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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.03.2017 um 18:02
@SCMP77

Nur mal ein kurzer Gedanke... Selbst wenn die Spürhunde keine Spur aufnehmen konnten, heißt das nicht automatisch, dass TG mit einem Fzg. dorthin transportiert wurde bzw. unten abgelegt wurde. Denn richtig gut trainierte Spürhunde können sogar Personen orten, die z.B. mit dem Auto unterwegs waren. Vorausgesetzt, sie werden kurze Zeit nach dem Transport auf die Spur gesetzt und es gibt nicht viele Störfaktoren z.B. durch viel verkehr oder eben Regen... Insofern hilft uns die Hundediskussion mMn auch nicht weiter.

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.03.2017 um 18:06
Die werden schon etwas herumgelaufen sein, mit den Hunden. Die Spur, die gefunden wurde, wies jedenfalls in die entgegengesetzte Richtung.

Der Trampelpfad selbst ist sicher relativ verdichtet. Aber dann kann eine Spur schlimmstenfalls einige Dutzend Zentimeter bis an den Trampelpfadrand "verspült" worden sein. Ich bleibe dabei: 22mm Niederschlag/Tag auf eher trockenen Wald ruft keine Sturzbäche hervor. Und mäßiger Regen soll eine Spur sogar fixieren.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.03.2017 um 18:08
@Slaterator
Auch Geschichten von Car Trails halten sich hartnäckig. Es wird von Hunden berichtet, die die Spur einer Person aufnehmen können, die mit dem Auto weggefahren ist. Die überwiegende Mehrheit der Mantrailer Profis hält es für unmöglich, dass ein Hund eine Duftspur verfolgen kann, die von einem Menschen in einem Auto hinterlassen wird. Eine eingeschaltete Umluftanlage würde viel zu wenige Geruchsstoffe nach außen dringen lassen, um von einem Hund tatsächlich verfolgt werden zu können.
Quelle http://www.planethund.com/hundesport/mantrailing-realitaet-abseits-fernsehen-0505.html


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.03.2017 um 18:09
@Slaterator
Fälle in denen Spürhunde mit dem Auto verbrachte Vermisste erschnüffeln konnten soll es wohl geben - fachlich gesehen würde ich das aber in den Bereich "glücklicher Zufall" oder gar "Fabeln" verweisen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.03.2017 um 18:11
@FadingScreams
@Evil-Eve

Okay. War ja auch nur ein Gedanke. Danke für die Info ! Jetzt weiß ich da wenigstens auch bescheid. :)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

26.03.2017 um 01:05
Zitat von fangofango schrieb:Die werden schon etwas herumgelaufen sein, mit den Hunden. Die Spur, die gefunden wurde, wies jedenfalls in die entgegengesetzte Richtung.
Das ist nur reine Spekulation. Wie im anderen Thread @Evil-Eve schon ausgeführt hat, ist die Suche für die Hunde extrem anstrengend. Das geht eben nicht mit eiinfachem "Rumlaufen". Das erfordert höchste Konzentration und auch Hecheln ist in der Suchphase nicht möglich um diese feinen Gerüche auch zwischen Menschen auseinander zu halten. Daher können das Hunde nur 20-30 Minuten durchhalten, weil sonst ihre Körpertemperatur zu stark ansteigt. Daher müssen sie eben recht gezielt eingesetzt werden u.U. wurde eben auch berücksichtigt, dass der letzte Mensch, der noch mit Tanja telefoniert hatte, gemeint hatte, dass sie in die Stadt nachkommen wollte.
Zitat von fangofango schrieb:Der Trampelpfad selbst ist sicher relativ verdichtet. Aber dann kann eine Spur schlimmstenfalls einige Dutzend Zentimeter bis an den Trampelpfadrand "verspült" worden sein.
Auch nur eine Spekulation. gerade an solchen Wegen fließt das Wasser nicht gleichmäßig zur Seite ab, sonder es konzentiriert sich lokal sehr stark. Das Wasser fließt dann nicht mehr seitlich gleichmäßig weg sondern sammelt sich in Rinnen, wo alles weit wegggespült wird, gerade wenn der Weg Gefälle aufweist.

Hier nochmal ein Zitat aus dem oben von @FadingScreams verlinkten Artikel:
Mantrailer werden dort angesetzt, wo die gesuchte Person zuletzt gesehen wurde oder ihr letzter bekannter Aufenthaltsort war.
Da ist nichts mit einfach so rumlaufen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

26.03.2017 um 09:02
Zwischen Felsenweg und Felskante ist überall noch weicher, aufnahmefähiger Waldboden. Zudem verläuft dieser parallel, bildet also keine Art "Rutschbahn" Richtung Abhang o.ä. Die 22 mm Niederschlag waren ein stärkerer Regenguß aber kein Unwetter. Ich bezweifele dass es überhaupt relevante Abschwemmeffekte auf besagten Waldwegen gegeben hat.

