :

Finde ich sehr gut, dass das gemacht wird. Manchmal kommt einem das Forum vor, wie der völlig überforderte, übergewichtige Ermittler der in seinem Kämmerlein hockt und immer wieder die selben bekannten Fakten wiederholt, während die Kollegen dabei sind Licht in's Dunkel zu bringen.


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11.06.2015 um 11:42
@thinkdifferent die Desperados Diebe haben zur fraglichen Zeit unangemeldet einen Kasten Desperados ausgeliehen, ausgiebig "getestet" und für gut befunden. Sie zeigten später Reue und bezahlten den Schaden. Das wars. Dies hatte nachweislich nichts mit dem Fall TG zu tun, sondern war m. E. nur eine räumliche und zeitliche Koinzidenz. Vergessen, den Beitrag.


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11.06.2015 um 11:47
Phoenix86
Zitat von phoenix86phoenix86 schrieb:Zum Thema Dummy-Experimente etc. :

Finde ich sehr gut, dass das gemacht wird. Manchmal kommt einem das Forum vor, wie der völlig überforderte, übergewichtige Ermittler der in seinem Kämmerlein hockt und immer wieder die selben bekannten Fakten wiederholt, während die Kollegen dabei sind Licht in's Dunkel zu bringen.
Welche informativen Schätzchen erhoffst Du im Lichte der Dummyabwürfe denn entdecken zu können?


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11.06.2015 um 11:48
@phoenix86
Zitat von phoenix86phoenix86 schrieb: ganz andere Stelle, viel weiter Richtung Biewer
So weit entfernt von der Fundstelle kann es aber nicht gewesen sein, da der damailige Absturz sich ebenfalls in der Nähe des Studentenwohnheims, sprich Verbindunghauses zugetragen haben soll.

Ich frage mich ob dort normalerweise geklettert wird?


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11.06.2015 um 11:52
Zitat von meerminmeermin schrieb:Daher wäre anzunehmen, dass Tanja nachdem sie im Freien angekommen war, zunächst einmal auf ihr Handy geschaut hat um zu klären ob es einen Anrufversuch bzw. eine sms gab. Sie dürfte also stehengeblieben sein, so liesse sich eventuell erklären, dass H. zunächst einmal ein Stück ohne sie weiterlief und man sich aus den Augen verlor.
Das schätze ich ganz genauso ein. Ich würde mich nicht mal wundern, wenn TG quasi ohne ihr Wissen H. „überlassen“ wurde. Für mich ist H. der Schlüsselzeuge. Wer genau weiß, mit welchen Worten er angeblafft wurde, wer sich das Detail gemerkt hat, dass TG gewunken hat, der müsste auch den angebl. LTR-Mann beschreiben können, egal wie viel Promille. Immerhin hat dieser angebl. LTR-Mann ja einen bleibenden Eindruck auf H. hinterlassen. H. war zwar besoffen genug, in den falschen Bus zu steigen, aber auch klar genug, danach den richtigen zu nehmen.

Nach der Begegnung mit Tim ist Tanja offensichtlich alleine Richtung Stuckradweg gegangen mit der Absicht in die Stadt zu kommen. Nur wenige Minuten danach erfolgte das 04:09-04:13-Telefongespräch, wo ich alleine aufgrund der Dauer davon ausgehe, dass hier der Plan in die Stadt nachzukommen ad acta gelegt wurde.

Ist Tanja dann zurück zum Fest, ist sie erneut auf H. getroffen, ist ihr jemand nachgegangen oder hat sie sich auf den Weg nach Hause gemacht?

An dem Punkt 04:13 Uhr kommt man einfach nicht weiter, weil der Inhalt des letzten Telefongesprächs zurückgehalten wird. Da fragt man sich, warum das so ist bzw. warum das nötig ist, wenn der Inhalt des Gesprächs keine entscheidende Wendung in Tanjas Vorhaben erbracht hätte?
Für mich ist das Zurückhalten des Inhalts Antwort genug… es ging dabei mMn. mindestens darum, einen Shitstorm ggü. AH zu verhindern. AH hat am 8.6. angegeben, dass er dachte, TG wäre zu Hause, was impliziert, dass er sich am 7.6. gar keine Gedanken mehr darüber gemacht hat, ob TG noch irgendwann bei ihm auftaucht, was wiederum Rückschlüsse auf das letzte Telefonat um 04:09 Uhr erlaubt.

Ein weiterer Knackpunkt ist das angebl. Ausschalten von TG's Handy um 04:13 Uhr. Wenn der Akku schlapp gewesen wäre oder ein technisches Problem vorlag, so wäre dieser Umstand mMn. in der Familie oder im Freundeskreis bekannt gewesen, weil schon öfters vorgekommen. Konnte man technische Ursachen weitgehend ausklammern und zwischen Empfangsverlust und Ausschalten unterscheiden, dann war es m.E. mit hoher Wahrscheinlichkeit ein absichtlicher Eingriff eines Dritten, also ebenfalls ein Schlüsselereignis.

