Der tragische Tod von Tanja Gräff

@fango

Was denkst du, wieso die Details zum Pullover nicht veröffentlicht wurden?

Meine Meinung s.o.:

"Ich hoffe, dass die Geheimhaltung Ermittlungstaktik ist und nicht fahrlässige Schlamperei."

Keine Ahnung.
Einen Täter haben sie jedenfalls nicht.

Aus "ermittlungstaktischen Gründen"...?

Jede Soko wäre froh, wenn sie Wissen hinsichtlich Aussehen einer relevanten Person enthielte, mit dem sie an die Öffentlichkeit gehen kann.
Aber es gab ja auch keine Suchbilder mit braunem T-Shirt. Insofern bleibt sich diese Soko treu.

Vielleicht war's ein schwarzer Pullover mit Hinweis auf eine bestimmte Szene. Und man wollte a) diese Szene nicht warnen b) sich nicht dem Vorwurf aussetzen, daß man eine öffentliche Vorverurteilung begünstigt, bevor irgendwelche Beweise vorliegen.

Andererseits.... Wäre es nicht gerade auch dann - wenn es ein besonders origineller Pullover ist - sinnvoll, einen Aufruf zu starten: Wer kennt eine Person, in deren Besitz sich 2007 ein solcher Pullover befunden hat? Oder ist das nach 8 Jahren sowieso sinnlos und man fragt lieber gezielt im bisher bekannten Umfeld?

@Kreuzbergerin siehe auch mein früheres Posting zum Thema Pullover mit dem Beispiel "fuck off" Applikation.

@northernstudio

northernstudio schrieb:Mich stört seit längerem das offene Beifahrerfenster des blauen Peugeots. Weshalb war es runtergeleyert? Szenario: Fahrer bietet TG an, sie in die Stadt oder gar nach Hause zu bringen, biegt aber beim Runterfahren vom Weisshausparkplatz in den Wald ab (an der Spitzkehre) und fährt in die Nähe des Zauns am Pfad. Hier kommt es zum Übergriff. Wenn der Fahrer z. B. versucht hätte TG mit irgendeinem Agens zu betäuben, TG kann sich befreien und flieht über den Zaun. In Panik, evtl. noch halb benommen von dem Angriff rutscht sie ab. Ende.
Der Täter macht kehrt, fährt das kurze Stück zurück zur Strasse in Richtung Stuckradweg und ins Tal. Das Fenster ist noch runtergeleyert, um z. B. Rückstände des BTM zu beseitigen oder um seine Alkoholfahne zu entlüften.

Es könnte runtergeleyert gewesen sein, weil der junge Mann einen klaren Kopf bekommen wollte, also einfach wegen Frischluftzufuhr. Es könnte aber auch kaputt gewesen sein, quasi ausgeleiert.Dein Szenario halte ich für extremst unwahrscheinlich, da wie schon jemand anmerkte, die Zeitspanne etwas zu kurz war um dazwischen noch hin-und her zu fahren und noch eine Tat auszuüben …. ich denke beide Sichtungen waren relativ dicht beieinander,
sodass es eine Blitztat gewesen sein müsste. Sowieso halte ich diese Sichtungen , in der Form (so wie ich sie hier u. in diversen PM gelesen, für höchst unwahrscheinlich.
...........
Mir kommen da folgende Gedanken (Fiktion):
Eines Festmitarbeiters‘ eigentlicher Berufswunsch war einst Schauspieler, aber der Start in dieses Business‘ hat im ersten Anlauf aber leider nicht hingehauen, so musste er sich mit anderen Jobs über Wasser halten.So landete er bei einem Eventveranstalter??, hatte an dem besagten Tag u.a. den Job Absperrungen auf-und abzubauen ….