Die gefundene Spur wies in die entgegengesetzte Richtung. Und spekulieren kannst du auch ganz gut :-ß


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

26.03.2017 um 17:34
@fango
Naja, meine Überlegungen bauen schon etwas auf Tatsachen auf, denn der starke Regen ist nachgewiesen. Darüber, ob der ausreichend war die Spuren wegzuspülen oder unbrauchbar machte, kann man streiten. Hier könnte eher etwas @Evil-Eve zu sagen. Aber es ist eben REINSTE Spekulation, dass die Mantrailer überhaupt auf dem Felsenpfad waren. Wenn sie eine vermeintliche Spur in Richtung Stadt gefunden haben, die auch durchaus von ihrer Mutter gestammt haben könnte oder aus durch Beeinflussung der Hunde durch die Führer entstanden sein kann, dürfte das fast ausgeschlossen sein.

Mir geht es in erster Linie darum, dass es falsch ist, zu argumentieren, dass die Mantrailer wirklich Tanja gefolgt sind und dass Tanja den Felsenpfad nicht gelaufen sein kann, weil dort die Hunde keine Spur gefunden haben sollen. Das ist eben reine Spekulation. Dagegen sind viele Störfaktoren nachgewiesen, welche die Suche der Hunde stark erschwert haben dürfte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

26.03.2017 um 17:57
Blazer war ja wahrscheinlich so  etwas wie ein Mantrailer, er konnte die Spuren lebender Menschen verfolgen.

Aber wie sah es damals 2007 mit dem Einsatz von Leichenspürhunden aus?

Am 18.06. fand eine grossangelegte Suchaktion statt, bei der unter anderem auch Leichenspürhunde zum Einsatz kamen.

Allerdings  wurde an diesem Tag nur in einem Radius von 500 Metern ab FH-Gelände gesucht.

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"Die Tatsache, dass wir Leichensuchhunde einsetzen, lässt die Möglichkeit zu, dass ein Verbrechen geschehen ist", sagte am Montagmorgen Monika Peters, Sprecherin des Präsidiums Trier. Kurz zuvor hatten sich etwa 150 Beamte mit Stöcken, Stangen, Hunden und einem Rest an Hoffnung auf die Suche nach Tanja Gräff gemacht,...".......
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"Die Beamten durchsuchten einen Wald in der Nähe der Fachhochschule,"
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"Für die Suchaktion am Montag waren Beamte aus ganz Rheinland-Pfalz nach Trier gekommen, "Stein für Stein" wollten sie laut Ankündigung in einem Radius von 500 Metern um die FH umdrehen. Ihr Auftrag: Suchen, bis eine Spur gefunden ist oder ausgeschlossen werden kann, dass sich auf dem Gelände auch nur der Hauch einer Spur befindet. Und damit ein kleiner Rest Hoffnung, Tanja Gräff noch lebend zu finden."




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Der tragische Tod von Tanja Gräff

26.03.2017 um 18:05
Es mutet allerdings schon bizarr an, dass  genau ab dem  fünfhundertsten Meter nicht mehr gesucht wurde. Denn hätte Tanja an der Felswand hängend wirklich noch gelebt, sie wäre bei dieser  sicher gutgemeinten und sehr aufwendigen Suchaktion nicht gefunden worden. Und das obwohl  ein befahrbarer Weg bis unmittelbar an die Felskante führte, die  später als Absturzort verortet wurde und dieser Weg unten als auch oben  an Parkplätzen beginnt, die damals von Festbesuchern genutzt wurden.

Und die Leichenspürhunde  wurden, geht man von dem 500 Meter-Radius  aus leider auch nicht an die Felskante oberhalb der Absturzstelle herangeführt.

Ich stelle mir gerade vor, wie man mitten auf dem Weg die Suche abbrach und zurücklief, weil man die unsichtbare 500-Meter-Grenze erreicht hatte. Die Hundeführer müssen doch ein merkwürdiges GEfühl  dabei gehabt haben, sie sahen vor Ort, dass  ein Weg weiterführte bis zu den beiden Parkplätzen  und bis an den Felsen.
Wenn sie den Weg, um den es geht nicht bis zu Ende absuchten, dann hätten sie sich in diesem Bereich eigentlich die ganze Suche schenken können. So sieht es  doch aus.


