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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 15:51
wir erleben jetzt die zeit der großen experimente,analysen und gutachten vom absturzort.

bin da nicht so optimistisch wie einige user die ja sogar schon davon geträumt haben das
nächste woche die großen neuigkeiten verkündet werden.
wahrscheinlich wird sich das jetzt sehr lange alles hinziehen,schon deshalb das die
vorwürfe man sei nicht gründlich genug bei den bisherigen ermittlungen der wind
aus den segeln genommen wird.

sklettfunde wie die von tanja haben ja leider in den wenigsten fällen überhaupt die
genaue todesursache zu tage gebracht geschweige dann täter überführt,das das
jetzt hier anders ausgeht ist kaum zu erwarten.

mehr erhoffe ich mir vom handy, drückt alle die daumen das da vielleicht noch was
wichtiges festgestellt werden kann.
auch hoffe ich das die polizei einige zeugen von damals sich noch mal so richtig bis
zur grenze des erlaubten zur brust nimmt ,ich vermute das es da einige ganz
abgebrühte exemplare gibt dennen sich angenommen werden sollte.

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:04
posterior
Zitat von posteriorposterior schrieb:bin da nicht so optimistisch wie einige user die ja sogar schon davon geträumt haben das
nächste woche die großen neuigkeiten verkündet werden.

jepp,es wird noch dauern die Kriminaldirektion hat am 10.06.2015 auch ein Statement dazu abgegeben...
...Die Beobachtungen und Erkenntnisse der Sturzrekonstruktion werden in dessen
rechtsmedizinisches Gutachten mit einfließen. Nach Einschätzung des Sachverständigen wird aufgrund dessen die abschließende Erstellung des Gutachtens voraussichtlich noch zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen.

Nach Eingang des Gutachtens werden die Staatsanwaltschaft Trier gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Trier zu einer Pressekonferenz einladen, in der die Ergebnisse der Untersuchungen dargestellt werden. ...
Quelle:http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/10a/10a70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&_ic_uCon=70e81749-99bd-41c5-ec3f-1f282c266d11&page=1&pagesize=10&press=true.htm (Archiv-Version vom 12.06.2015)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:15
@posterior
Zitat von posteriorposterior schrieb:schon deshalb das die
vorwürfe man sei nicht gründlich genug bei den bisherigen ermittlungen der wind
aus den segeln genommen wird.
Darauf habe ich gewartet.
Niemand von den Experten, seien es neue, die frischen Wind reinbringen, oder alte, die in irgendeiner Art möglicherweise "geleimt" wurden, haben es nötig,so zu handeln.
Und davon abgesehen auch keine Zeit.
Du dichtest ihnen eine Kommunikation an, die nur abträglich zu ihrem Auftrag stehen würde.
Nenn es Objektivität, dann kommen wir der Sache schon bedeutend näher.
Aber selbst dies hat nichts mit Vorfällen zu tun vor dem Leichenfund.

Nochmal, Dinge die durchsickerten, weil ein mutiger Kollege sich keinen anderen Rat mehr wußte und auch bekräftigt wurde von seinesgleichen hat doch nichts mit derzeitigen Ermittlungen zu tun.

Ich führe die notdürftigen Informationen auf laufende Ermittlungen zurück, sprich, es gibt Anhaltspunkte, welche Schweigen erfordern.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:16
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:3) Die Rodungen könnten auch ein Vorwand, bzw. ein verdecktes Nachholen der bisher nicht durchgeführten Suche an dieser Stelle gewesen sein.
kann man diesen blödsinn nicht mal verbieten? das tut ja wirklich schon weh!


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:25
@DEFacTo
Warum so aggressiv?
Natürlich ist diese Möglichkeit gegeben.
Werden wir aber nicht erfahren wenn es so ist.
Stört mich aber auch nicht.
Da muß sich die Neugier auch in Grenzen halten ob vorerst oder für immer.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:32
@eis..bär

sollen wir also von einer verschwörungstheorie ausgehen?

das ist doch sowas von abwegig, dass die rodungen auf einem privatgelände von den ermittlern beauftragt wurden.
da hätte es die polizei doch viel einfacher gehabt zu melden, dass hinweise eingingen, die eine rodung an der stelle neben haus 74 rechtfertigen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:35
@Schimpanski
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:3) Die Rodungen könnten auch ein Vorwand, bzw. ein verdecktes Nachholen der bisher nicht durchgeführten Suche an dieser Stelle gewesen sein.
na klar, die Ermittler brauchen einen Vorwand um zu ermitteln.....die können nur bis 2011 eigene Leute dahin schicken. Danach müssen es "Wanderarbeiter" sein....alles klar

