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Peggy Knobloch

98.147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

10.07.2016 um 23:13
Es gab noch einen Verdächtigen. Der Sohn einer Zeugin,die sich aber erst nach einem Jahr erinnerte,das sie Ulvi auf der Bank sitzen sah. Peggy soll wohl öfter bei ihr gewesen sein,so berichtete sie das damals ihren Kollegen auf der Arbeit. Als gegen ihren Sohn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde,tat sie so,als habe sie Peggy nicht gekannt.
Erst ein Jahr später,nachdem die Ermittlungen eingestellt wurden gegen ihren Sohn,ging sie zur Polizei als Zeugin......und es wurde ihr geglaubt. Der Sohn war 24 Jahre.

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Peggy Knobloch

10.07.2016 um 23:15
@Noella
Lemmer meint aber für beide sprechen zu können, zu dürfen ... :D


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Peggy Knobloch

10.07.2016 um 23:16
@emz
da haben sich die beiden aber nicht gut abgestimmt

@Waidmann
Du bist da ungewohnt verständnisvoll gegenüber Frau Jung :D

@Minu17
Insgesamt gab es wohl über 100 Personen, die genauer durchleuchtet wurden. Außer den 4 Genannten sollte es aber bisher keine konkreteren Verdachtsmomente gegeben haben.
Das wird sich hoffentlich jetzt klären.


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Peggy Knobloch

10.07.2016 um 23:24
@emz

Das Wort "fremd" erklärt also den Ausdruck "Verfremdung von Vorgängen"?Macht keinen Sinn.

Wikipedia: Verfremdungseffekt

Ob das jetzt auf das Buch anzuwenden ist,kann ich nicht beurteilen,aber die beschriebene Variante Erzählweise verläuft in Kurven, ist also nicht linear oder chronologisch. würde durchaus Sinn machen.

Albern ist es eher,wegen dem besagten Satz das Buch für die Tonne zu erklären.


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Peggy Knobloch

10.07.2016 um 23:33
Ich hab mir das Fall Peggy Buch mal vorgenommen und an einen Nachmittag durchgelesen...
Da wollte wohl jemand auf der Welle mitreiten und ein bisschen daran verdienen...
Neutral würde ich es nicht nennen, es ist schon sehr pro Ulvi K.
Man schwimmt so auf der Bayrischen Justizirtumswelle um Ulvi, Molath und die Geschichte vom Bauer Rudoph Rupp mit...

3 interessante Dinge hab ich darin doch erfahren...

1. Die öminöse Email aus der Türkei könnte man zurückverfolgen...
Man landete in einem Internetcafe in irgendeinem türkischem Kaff, dessen Namen ich schon nicht mehr weiß... Zu dem besagtem Zeitpunkt an dem die Email versendet wurde befanden sich dort 4 Personen... Die alle nichts damit zutun haben wollte.
Interessant war hier, das einer der Männer mit Nachnamen Yilmaz hieß, so wie Peggys Stiefvater Ahmed...
2. Die Urinspur auf Peggys Unterhemden wurden analysiert. Dabei kam heraus das man zwar DNA von Ahmed fand...
Es sich hier aber nur um Hautschüppchen handelte...
Das Pipi war tierischen Ursprungs und könnte von einem Meerschweinchen stammen, was ja auch Sinn machen würde...
In der Öffentlichkeit wurde dies aber nicht ausdrücklich erwähnt, so das immer der Eindruck entstand es wäre Nachgewiesen, der Urin wäre von Peggys Stiefvater gewesen...
3. Ein Zeuge will den Mord an Peggy gesehen haben...
Hierbei handelte es sich um einen siebenjährigen Jungen Den man im Buch Felix Ludwig nennt.
Ein Junge der zuvor von besagtem Verdächtigen, dessen Name nicht genannt werden darf...
aufgefordert worden war ihm beim ornanieren zu zuschauen "bis der Wichs vorne rauskommt"...
Dieser Junge behauptet am Nachmittag nach der Schule mit Peggy gespielt zu haben...
Sie trennten sich, begegneten sich aber noch mehrmals am Tag...
Einmal sogar in der Nähe der Burgmauer... Peggy sei ängstlich und aufgelöst gewesen und hatte behauptet 2 Männer seien hinter ihr her...
Später habe er gesehen wie Peggy davonrannte... Hinter ihr jemand der Rennen konnte, obwohl man ihm das nicht zutraute... Wie ein Blitz wäre der hinter der Peggy her...
Dieser jemand den wir alle kennen hätte über der Peggy gekniet bis diese sich nicht mehr gerührt hätte... Später sei dann dessen Vater gekommen und man hätte die Peggy in eine Plane gewickelt , fortgebracht und in der Nähe des Schlossbergs vergraben...
Heute steht an der Stelle das Fundament der sanierten Schlossmauer...

Der Junge ist heute erwachsen und steht noch heute zu dem was er gesehen habe...
Die Aussage steht in den Ermittlungsakten, hat es aber nicht bis vors Gericht geschafft,
weil man sie widersprüchlich fand...

Ja, ich weiß jetzt fangen die Spekulationen wieder an...
Aber ich würde gerne wissen ob man feststellen kann ob der Ablageplatz im Wald der Einzige war, oder ob man Peggy später dorthinbrachte... So kurz bevor man die Schlossmauer sanierte?
Und warum fand man nur Peggys Oberkörper?


Leider sind in dem Buch alles ohne Quellangaben...
Das mit den verfremdeten Namen ist mir gar nicht so aufgefallen, die meisten heißen so wie im richtigen Leben auch...
Nur bei dem Felix musste ich an den Florian denken...