Unter Berücksichtigung der Annahme, dass alle Alibis und Aussagen minutiös wasserdicht sind (wovon ich nicht unbedingt ausgehe), rücken m.E. die Personen rund um den angebl. LTR-Mann in den Vordergrund, neben völlig unbekannten Dritten und neben der Möglichkeit, dass TG den Heimweg (alternativ auch über Biewer) zunächst alleine angetreten hat.

Eine Aufklärung des Geschehens halte ich nur noch für möglich, falls sich durch TG's Handydaten – insofern diese noch auslesbar sind - neue Erkenntnisse ergeben, falls sich aufgrund des Fundortes und der neuerlichen Medienpräsenz neue Zeugen/oder gar Mitwisser melden oder falls man in früheren Alibis und Aussagen bzw. in den neuen Vernehmungen (Anwohner 74+80 etc.) Unstimmigkeiten/Zeitlöcher erkennt. Nicht umsonst hat sich der damalige Leiter der Soko gefragt, ob der Täter womöglich schon mal vor ihm saß.

Zu den Akustik- und Dummyexperimenten:
Ich finde das gut, unabhängig von einem zu erwartenden nüchternen Ergebnis. So wie ich das damalige Versäumnis, die untere Felskante professionell abzusuchen kritisiert habe, so muss ich jetzt die Polizei auch mal loben, dass sie nach 8 Jahren derart offensive und praktische Versuche machen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.06.2015 um 11:54
Im Stern Artikel von heute morgen wird berichtet, dass der zuständige Gerichtsmediziner vom Dach des Appartmenthauses die Dummy Versuche beobachtet hat, um zu sehen ob die verschiedenen Fall-Scenarien mit seinen Oduktionsergebnissen in Übereinstimmung gebracht werden können.

Somit wird es also auch definitiv nachgewiesene Verletzungen am Skelett gegeben haben.


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11.06.2015 um 11:57
Zitat von purpleshitpurpleshit schrieb:Hier ermittelt nicht Scottland Yard oder ähnliches, sondern angestellte Beamte.
Angestellte Beamte also?
Die ganz großen Experten enttarnen sich hier immer gleich von selbst.
Genau genommen ermittelt doch "oder ähnliches" in diesem Fall, aber es klingt halt nicht so griffig wie 'Scottland Yard'.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.06.2015 um 11:57
Phoenix86 schrieb:
ganz andere Stelle, viel weiter Richtung Biewer

So weit entfernt von der Fundstelle kann es aber nicht gewesen sein, da der damailige Absturz sich ebenfalls in der Nähe des Studentenwohnheims, sprich Verbindunghauses zugetragen haben soll.

Ich frage mich ob dort normalerweise geklettert wird
Ja was denn jetzt? Wieviele Studentenwohnheime gibt es dort. Und falls es doch in Tanjas Fundstellennähe gewesen sein sollte, was wollte der Typ da? 😎 Na ich geh mal davon aus, dass es ein anderes Studentenwohnheim ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.06.2015 um 11:59
stebo
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Ich finde das gut, unabhängig von einem zu erwartenden nüchternen Ergebnis. So wie ich das damalige Versäumnis, die untere Felskante professionell abzusuchen kritisiert habe, so muss ich jetzt die Polizei auch mal loben, dass sie nach 8 Jahren derart offensive und praktische Versuche machen.
Nun ja, es dürfte hauptsächlich um den symbolischen Charakter aktiven Handelns gehen.

Die Versuche kommen nur ziemlich genau acht Jahre zu spät. Das, was jetzt an den gefundenen Knochen fehlt, kann dem Gerichtsmediziner nichts mehr erzählen. Die hierin vorhandenen Spuren sind unwiederbringbar renaturalisiert.

Aber ich möchte nicht wieder in die Brombeer-Lamentiererei abrutschen...


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11.06.2015 um 12:13
@senia
@Slaterator

"schrieb:
Ich bin lange genug im Rettungsdienst gewesen um folgendes aus eigener Erfahrung mitzuteilen:
Ein Sturz aus 50 Metern Höhe auf Beton oder Asphalt ist immer tödlich.


in den Jahren nach Tanjas Absturz stürzte noch 1 junger Mann den Felsen herab sogar noch am selben Tag wie sie. Beide Männer überlebten den Absturz und der 2009 abgestürzte Mann konnte mit seinem Handy Hilfe holen. Der junge Mann der in der selben Nacht abstürzte am roten Felsen hatte Freunde die die Polizei und Krankenwagen herbeiriefen.

Es war dem jungen Mann 2009 möglich mit dem Handy Hilfe zu rufen! Auch er stürzte in die Büsche unterhalb des Felsens.