@thinkdifferent
Zitat von thinkdifferentthinkdifferent schrieb:Das finde ich schlüssig. Denn schon 2011, nach den Vorwürfen von D., wurde man sicherlich nochmals wachgerüttelt, die weißen Flecken auf der Landkarte ausfindig zu machen. Nicht grundlos erfolgte daraufhin das Abseilen an der Felswand des heutigen Fundorts. Die Abseilaktion hätte man ja auch an anderer Stelle machen können. Somit gehörte diese Umgebung offensichtlich zu den ernannten weißen Flecken!
Könnte gut sein, dass man jetzt mit den Rodungen Gewissheit erlangen wollte.

Der bereits getätigte Einwand hier im Forum, wenn dem so wäre, hätte man die Rodungsarbeiten polizeilich überwachen lassen, finde ich nicht gewichtig, da man ja mit der Rodung dann lediglich ein Restrisiko ausschließen wollte und tatsächlich nicht davon ausging wirklich fündig zu werden.

du findest es schlüssig, dass die Ermittler die Felsabsuche selbst 2011 vornahmen (laufendes Ermittlungsverfahren) um mögliche Spuren am Fels zu finden - aber 2015 "beauftragen" sie dann Fremdarbeiter zum Abholzen.

alles klar. wieder ein Beleg mehr, warum das hier allmystery heißt


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:37
MMn. war der Fuß des Felsens 2007 überhaupt nie Bestandteil eines Intensiv-Suchgebietes, weil die ersten 500 Meter quasi durch die Privatgärten „safe“ waren, zumindest was das Szenario eines Absturzes betrifft.
Die Suchaktion in Abschnitten der Bonner Str. war ja im Prinzip nur dem Zufall geschuldet und nicht Teil eines lückenlosen Suchplans.
Man hat mMn. einen Absturz/Abwurf ab Meter 500 einfach ausgeschlossen, weil ansonsten hätte man genau bei Haus 74 anfangen müssen am Boden zu suchen. Und wenn der Suchradius 500 Meter um die FH stimmt, dann war man in 2007 wohl auch nicht oberhalb der Fundstelle mit Hunden zugegen und kann heute gar nicht ausschließen, dass Mantrailer an der vermeintlichen Absturzstelle Spuren von TG gefunden hätten, die dort freiwillig/unfreiwillig/tot/lebendig mit dem Auto hin gelangt wäre.

Deshalb braucht man mMn. auf der PK und in den Interviews auch nicht so zu tun, als hätte man versucht dort zu suchen, als wäre man bis auf 20 Meter an TG heran gekommen, bevor man wegen der Brombeer-Wand kapitulieren musste. Diese 20-Meter-Angabe dürfte eh ziemlich suggestiv sein und auch eher aus dem Jahr 2011 stammen.

In Wahrheit hat man den Felsfuß mMn. nur ergänzend, zeitversetzt und eben ungenau aus der Luft abgesucht. Das sollte man dann auch genauso klar transportieren bzw. kommunizieren, insofern man eine zeitnahe Bodensuche am Felsfuß in 2007 nicht belegen kann. Es war gar nicht nötig, sich in die Verteidigungsposition zu begeben, die Brombeeren ins Spiel zu bringen und sich lächerlich zu machen, oder doch?

Ich persönlich gehe davon aus, dass TG mit hoher Wahrscheinlichkeit zeitnah zu ihrem letzten Lebenszeichen, sprich in den Morgenstunden des 7.6. dort abgestürzt ist/wurde und womöglich noch tagelang (tot) in einem Baum hing.

Ob eine Person schon polizeilich überprüft wurde oder nicht, hat im Grunde nichts zu sagen. Es wäre m.E. ein Fehler, bereits überprüfte Personen als Täter/Mitwisser pauschal auszuschließen:
„Michels glaubt fest daran, dass Tanja Gräff umgebracht wurde. "Natürlich gibt es auch Fälle wie den von Natascha Kampusch. Aber vieles spricht meiner Meinung nach für einen Sexualdelikt." Und der Kommissar in ihm frage sich immer noch: War der Täter schon bei mir auf der Dienststelle? Und wenn ja, warum hat er ihn nicht erkannt?“
Quelle SpiegelOnline 2010


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:43
Machen wir uns mal nix vor: Und wenn Tanja im Fluss gefunden wäre, hätte es großes Geschrei gegeben, dass dort nicht ordentlich gesucht worden ist und wenn man ihre Leiche irgendwo im Wald um Trier oder in Luxemburg oder in der Eifel entdeckt hätte, ebenso. Und jedes Mal hätte es irgendein Zitat, eine Mutmaßung in einem Forum oder ähnliches gegeben, mit dem diese Empörung hätte untermauert werden können, "hätte doch klar sein müssen, dass Tanja da oder dort gefunden werden könnte, hat ja der X oder die Y schon 2008 da und dort gesagt."


