Der tragische Tod von Tanja Gräff

@ED_long
es war nur hell, wenn man die begegnung um 05 uhr XX es helfers der bauzäune 100%verifizieren kann. Wenn sie direkt nach 04:13 dorthinging war es noch dunkel.

Gerade weil so viele Leute in der Stadt waren (auch durch die Party) erscheint mir ein Verbringen des Körpers in die Baugrube als sehr unwahrscheinlich, zumal die betreffende Person nicht nur über Ortskenntnis, sondern auch über Schippe etc. verfügen musste, der Zaun muss aufgebrochen werden, das wiederum setzt eine gezielte Planung voraus, was ich für unwahrscheinlich halte, wer würde sein Opfer in die Stadt fahren, wenn er sie doch auch in die Pampas bringen könnte?

@Solosolistin
es ginge darum, wenn sie in der stadt war zB.
Wenn viele Menschen dort waren, war vllt ein tor schon offen, die sind manchmal nicht mit schlößern und ketten zugemacht. sondern auch mit drähten nur. wenn da ein betrunkener austreten wollte und hierzu ein zaunelement öffnete......von schippe auf einer baustelle ganz zu schweigen, die war sicherlich vorort.

Die Straßen sind des Nachts im Innenstadtbereich rund um die Uhr beleuchtet.

Material wird aufgrund der hohen Fluktuation hier weggeschlossen.

Ich halte die Stadtversion für unrealistisch, aber wir alle hier hoffen immer noch, dass wir uns täuschen :(

@Locard

Hell war es ab 4:30 Uhr (Morgendämmerung) und um 5:30 Uhr war Sonnenaufgang. Am 7. Juni 2007 Tag sehr schönes Wetter. Man sieht dies sogar in einem You-Tube-Film von Touristen vom 7. Jui 2007. In Luxemburg war dieser Tag (Fronleichnam) kein gesetzlicher Feiertag. Daher wundert es mich, dass der Peugeotfaher (falls er aus Luxemburg kam und dort arbeitete) bis morgens auf dem FH-Fest war.

@Solosolistin

wer würde sein Opfer in die Stadt fahren, wenn er sie doch auch die Pampas bringen könnte?

me

Wer sagt denn etwas von "Opfer in die Stadt fahren"?

Ausgangspunkt der Überlegungen war dass Tanja am Nikolaus-Koch-Platz den Shuttle Bus verlassen haben könnte.

Original anzeigen (1,4 MB)

Hier Gelb der NKP, in der nähe könnte A ein Zugangspunkt sein und unter der Brücke wäre von ausserhalb keine Einsicht.
Und B könnte ein Zugangspunkt sein

das Bild ist ein wenig zu gross..lol

@senia
scroll ein bisschen :)

das Bild ist ein wenig zu gross..lol

danke fürs Verkleineren

ich finde es klasse das sich jetzt mal Mitstudenten von damals hier melden! Danke!

@Solosolistin

Richtig. Die Annahme, sie könnte noch bis in die Stadt gekommen sein, ist absolut inkonsistent.

@Locard

LIncoln_rhyME schrieb:Hier Gelb der NKP, in der nähe könnte A ein Zugangspunkt sein und unter der Brücke wäre von ausserhalb keine Einsicht.
Und B könnte ein Zugangspunkt sein

Hä?

@senia
wer war denn mitstudent?
kanntest du tanja persönlich?

@GanovenEde
Was verstehst du daran nicht? man muss das bild vergrößern und bissle scrollen. ich weiss net wie ich des allmygerecht hinkriege......

@Locard

hat sich schon erledigt... aber jetzt hab ich Bier. Alles wird gut.

;)

@GanovenEde
OT: Das erinnert doch stark an yogtze. ich geh noch ins pavillon, ein bier trinken, vielleciht wirds dann besser :D

@Locard

Ja - genau dies ist das Bild - wo man sieht wie groß diese Baustelle damals war. Die Bäume verdecken den Nikolaus-Koch-Platz. Der Punkt A liegt in der Metzelstraße und Punkt B in der Fleischstraße. Es gibt einen weiteren Weg, den man geht, wenn man zur Porta Nigra gehen will: rechts von den Bäumen weg am Frankenturm vorbei. Den Frankenturm sieht man auf dem Luftbild oben rechts am Bildrand.

@Locard

OT on

Naja, hier is ja schon son bisschen wie Papillon. Nur dass es keiner merkt, wenn Du vom Stuhl fällst.

OT off

:D

@Scipper
weisst du ob man unter die brücke kam? sollte das verbrechen mit der baustelle in verbindung stehen ist der platz unter der brücke eigentlich der einzig vorstellbare, zumindest für mich, da man von aussen eben nichs sehen konnte