Mit der Suche nach TG bot sich ihm nun plötzlich eine 2.Chance …er witterte gleich, dass dies sein Durchbruch werden könnte, vielleicht wird er nun endlich berühmt, kommt ins Fernsehen ….vielleicht schafft er es sogar zu Aktenzeichen XY ….
Also meldete er sich als Zeuge, oder wurde er entdeckt? (ich weiß es nicht mehr) …
Naja, jedenfalls gab er an, an diesem Morgen, eine TG sehr ähnliche Person, in Begleitung eines hübschen jungen Mannes gesehen zu haben…machte detaillierte Angaben, wie die vermeintliche Tanja, die auch noch so gerufen wurde, an dem frühen Morgen ausgesehen hat … war ja nicht schwer, die Fahndungsplakate hingen ja und die Beschreibungen gingen durch die Medien. Das braune T-Shirt, die „offenen“ rötlichen Haare, Jeans etc. ... die auffällige Tasche war sein Joker… dann noch ein Streitgespräch mit dem so richtig gutaussehenden Begleiter …
…. ja es könnte was werden!!!

Er hat natürlich eine gute Freundin, die ihm auch von Herzen wünscht, dass sein großer Traum vom Ruhm für ihren guten Freund endlich wahr wird, und seine Aussage mit einer Aussage ihrerseits nochmal kräftig untermauert.
Man nehme dann noch einen Kleinwagen mit gelbem Kennzeichen (erhöht den Suchradius und klingt spektakulär), mit dem der heißblütige Typ, nach dem heftigen hin-und her Gestreite samt Trennung der beiden in entgegengesetzte Richtungen, mit geöffnetem Beifahrerfenster (gibt Raum für Spekulationen), rasant die Szenerie verlässt.

Zusätzlich packt man noch eine recht plausibel klingende, kiffende, total verpeilte Hippiegruppe und schon ist man
DER WICHTIGSTE ZEUGE in einem spektakulären Vermisstenfall.

Wenn das mal nicht eine fette neue Chance ist…. ja dann weiß ich es auch nicht! ... Gedankenende!

Spekulation:
Das könnte nun tatsächlich alles so in Echt passiert sein, ABER mal ganz im Ernst:
Sind das nicht ein wenig zu viele merkwürdige Verkettungen???

Eine Gruppe von mehreren Leuten ist nicht mehr auffindbar.
KEINER von denen hat etwas vom Fall mitbekommen, keiner bestätigt die Aussage, obwohl sie angeblich noch in das Streitgespräch einschritten.
Ein PKW ist samt Fahrer wie vom Erdboden verschluckt.
Er kann nach einer Nachtschicht detaillierte Personenbeschreibungen abgeben, kann aussagen, dass das gesehene „Paar“ sich in einer Stresssituation befand.
Er kann Angaben zu Klamotten inkl. eines zusätzlichen Teils (Pulli oder Jacke überm Arm, den bis dato noch keiner auf dem Schirm hat, der aber noch eine wichtige Rolle spielt wird) und einer Stofftasche mitsamt Muster machen (als Mann???) und zum guten Schluss bemerkt er sogar das geöffnete BEIfahrerfenster eines an ihm, in Eile, vorbeirauschenden Peugeot-Fahrers, indem er den Mann wiedererkennt.

Sind das nicht ein paar sehr merkwürdige Zufälle??
Klar es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich genau so abgespielt haben könnte.
Aber wie hoch ist diese eurer Meinung nach?
Ich schätze sie in etwa so hoch wie einen Sechser im Lotto ein und somit relativ unwahrscheinlich ….
That’s it!

nmM dreht sich alles um die für mich letzten Beobachtungen des Bauzaun Zeugen.

Das heruntergekurbelte Fenster auf der Beifahrerseite des Peugeot Fahrers könnte darauf hindeuten, dass auf dem Parkplatz die Diskussion zwischen Tanja und dem Unbekannten nochmal weiterging. Um weiteren Belästigungen aus dem Weg zu gehen, könnte Tanja den Weg zum Felsen gewählt haben, damit der Unbekannte ihr auf dem ursprünglich geplanten Weg nicht mehr in die Quere kommt - so vielleicht ihr Gedanke. Untertauchen entgegen ihren Vorhaben.