Tanja hatte wohl keine Chance ihr Handy zu benutzen falls sie am Leben war. Du schreibst du hast noch nie gehört das jemand von solcher Höhe überlebt hat.
Ich denke es war zumindestens dem jungen Mann möglich 2009 und 2007 dem jungen Mann beim dem Fest!

Von welcher Höhe sie fielen die beiden Männer kann ich nicht sagen!"

Und ich verweise nochmals auf mein Posting von gestern oder vorgestern (?), wo ich über die Fallschirmspringer schrieb, die Abstürze überlebt haben. Einer davon leicht verletzt in einer Brombeerhecke.

Es kommt mit Sicherheit so selten vor, dass es eine Zeitungsmeldung wert ist, aber immerhin kommt es vor!

(Und bei solchen Distanzen ist es dann auch fast schon wurscht, ob derjenige aus einer Höhe von 3.984 oder 3.572 m abgestürzt ist...)

P.S. Hoffentlich hat mein Handy die Formatierung nicht komplett durcheinander geschmissen...


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11.06.2015 um 12:14
@AveMaria
@meermin

Das mit dem "Studentenwohneheim" habt ihr jetzt wo nochmal genau her? Es gibt da doch nur das Verbindungshaus in der Bonner Straße.

Ich konnte an Hand des Videos jedenfalls die genau Absturzstelle des Typen nicht erkennen.
https://www.youtube.com/watch?t=10&v=G7ao704MRmM

- er ist wohl 10 m tief gefallen

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Kurz-Absturz-vom-Felsen-war-ein-Unfall;art777,2020437

Wie dem auch sei, ich finde die Diskussion über den Menschen der da 2009 den Absturz am Felsen hatte, weil er leichtisinnig versucht hat die Felsen hochzuklettern, unergiebig. Kaum vorstellbar, dass er was mit TG zu tun hatte. Außerdem, warum sollte es die Polizei auf die Idee bringen deswegen den gesamten Roten Felsen nach TG abzusuchen, weil der diesen Unfall dort hatte?!


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.06.2015 um 12:17
vielleicht bringt dieser ausschnitt aus dem triere volksfreund etwas, um zur entwirrung der abstürze beizutragen:
auszug aus dem trierer volksfreund

In der Vergangenheit wurden am Fuß der roten Felsen schon häufiger Leichname entdeckt, die dort eine ganze Zeit gelegen hatten. In den beiden Fällen, die unserer Zeitung geschildert wurden, handelte es sich um Selbsttötungen.
1978 sprang in der Nähe der Stelle, wo jetzt die sterblichen Überreste Tanja Gräffs entdeckt wurden, eine 36-jährige Frau in den Tod. Bauarbeiter fanden ihre Leiche zwei Wochen später durch Zufall.

An einen ähnlichen Fall erinnert sich Bernd Michels, bis 2009 Chef der Trierer Mordkommission. In den 80er Jahren fanden Kletterer in Höhe der Kabinenbahn die sterblichen Überreste einer seit zwei Jahren vermissten Frau. Bei der intensiven Suche zuvor waren laut Michels nur ihr Auto und eine Handtasche gefunden worden.



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11.06.2015 um 12:19
@phoenix86
Zitat von phoenix86phoenix86 schrieb:Ich konnte an Hand des Videos jedenfalls die genau Absturzstelle des Typen nicht erkennen.
Schätzungsweise 100m (rund) östlich von dem Verbindungshaus, also Richtung Biewer. Halt da wo die Kamera anfangs "hinhält".
Letztendlich ist da also ein Kletterer abgestürzt. So besonders viel Erkenntnisgewinn im Bezug auf Tanja Gräffs Tod liefert das nun auch nicht, oder überseh ich was?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.06.2015 um 12:20
Gerade kommt wieder ein Bericht im ZDF Mittagsmagazin...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.06.2015 um 12:22
@Sector3
Ist es nicht so, dass H. in seiner Zeugenaussage den Unbekannten durchaus mit Alter, Größe und Haarfarbe beschrieben hat?

Wenn ich alle bekannten Zeugenaussagen und Fakten in der Gesamtschau betrachte, komme ich immer wieder zu folgendem Ergebnis (ein Verbrechen vorausgesetzt):
Entweder ist a) TG als Zufallsopfer einem bis heute im Tathergang unklaren Verbrechen einem ihr nicht bekannten Täter (oder Mehrzahl) erlegen oder b) die Bekannten und/oder Zeugen sind im Verschwinden von TG in Zusammenhang zu bringen und decken sich gegenseitig in ihren Aussagen bzw. sagten nicht wahrheitsgemäß aus. Auch in diesem Fall natürlich mit einem bis heute unklaren Geschehensablauf ab 4.13h.


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