Peggy Knobloch

Das Schützenhaus kam durch erst diesen @1947 hier auf und ich frage mich, woher er das hat. Denn von einem Schützenhaus steht nichts in irgendeinem Bericht über den Fall Peggy. Es war aber die Rede von einem Vereinshaus, was aber gar nichts mit dem Schützenhaus zu tun haben dürfte. Das hat auch nichts mit den Leichenspürhunden (LSH) zu tun. Das eine hat nichs mit dem anderen zu tun. Es bringt nichts, viel darüber zu reden, denn es wurde bei den gesamten Suchaktionen keine Peggy gefunden.

@mohnblume
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?

Mitten in den Themenkomplex "Schützenhaus" stellst Du folgende Überlegung ein:

mohnblume schrieb:Was ist wenn sie tatsächlich dort eingemauert / betoniert wurde.

Und als sich herauskristallisiert, dass es evtl doch ne Verwechslung Deinerseits ist kommt dann

mohnblume schrieb:Genau von dem IHR redet. Ich sprach nicht von einem Schützenhaus oder?

Danke für das aufschlussreiche Gespräch!

Das brings nichts, denn es wurde keine Peggy in einem "Fundament" verortet oder gefunden !!!

Ich muss mich korrigieren, denn ich habe jetzt erst die bwreicht über das Schptzenhaus gelesen, die Jaska bereits gestern um 23:08 Uhr hier reingestellte. Wenn also das Schützenhaus bereits 1998 erbaut wurde, wie kam es dann zu den Gerüchten, Peggy sei dort 2001 "eingemauert" worden?

Eine Zeitung hat von einer anderen was abgeschrieben und die Frage ist, woher kam dieses Gerücht? Kam es aus Lichtenberg, obgleich die Bürger dort sicherlich wissen, dass das Schützernhauis nicht erst 2001 erbaut wurde? Oder hat ein Reporter sich das ausgedacht. Wer erfand diese Sache?

@1947

Warum bringst du hier Sachen, die bereits vor Jahren als unzutreffend erkannt wurden? Jaska hat viele Berichte in Sachen "Schutzenhaus" ausgekramt und hier um 23:08 Uhr serviert. Und aus diesen geht klar und eindeutig hervor, dass das Schützenhaus bereits im Jahre 1998 erbaut worden ist. Was sollte also deine Frage, ob dort auch richtig gesucht wurde? Das ergibt gar keinen Sinn, denn wer soll dort eine Leiche eingemauert oder einbetoniert haben, ohne dass dies sofort aufgefallen ist? Nur in einem Neubau wäre es denkbar, dass man bei Nacht und Nebel jemanden einbetoniert. Das Schützenhaus war aber kein Neubau im Jahre 2001 und auch andere Neubauten von Vereinen sind nicht bekannt. Ich habe vermutlich einen Bericht gelesen, wo was von einem Vereinshaus stand, aber es scheint nur um das Schützenhaus gegangen sein. Es ist schade, wieviel Zeit man mit solchen Gerüchten vertrödelt.

Guten Morgen !

Hier noch etwas, aus dem eindeutig hervorgeht, dass das Schützenhaus bereits seit 1998 existiert: "Am 31.10.1998 feierten wir den Einzug in unser neues Schützenhaus." (Chronik SSV-Lichtenberg). In den Jahren 2001/2002 wurde nur das Hotel und Restaurant der Olympia-Schießanlage renoviert.

Es scheint, dass es sich bei dem Gerücht um eine Ente oder um viel Lärm um nichts handelte:

"Im Fall der ermordeten neunjährigen Peggy aus Bayern hat die Polizei das Schützenhaus im oberfränkischen Lichtenberg als Leichenversteck ausgeschlossen. Berichte, dass der Körper des Mädchens dort eingemauert sein könnte, seien eine "Ente", unterstrich ein Polizeisprecher in Hof am Donnerstag. Ein entsprechender Hinweis sei schon frühzeitig bei der Polizei eingegangen und gründlich überprüft worden. "Es gibt im Moment keine konkreten Hinweise", unterstrich er. Der Täter hätte gar keine Möglichkeit gehabt, die Leiche beim Bau des Schützenhauses einzumauern, sagte der Sprecher. Das Vereinsheim in der Kleinstadt an der Grenze zu Thüringen sei schon 1998 fertig gestellt worden - und damit rund drei Jahre vor Peggys Verschwinden. "Hier ist wohl ein Journalist zufällig an einen Bewohner Lichtenbergs geraten, der uns diesen Hinweis schon vor längerem gegeben hatte", mutmaßte er."

Obiger Bericht über diese "Ente" wurde von Jaska gefunden und kann hier nachgelesen werden:

http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/69500-142-keine_leiche_im_schuetzenhaus,1,0.html

Und nun sollte man sich wieder den Fakten zuwenden, statt auf wilde Gerüchte einzugehen.

Galgenberg-Weg
Rothenkirchen – Höhe Förtschendorf – Förtschendorf – Teuschnitz – Wiekendorf – Pfaffenberg – Rothenkirchen = 8.5 km
Quelle: http://www.frankenwaldverein.de/fileadmin/dateien/Formular/Neue_Wanderwege__PDF_2010-Druck-2.pdf (Archiv-Version vom 01.05.2015)

und die Verbindung zum Galgenberg hier im untersten Abschnitt erklärt:
http://www.geo-coaching.net/Tour/1312/Galgenberg-Weg-US-51 (Archiv-Version vom 18.11.2010)

Bezüglich Bauwerke zitiere ich mich einmal selbst:

Weiss jemand, wo zu der Zeit gebaut worden ist? Wer hat gerade sein Haus oder einen Teil davon umgebaut?