Nicht ausschließen möchte ich, dass er ihr aber dennoch oben an der Zufahrt in der Nähe zum mutmaßlichen Absturzort doch noch mal den Weg "abschneiden" konnte. Sie evtl deshalb ein Versteck suchte und dabei abrutschte.

Ich glaube nach allen Überlegungen an eine Beteiligung des Peugeot Fahrers an dem Unglück - ob indirekt oder auch direkt wird hoffentlich noch geklärt werden können.

Nachtrag: Vielleicht hatte sie sogar diesen Pullover bei ihm im Auto liegen und holte sich diesen noch auf dem Parkplatz..

@TheoTiger

Vielleicht war's ein schwarzer Pullover mit Hinweis auf eine bestimmte Szene. Und man wollte a) diese Szene nicht warnen b) sich nicht dem Vorwurf aussetzen, daß man eine öffentliche Vorverurteilung begünstigt, bevor irgendwelche Beweise vorliegen.

Das könnte sein

Andererseits.... Wäre es nicht gerade auch dann - wenn es ein besonders origineller Pullover ist - sinnvoll, einen Aufruf zu starten: Wer kennt eine Person, in deren Besitz sich 2007 ein solcher Pullover befunden hat? Oder ist das nach 8 Jahren sowieso sinnlos und man fragt lieber gezielt im bisher bekannten Umfeld?

Da ist was dran. Ich denke, ein öffentlicher Aufruf wegen diesem Pulli (wenn er relevant ist), macht so oder so wenig Sinn bzw. wenn er relevant ist, halte ich die Erwähnung in der PK, so wie geschehn, für sehr klug

Übrigens, wegen der DNA ...ich hab da was durcheinander gebracht, du hast Recht! ;)

@FadingScreams

FadingScreams schrieb:Das heruntergekurbelte Fenster auf der Beifahrerseite des Peugeot Fahrers könnte darauf hindeuten, dass auf dem Parkplatz die Diskussion zwischen Tanja und dem Unbekannten nochmal weiterging.

Nochmal:
Der "Unbekannte" ging von der Bauzaun-Szene auf dem Stuckradweg in Richtung Drachenhaus zum Parkplatz seinen Peugeot holen und fuhr dann wieder an der Bauzaunszene vorbei Richtung Bitburger-Straße.
Die "tanja-ähnliche Frau" aus der Bauzaun-Szene ging dem entgegengesetzt in Richtung FH-Gelände weiter.

Insofern können sich der "Unbekannte" und die "tanja-ähnliche Frau" unmittelbar nach der Bauzaun-Szene nicht auf dem Parkplatz getroffen haben, da sie in entgegengesetzte Richtungen liefen.

@FadingScreams

bonnie99 schrieb:und zum guten Schluss bemerkt er sogar das geöffnete BEIfahrerfenster eines an ihm, in Eile, vorbeirauschenden Peugeot-Fahrers, indem er den Mann wiedererkennt.

DerPeugeot soll aber eben nicht in Eile vorbeigerauscht sein, er hat, glaubt man dem Zeugen vor dem immer noch auf der Strasse liegenden Bauzaunteil angehalten und gewartet bis der Zeuge den Weg freigeräumt hatte. (Im Gegensatz zu dem anderen Fahrzeug mit dem mutmasslichen Security-Leuten als Insassen, das auf dem Grünstreifen vorbeifuhr).

@bonnie99
Zweifel sind sicher angbracht. Bei der ganzen BZH-Geschichte scheint Eins zu perfekt zum Anderen zu passen. Dieser Eindruck könnte allerdings auch deshalb entstanden sein, weil der Zeuge sich bevor er die Polizei informierte mit einem Kollegen traf und mit diesem gesprochen hat, vielleicht wurde in dem Gespräch ein Ablauf entwickelt, weil man überlegte, ob es Tanja gewesen sein könnte und weil es bereits eine andere Zeugensichtung gab, die zu der eigenen Beobachtung passen würde.