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26.03.2017 um 20:10
Sicherlich wird man immer auf irgendeinem Weg abbrechen, sonst müsste man bis Rom suchen. Man hat ja auch mit dem Hubschrauber weiter gesucht, weil die Gefährlichkeit der Felsen ja auch bekannt war. Aber durch widrige Umstände war die nicht von Erfolg.ich weiß auch nicht, Tanja lag auf luftiger Höhe, von allen Seiten dem Wetter ausgesetzt. Und es waren mehrere Tage vergangen. Ob die Körpertemperatur da überhaupt noch hoch genug war sich vom Felsen abzuheben muss bezweifelt werden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

26.03.2017 um 21:20
Meiner Meinung nach hätte der bekannte Unfall in dieser Nacht 3 h vor Tanja zu einer intensivereren Recherche am Felsen führen müssen. Und zwar in der ganzen Länge.


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26.03.2017 um 23:49
@Dan59

Der Meinung bin ich auch. Absolut.
Eben deshalb, weil die roten Felsen neben der Mosel den neuralgischen Punkt in Trier darstellen.
Aber, Dan59, wie wir es drehen und wenden: es ist nicht passiert, weil Tanja sich der Stadt zugewandt haben schien.


Nach einer gewissen Zeit entwickeln sich in einem verwesenden Körper sehr hohe Temperaturen.
Ich meine mal gehört zu haben, dass die Temperatur tatsächlich bis zu 90°C betragen kann.
Leider habe ich gerade keinen Quellenlink parat, vielleicht weiß es jemand besser oder kann es bestätigen?

Ich möchte damit sagen, dass die Temperatur eines soeben verstorbenen Menschen sinkt und erst nach einer gewissen Zeit aufgrund des Verwesungsprozesses wieder steigt.

Je nach dem, wann die Wärmebildkamera fliegt, kann sie also nichts erfassen. Sehe ich das richtig?


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26.03.2017 um 23:56
Welche Hunde hat man denn damals für die XY Dreharbeiten am Fels abgeseilt? Mantrailer,Leichenspürhunde oder gab es diese Maßnahme gar nicht in dieser Form?
Habe die Artikel dazu gerade leider nicht mehr im Kopf.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

27.03.2017 um 00:24
Ginger hatte seinerzeit anscheinend selbst über Umwege die Polizei über ihren "Tatort-Traum" informiert. Rückblickend muß man sagen, dass es vor Ort sicher nicht sehr viele Stellen gibt, wo ein Körper auf einen Baum hätte fallen können. (Eigtl. nur unmittelbar an der Felswand.)
Leider - oder erwartbarerweise - wurde der Hinweis wohl unter "spinnert" abgeheftet. Vielleicht aus naheliegenden Gründen. Aber mich würde ja schon mal interessiere, wie viele solcher "Eso-Hinweise" bei der Trierer Polizei zu dem Fall eingegangen sind.
Aber vielleicht wurden besagte Abseilaktionen ja auch vor diesem Hintergrund initiiert, und Polizei wollte nur öffentlich nichts von irgendwelchen Hellsehgeschichten als Hintergrund verlautbaren lassen.

"...Also was den mann im traum angeht ich habe ihn einer bekannten geschrieben die bei der justiz arbeitet die da jmd mit in verbindung gebracht haben mit dem fall. Sie sagt es könnte passen ... Doof nur dass die polizei gar nichts davon hören will was hellsichtige oder so leute halt sagen."


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

27.03.2017 um 06:41
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Naja, meine Überlegungen bauen schon etwas auf Tatsachen auf, denn der starke Regen ist nachgewiesen. Darüber, ob der ausreichend war die Spuren wegzuspülen oder unbrauchbar machte, kann man streiten. Hier könnte eher etwas @Evil-Eve zu sagen.
Ich kann nicht wirklich etwas brauchbares dazu sagen, ich kenne die Gegebenheiten nicht. Die Saugfähigkeit des Untergrundes, die Gegebenheiten des Geländes etc. ...all diese Parameter sind wichtig und entscheidend dafür, ob die Hunde in dem Fall noch etwas riechen.


Ich tue mich in diesem gesamten Fall mit der Beurteilung der Hundearbeit schwer, da zu viele Informationen fehlen. Man wird die Hunde unterstützend angefordert haben, da man jede Möglichkeit ausschöpfen möchte. Nicht immer bringt das aber auch wertvolle Erkenntnisse.