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:45
Das Holz als Zeugen?
Nun bräuchte man eben noch eine Log Lady, wie in "Twin Peaks". (Wird ja nun neu aufgelegt, 25 Jahre später.)
Eine Log Lady als Medium, gibt's die nicht in Trier?
Nicht ironisch gemeint: irgendwie setzt die kreative Energie in diesem Forum bei den Lesern addiktive Energien frei, wie auch "Twin Peaks" ... wenn auch eher auf einer Meta-Ebene.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:45
@Sector3
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:MMn. war der Fuß des Felsens 2007 überhaupt nie Bestandteil eines Intensiv-Suchgebietes, weil die ersten 500 Meter quasi durch die Privatgärten „safe“ waren, zumindest was das Szenario eines Absturzes betrifft.
Die Suchaktion in Abschnitten der Bonner Str. war ja im Prinzip nur dem Zufall geschuldet und nicht Teil eines lückenlosen Suchplans.
Man hat mMn. einen Absturz/Abwurf ab Meter 500 einfach ausgeschlossen, weil ansonsten hätte man genau bei Haus 74 anfangen müssen am Boden zu suchen. Und wenn der Suchradius 500 Meter um die FH stimmt, dann war man in 2007 wohl auch nicht oberhalb der Fundstelle mit Hunden zugegen und kann heute gar nicht ausschließen, dass Mantrailer an der vermeintlichen Absturzstelle Spuren von TG gefunden hätten, die dort freiwillig/unfreiwillig/tot/lebendig mit dem Auto hin gelangt wäre.

Deshalb braucht man mMn. auf der PK und in den Interviews auch nicht so zu tun, als hätte man versucht dort zu suchen, als wäre man bis auf 20 Meter an TG heran gekommen, bevor man wegen der Brombeer-Wand kapitulieren musste. Diese 20-Meter-Angabe dürfte eh ziemlich suggestiv sein und auch eher aus dem Jahr 2011 stammen.

In Wahrheit hat man den Felsfuß mMn. nur ergänzend, zeitversetzt und eben ungenau aus der Luft abgesucht. Das sollte man dann auch genauso klar transportieren bzw. kommunizieren, insofern man eine zeitnahe Bodensuche am Felsfuß in 2007 nicht belegen kann. Es war gar nicht nötig, sich in die Verteidigungsposition zu begeben, die Brombeeren ins Spiel zu bringen und sich lächerlich zu machen, oder doch?
...
das hat der h. soulier ja immer wieder betont.
warum die gesamte besetzung, vom StA bis kommissar, bei der pressekonferenz eine so schlechte figur abgeben und nicht einfach nur fakten liefern (wie bei den österreichischen PKs z.b.) wundert mich auch.
das mit den 500m suchradius und zusätzlichen überfliegungen mit drohne und hubschrauber haben sie ja erklärt.
Es war gar nicht nötig, sich in die Verteidigungsposition zu begeben.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:48
@Noella
@lawine
Ich frag mich auch schon die ganze Zeit, warum alle, die es jetzt wissen, der dummen Polizei nicht einfach schon vor acht Jahren erklärt und gezeigt haben, wo die Leiche zu finden ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 16:50
@hallo-ho
ich frag mich, wieso sie bei all dem Spürsinn, Talent und Fachwissen nicht selber die Fälle lösen...hätten manche bei der Berufswahl mal die Augen aufgemacht, müssten sie heute nicht pausenlos Ermittlerschelte ins Netz kloppen


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 17:54
Immerhin gibt es Leute hier, die der Polizei schon 2013 beschrieben haben, dass es eine Chance gäbe, Personen zu finden, die mit Tanja noch ca. 45 Minuten nach ihrem letzten "offiziellen" Lebenszeichen zusammen waren.
So wie es aussieht dürfte diese Spur...v.a. nachdem einer der beiden Leute wohl mittlerweile bekannt sein dürfte (und das ist nicht auf die Arbeit der Kripo zurückzuführen)...zu den relevantesten überhaupt in diesem Fall gehören (wobei sich für mich nach wie vor die Frage stellt, ob die weibliche "schweigende Zeugin", die mit Tanja noch um etwa 5 Uhr auf dem Festgelände zusammen war nicht doch die interessanteste Person in Zusammenhang mit Tanjas Sturz in die Tiefe sein könnte; vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich diese Person nicht identifizieren konnte ;)).