Das geöffnete Beifahrerfenster könnte geöffnet gewesen sein um besser in den Hang zur Rechten hinaufschauen zu können und um jederzeit druch das Fenster Kontakt mit Personen die sich im Hang befanden aufnehmen zu können. Der Peugeotfahrer muss Tanja zuletzt mit den Personen gesehen haben, die Richtung Hang kamen, den Gebüschlern. Als diese erschienen hat er sich abgewandt und ist zurückgelaufen .Wenn er Tanja suchte, macht das heruntergedrehte Fenster also durchaus Sinn, zeigt auch wie zielstrebig und planend dieser Mann vorging. Für mich eigentlich ein Indiz, dass es sich nicht um einen potentiellen Sexualstraftäter handelt, sondern eher um einen Staatsschützer oder etwas in dieser Art, also jemand,der beruflich unterwegs war. Aber auch das nur eine Vermutung. Die gesamte BZH-Szene erscheint merkwürdig und das liegt meiner Ansicht nach nicht nur an dem Zeugen.

Beim Zeugen BZH handelt es sichmeiner Ansicht nach entweder um einen ganz wichtigen zentralen Zeugen oder aber seine ganze Geschichte wurde ausgedacht. In diesem Fall müsste gefragt werden warum und aus welchen Motiven heraus?

Würde BZHs Aussage allerdings stimmen müsste man sich Gedanken darüber machen, wie damit von Seiten der ermittelnden Behörde umgegangen wurde. Warum das lange Zurückhalten der Zeugenmeldung , vor allem der Information bezüglich des gesehenen Peugeots?

meermin schrieb:Zweifel sind sicher angbracht. Bei der ganzen BZH-Geschichte scheint Eins zu perfekt zum Anderen zu passen. Dieser Eindruck könnte allerdings auch deshalb entstanden sein, weil der Zeuge sich bevor er die Polizei informierte mit einem Kollegen traf und mit diesem gesprochen hat, vielleicht wurde in dem Gespräch ein Ablauf entwickelt, weil man überlegte, ob es Tanja gewesen sein könnte und weil es bereits eine andere Zeugensichtung gab, die zu der eigenen Beobachtung passen würde.

der Bauzaun Zeuge muss aber, nach Darstellung im xy ungelöst Video, Tanjas Handtasche erkannt haben.. und selbst wenn beide entgegengesetzte Richtungen genommen haben, spricht für mich nichts dagegen, dass man sich dennoch oben in der Nähe der Absturzstelle nochmal begegnete..

@meermin

meermin schrieb:DerPeugeot soll aber eben nicht in Eile vorbeigerauscht sein, er hat, glaubt man dem Zeugen vor dem immer noch auf der Strasse liegenden Bauzaunteil angehalten und gewartet bis der Zeuge den Weg freigeräumt hatte. (Im Gegensatz zu dem anderen Fahrzeug mit dem mutmasslichen Security-Leuten als Insassen, das auf dem Grünstreifen vorbeifuhr).

Ok, dann eben nicht in Eile, ich halte es trotzdem für unwahrscheinlich, dass einem dieser Umstand auffällt.

meermin schrieb:Zweifel sind sicher angbracht. Bei der ganzen BZH-Geschichte scheint Eins zu perfekt zum Anderen zu passen. Dieser Eindruck könnte allerdings auch deshalb entstanden sein, weil der Zeuge sich bevor er die Polizei informierte mit einem Kollegen traf und mit diesem gesprochen hat, vielleicht wurde in dem Gespräch ein Ablauf entwickelt, weil man überlegte, ob es Tanja gewesen sein könnte und weil es bereits eine andere Zeugensichtung gab, die zu der eigenen Beobachtung passen würde.

Oh... ein Kollege ... hm...ja könnte sein, dass er die Sache mit ihm durchgegangen ist und sich dadurch eine schöne, plausibel klingende Geschichte entwickelte.

Also, ehrlich ...ich find sie mehr als merkwürdig.

@meermin

meermin schrieb:Beim Zeugen BZH handelt es sichmeiner Ansicht nach entweder um einen ganz wichtigen zentralen Zeugen oder aber seine ganze Geschichte wurde ausgedacht. In diesem Fall müsste gefragt werden warum und aus welchen Motiven heraus?