08.06.2012 um 12:28 Seite 174
Schön, dass wir 1272 Seiten später, endlich bei Teil-Antworten angelangt sind.

@PaulVitti
Dankeschön!
Bezüglich der Teilantwort: da wäre ich noch vorsichtig. @mohnblume sprach von einer erneuerten Bodenplatte, hat aber später zurückgezogen, dass es sich hierbei um das Schützenhaus handelte. Nachdem dieses erst 1998 fertig gestellt worden war wäre eine so umfangreiche Baumaßnahmen weder den Lichtenbergern noch den Ermittlern verborgen geblieben bzw. bei den späteren Suchmassnahmen nicht erwähnt worden.
Da müssen wir abwarten, welche Details es zu dieser Bodenplatte noch gibt.

Danke @jaska :-)
Ich bezog mich mehr, auf die von @Scipper erwähnte Renovierung:

Scipper schrieb: In den Jahren 2001/2002 wurde nur das Hotel und Restaurant der Olympia-Schießanlage renoviert.

@PaulVitti
Ach so. Danke für die Richtigstellung

@PaulVitti

Mich würde mal eine Frage interessieren: Warum nahm die SOKO den Hinweis ernst, wenn doch selbst wir Laien inzwischen erkannt haben, dass das neue Schützenhaus bereits 1998 erbaut wurde? "Am 31.10.1998 feierten wir den Einzug in unser neues Schützenhaus." (aus: Chronik SSV-Lichtenberg).

@Scipper, aus dem oben zitierten Zext:

jaska schrieb:Ein entsprechender Hinweis sei schon frühzeitig bei der Polizei eingegangen und gründlich überprüft worden.

Vielleicht handelte die bemerkte gründliche Überprüfung davon, dass festgestellt wurde, wann das Haus fertiggestellt wurde und es somit ausgeschlossen werden kann.
Was mir eigenartiger erscheint, ist der Hinweisgeber. Weshalb sollte ein Anwohner von einer Baustelle berichten, die 2001 bereits seit drei Jahren, keine mehr war?
Doch das Verschwinden von Peggy, ist ja allgemein gesäumt von merkwürdigen Zeitgenossen. Einer mehr, fällt da kaum noch ins Gewicht.
Beim Ganzen bleibt halt die Frage zurück, weshalb so viele Leute da, viel gesehen haben wollen und noch mehr gehört, dann jedoch am Ende unter dem Strich nur ein Chaos an Gerüchten entstanden ist.
Das lässt die Frage zu, wer hat profitiert davon und wer kann sich dahinter verstecken.

@PaulVitti

Es mag sein, dass die SOKO aufgrund des Baujahres (1998) sofort erkannte, dass es nicht sein kann, dass dort im Jahre 2001 eine Leiche eingemauert wurde. Aber man suchte dort laut einem Bericht mit einem Leichenspürhund. Daher meine Frage: Warum nahm die SOKO den Hinweis überhaupt ernst?

Um das Baujahr des neuen Schützenhauses festzustellen musste man gewiss nur dort nachfragen. Überdies dürfte die Einweihungsfeier des neuen Schützenhauses am 31.10.1998 vielen Leuten in Erinnerung gewesen sein. Ob dies eine große Feier oder kleine Feier war, ist eine andere Frage.

@Scipper

Ich bin nicht über jeden Bauabschnitt am Schiessstand, dem Schützenhaus oder irgendwelcher Umbauten informiert.

Es gibt aber Informationen, dass zum Zeitpunkt von Peggys Verschwinden auf dem Gelände der Schützengilde gebaut wurde.

Dass das am Schützenhaus der Galgenbergweg vorbei führt, ist nun mal so, daran kann ich nichts ändern.

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@1947

Danke für die Auskunft. :)

@Scipper

Schön, dass Du wenigstens darüber lachen kannst.

Der Urheber dieser Gerüchte bin auch nicht ich.

Ich habe nur mit ein paar Worten wieder gegeben, was man in Lichtenberg darüber redet. Angeregt durch @Erich.E s Beitrag vom 13.11. um 13:25 Uhr.

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Und wer sich über die örtlichen Gegebenheiten und den Galgenbergweg informieren möchte, sollte als Suchbegriff Galgenbergweg und US51 verwenden.

@Erich.E

In Deinem Beitrag vom 13.11. war davon die Rede, dass sich die Schützenhalle in der Nähe vom Tatort befindet.

Was hat man denn als Tatort angenommen?

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Als die Peggy verschwunden ist war die S.K mit weiteren Männern zusammen. In welcher Form kann sich jeder denken. Einen soll die Polizei nie verhört haben. Das behauptet zumindestens die Ex dieses Mannes. Weiter behauptet diese Frau das sie vermutet Peggy sei einbetoniert worden. Polizei und andere wollen ihr nicht zugehört haben. Sie hat sich nun mit Euler in Verbindung gesetzt.

Da es Mitwisser geben muss, meine ich, sollte man solche Aussagen nicht einfach verwerfen