Jedenfalls habe ich ein schlüssiges Szenario entwickelt, in dem auf simple Weise auch der (mindestens) ca. 45 Minuten vor Tanjas "Absturz" zu vernehmende Schrei untergebracht werden konnte, ohne dass es sich um Schreie von Tanja gehandelt haben muss...bin am überlegen ob ich das hier vorstellen soll.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 17:57
Zitat von NoellaNoella schrieb:Machen wir uns mal nix vor:
Genau, let's face the facts: die Trierer Schoko hat's vermasselt und wird demnächst zum dem Ende kommen, dass sie den Fall nicht mehr lösen kann. Spuren sind weg. Ihr Fanclub wird das als Ermittlungserfolg feiern. Warum hat der Polizei denn niemand den Fundort verraten? So musste sie ja ganz alleine suchen. Und es konnte ja niemand ahnen, dass die Roten Felsen so nahe an der FH sind. Vermutlich gab es die 2007 da noch gar nicht. Das hätten die ja mitbekommen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 17:57
@Matthäi
Immerhin gibt es Leute hier, die der Polizei schon 2013 beschrieben haben, dass es eine Chance gäbe, Leute zu finden, die mit Tanja noch ca. 45 Minuten nach ihrem letzten "offiziellen" Lebenszeichen zusammen waren.
worauf basiert diese Annahme?
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Text
Zitat von MatthäiMatthäi schrieb:bin am überlegen ob ich das hier vorstellen soll.
mach mal und stell es zur Diskussion


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 17:59
@lawine

Diese "Annahme" beruht darauf, dass ich eine der beiden Personen ausfindig gemacht habe (99%ige Wahrscheinlichkeit).

Morgen...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 18:09
der auftritt bei der pressekonferenz nach der auffindung des skelettes war seitens eines mannes ungeschickt, er ließ sich selbst schlecht aussehen, vor allem wegen des niveaus, mit dem er den leserbrief eines ex-ermittlers konterte.
wenn die stimmung unter den kriminalisten so ist, bekommt man das irrige gefühl, es werde eventuell nicht nur nach reiner sachlage entschieden.

unsere pressekonferenzen scheinen meist mehr sachlichkeit zu produzieren, nicht weil es die herren von der polizei so freut, sondern weil die presse durch klar strukturierte fragen mehr interesse an den weiteren abläufen zeigt. das kam für meine ohren in trier völlig zu kurz. es lahmte so dahin, man hatte seine schlagzeilen, freute sich über die bild-lein, das reichte.

gestern suchte ich im netz nach pressekonferenzen unserer kriminalisten, aber ich fand nur zwei über die umstrukturierung der polizeistruktur. der deutsche user, dem ich den link schickte, hielt es für kabarett, dass da ein beamter redete und redete ohne ende, und fakten ohne unterlass aneinanderreihte.
aber das erwarten wir uns, einblick in die entscheidungsgrundlagen und arbeitsmethoden, natürlich ohne genaues zu laufenden ermittlungen in einem kapitaldelikt erfahren zu können.

wir wollen antworten mit genug informationsgehalt, wie man in vergleichbaren fällen vorgehen würde, welche möglichkeiten die polizei hat, und wenn sie schweigt, warum das ermittlungstechnisch notwendig sein kann.
bei euch zeigt man, kommt mir vor, vor den beamten anscheinend weniger interesse, aber dafür folgt hintenrum von jedem eine welle der besserwisserei. es ist eine art machtkampf.

ich spreche den wunsch aus, dass kriminalistische arbeit vom interesse des volkes getragen sein soll, das stellt ein grundmaß an wertschätzung unseres rechtssystems dar.
interesse ist die beste form der machtkontrolle.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

14.06.2015 um 18:09
@Matthei morgen kommen vielleicht schon die Untersuchungsergebnisse. Lieber heute, am Wochenende, bevor sie untergehen. Dann haben alle heute Abend was zu tun und müssen nicht Tatort schauen .


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