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27.03.2017 um 08:46
@Evil-Eve
Danke für Deine Antwort, ja Du hast Recht, wir haben einfach zu wenig Informationen um das bewerten zu können.
Ich halte den Einsatz für voll berechtigt aber es war wohl nur ein verzweifelter Versuch sie zu finden, das sollte man aus meiner Sicht nicht vergessen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

27.03.2017 um 11:01
Wir wissen heute, dass an der mutmasslichen Absturzstelle  damals 2007 im Verlauf der zweiten grossen Suchaktion nicht mit Hunden gesucht wurde, die Absturzstelle lag ausserhalb des vorgegebenen Suchradius von 500 Metern.

Wie sah es  mit der Kletteranlage aus? Bis heute konnte hier nicht  geklärt werden wo diese Anlage sich damals im Weisshauswald befand. Lag sie innerhalb des damals vorgegebenen Suchgebietes und kamen dort Leichenspürhunde zum Einsatz?

Immerhin wäre es vorstellbar, dass eine sitzen- bzw. stehengelassene Tanja sich an diesen Ort, der ihr sicher bekannt gewesen sein muss, zurückgezogen haben könnte. Da die Anlage dem Zweck diente Menschen in grosser Höhe  herumklettern  zu lassen, wäre ein Absturzgeschehen an dieser Location also zumindest auch vorstellbar.

Wurde hier mit Hunden gesucht, kamen Leichenspürhunde in dem Areal, in dem sich die Anlage 2007 befand zum Einsatz?

Eine ganz andere Frage, die  hier sicher beantwortet werden kann ist die, ob  sich eine Halskette bei den Habseligkeiten befand, die  man später am Absturzort vorfand. In den ersten Fahndungsaufrufen war stets die Rede von einer solchen Halskette mit Anhänger.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.03.2017 um 12:48
Gibt es eine Verbindung zu den Studentinnen und zum Ohrenzeugen in Pallien?


1. T. : "...ich habe am Abend ihres Verschwindens noch in einer Gruppe Leute gestanden, wo sie auch dabei war..."
2. Soll das der LTIR sein ??? :"...Nach dem FH-Sommertreff wurde sie zuletzt in Begleitung eines etwa 25jährigen Mannes gesehen, dann verliert sich die Spur..."



Zitat: "Erstellt von T. am 13.06.2007 - 23:59:

Hallo zusammen,


vielleicht habt ihr das in den überregionalen Medien mitbekommen - eine Mitstudentin von mir wird seit jetzt genau einer Woche vermisst, und wer weiß, wo sie sich aufhält, deshalb der Suchappell auch in diesem Forum.

Nach dem FH-Sommertreff wurde sie zuletzt in Begleitung eines etwa 25jährigen Mannes gesehen, dann verliert sich die Spur. Ich selbst kenne Tanja nur flüchtig, aber Freunde von mir sind mit ihr befreundet und ich habe am Abend ihres Verschwindens noch in einer Gruppe Leute gestanden, wo sie auch dabei war.

Die FH liegt von mir aus keine 10 Minuten Fußweg ein Stück den Berg hoch, weswegen das alles ziemlich beunruhigend ist. Hier im Stadtteil laufen seit Tagen Polizisten mit Hunden herum, außerdem kreisen Hubschrauber ständig über unser Haus. Ich selbst habe jede Menge Suchflyer in den letzten Tagen verteilt und die Suchaktion unterstützt. Heute Abend dann sperrte die Polizei die von mir aus gesehene nächste Straße komplett ab und durchsuchte mit mehr als 100 Mann in schusssicheren Westen mehrere Häuser, nachdem unabhängig voneinander mehrere Zeugen bei der Polizei angaben, Hilferufe gehört zu haben.

Hoffen wir, dass Tanja doch noch lebend gefunden wird, auch wenn die Wahrscheinlichkeit immer geringer wird...

Zum Thema:
http://www.volksfreund.de/totallokal/ti … 09368.html
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 … ier-tanja. html
http://suche-tanja.fh-trier.de/"

Quelle: http://www.razyboard.com/system/morethread-tanja-graeff-aus-trier-vermisst-jamesbond-272-4604326-0.html (Archiv-Version vom 10.05.2017)


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28.03.2017 um 12:58
Zitat von meerminmeermin schrieb:Eine ganz andere Frage, die  hier sicher beantwortet werden kann ist die, ob  sich eine Halskette bei den Habseligkeiten befand, die  man später am Absturzort vorfand. In den ersten Fahndungsaufrufen war stets die Rede von einer solchen Halskette mit Anhänger.
Wenn das wie erwähnt wurde, ein echter Rosenkranz war, ist dieser doch sicher komplett verrottet.
Aber als Rosenkranz bezeichnet man ja auch eine Gebetskette mit Perlen oder Knoten in kurzen Abständen. Aber wie auch immer, von Naturmaterialien wird nicht übrig geblieben sein.


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