Würde BZHs Aussage allerdings stimmen müsste man sich Gedanken darüber machen, wie damit von Seiten der ermittelnden Behörde umgegangen wurde. Warum das lange Zurückhalten der Zeugenmeldung , vor allem der Information bezüglich des gesehenen Peugeots?

Tja, ich hatte ja so ne Idee vorhin.... ok ..... klang etwas zu sehr nach Hollywood, aber ...
Den 2. Teil versteh ich nicht, es wurde doch großräumig nach diesem PKW gesucht ...oder nicht?

Mich wundert halt nur, dass man mit der so detaillierten Aussage, mit diesen zahlreichen wirklich vielversprechenden Angaben, keinen Schritt weiter kam ....

@bonnie99
Es wurde zwar nach dem Peugeot gesucht, aber die öffentliche Fahndung begann mit erheblicher Verzögerung.

Man ist zunächst tagelang mit dem Zeugen herumgefahren und hat sich Peugeots in Autohäusern angeschaut, um den richtigen Fahrzeugtyp zu ermitteln.

Etwas, das nur schwer nachzuvollziehen ist, wenn doch der Typ in etwa bekannt war, die Farbe und das gelbe Kennzeichen und es eine gute Beschreibung des Insassen gab.

Zeugen sind die von allen Beweismitteln im Regelfall am ungeeignetesten. Da gibt es genügend Studien dazu. Entweder erfassen zeugen Dinge falsch, sind unbewusst voreingenommen bzw. mit der Zeit schwindet die Erinnerung, ohne dass Zeugen sich dessen bewusst sind. Wenn es dann noch um ein tragisches Geschehnis geht, das in Trier und Umgebung über lange Zeit Stadtgespräch war, dann reimt sich so mancher Zeuge unbewusst zusammen, was er angeblich erlebt hat. Aus der hellen Tasche wird dann eine mit Hawaii-Muster, aus einer abweisenden oder distanzierten Körpersprache wird dann ein Streit.

hier nochmal ein früher Hinweis:

sie führte kaum Bargeld, keine zusätzliche Bekleidung oder ähnliches Gepäck mit – sowie die lange Dauer des Verschwindens lassen inzwischen ein freiwilliges Untertauchen ausschließen.
http://true-crime.info/tag/tanja-graeff/ (Archiv-Version vom 22.07.2015)

demnach sollte sie keinen Pullover dabei gehabt haben. Die Tatsache, dass er auch in all den Jahren nie erwähnt wurde, macht für mich deutlich, dass sie keinen Pullover auf der Fahrt mit ihrer Mutter, dabei hatte.

Liegt es so fern, dass man plant die Nacht draußen zu durchzufeiern und dann einen Pullover mitzumehmen?
Für einen Pullover hätte sie zB auch die große Tasche gebraucht. Man kann darunter auch gut ein paar Mini-Falschen verstecken, damit sie die Security nicht auf den ersten Blick findet.

FadingScreams schrieb:demnach sollte sie keinen Pullover dabei gehabt haben. Die Tatsache, dass er auch in all den Jahren nie erwähnt wurde, macht für mich deutlich, dass sie keinen Pullover auf der Fahrt mit ihrer Mutter, dabei hatte.

Es ist doch durchaus möglich, dass sie ihn in der Tasche hatte! Ich kann mir nicht vorstellen das bei irgendeiner Gelegenheit eine Taschenkontrolle durch die Mutter, oder sonst wen erfolgte. Warum auch, immerhin war sie keine 14 mehr.

infinitas schrieb:Es ist doch durchaus möglich, dass sie ihn in der Tasche hatte! Ich kann mir nicht vorstellen das bei irgendeiner Gelegenheit eine Taschenkontrolle durch die Mutter, oder sonst wen erfolgte. Warum auch, immerhin war sie keine 14 mehr.

möglich ist immer alles - dass aber nie ein Pullover bei der öffentlichen Suche erwähnt wurde, macht es für mich unwahrscheinlich dass sie einen dabei hatte..