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Peggy Knobloch

10.07.2016 um 23:43
@Waidmann

Du musst jetzt nicht episch breit über den Begriff "fremd" philosophieren, es dürfte jeder wissen, was das Wort bedeutet.
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb:Albern ist es eher,wegen dem besagten Satz das Buch für die Tonne zu erklären.
Albern wäre es zu meinen, wegen eines erklärenden Satzes sei das Buch für die Tonne geeignet. Dieser Satz relativiert den Inhalt, darum geht es.


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Peggy Knobloch

10.07.2016 um 23:49
Achso... fast vergessen... Im Buch sagt man der Junge sah den Mann , den er für UK hielt...
Und der Mann der so aussah wie UK Vater...
Später im Buch erwähnt man das der Verdächtige aus der Nähe von Halle die gleiche Statur wie Ulvi hatte und man die hätte verwechseln können...


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 00:00
@Menetekel

Ich habe ja schon vor Jahren die Bilder gesehen.
Also wenn man da nicht direkt vorsteht , dann sehen UK und der aus Halle sich zum verwechseln
ähnlich !


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 00:01
@Menetekel
und der Vater könnte mit wem verwechselt worden sein?


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 00:05
@Menetekel
Schau, diese Interpretationen sind es, die mich gewaltig an dem Buch stören. Man weiß als unbedarfter Leser überhautp nicht, was Fakt, was erdichtet und was die Meinung der Autoren ist. Solch eine Verquickung ist nicht gut.

Hier mal 1 Beispiel, das ich genauer angeschaut hatte:

Originalzitat: https://books.google.de/books?id=YFhrAgAAQBAJ&lpg=PT204&dq=Der%20Fall%20Peggy&hl=de&pg=PT27#v=onepage&q=carlsgr%C3%BCner&f=false

Meine Meinung dazu;:
Beitrag von jaska (Seite 703)
In dem neuen Buch werden einige Sichtungen am Spätnachmittag vorgestellt, leider nicht immer unter Angabe des Alters des entsprechenden Zeugen. Es gibt jedoch 2 konkrete Sichtungen, die in sich übereinstimmen. Beide gegen 19:00 gemacht, beide sagen, dass Peggy den Carlsgrüner Weg in Richtung Zeitelwaidt entlang ging, beide erwähnen den Roller. Beide Zeugen sind sich sicher, dass sie Peggy gesehen haben. Laut einem Aktenvermerk revidiert Zeuge 1 (Pascal) seine dahingehende Aussage später und ist sich nicht mehr ganz so sicher.
Der Zeitpunkt der Sichtungen wird beides Mal anhand von einem wöchentlichen Trainingstermin festgemacht, einmal Schwimmen und einmal Fußball.
Auffällig ist, das Beide übereinstimmend von einer grau-roten Jacke sprechen, von der ist sonst nirgends die Rede. Die Autoren liefern (für mich unverständlich) eine Erklärung für diese offensichtliche Diskrepanz mit: "Möglicherweise hat Pascal die Farben aufgrund der diesigen Witterung an jenem Tag verfälscht wahrgenommen".
Und genau das sind die kleinen Dinge, die mich stören: wenn man die Beschreibung der Jacke schon für beide Zeugen als falsch anerkennt und dafür die diesige Luft als Erklärung heranzieht, wie will man dann andererseits die Identifizierung der Peggy glauben, mit der keiner der Zeugen persönlich gesprochen hat, die also in einiger Entfernung gelaufen sein muss?



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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 00:22
Ja, einiges wird gedreht und gewendet bis es endlich passt... ;-)

Aber so ist das halt... Manchmal spielt einend das Gedächtnis auch einen Streich...
Haben wir uns gestern gesehen, oder vorgestern? War das Montag oder Mittwoch?
Aber so gehtes den Ermittlern... Da behaupten zahlreiche Zeugen jemanden gesehen zu haben, dabei war der schon lange Tod.
Wenn die Aussagen wiedersprüchlich sind , werden sie halt als
Dabei hat man das schon oft genug getestet... Man hat 10 Augenzeugen... Lässt einen silbernen PKW vorbeifahren und im nachhinei erzählt jeder eie andere Farbe, weil ers halt anders wahrgenommen hat...

Naja, wenns der Peggy aber in der Türkei so gut geht, das sie nie mehr zurückkommen will...
Dann können wir hier ja ganz beruhigt sein und den Thread schliessen...
Spätestens mit der Aussage hat die Autorin den Bock abgeschossen...
Wahrscheinlich steckt dahinter wieder die bayrische Justiz, die so einen ungelösten Fall nicht auf sich sitzen lassen wollte...
Jetzt haben die bestimmt schnell mal ein Ersatzskelett beschafft und eine DNA Analyse gefälscht...
Oh, ich wittere schon weitere Verschwörungstheorien und vieleicht ein drittes Buch?


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 00:24
@emz

Ich antworte mal für @Menetekel - mit wem könnte wohl UK . Vater verwechselt werden .
Mit gar keinem ! ;)


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 00:31
@Menetekel

Also im Augenblick bin ich ganz verrückt mit den Wochentagen, da will ich Einkaufen und es ist
Sonntag, ganz schlimm im Moment , ob andere Menschen auch solche Phasen haben ?

Wieder CIC. der Hauptermittler , Zeugen sind für mich keine Beweise (das hat sich bei mir jetzt
eingebrannt :) ) .


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 00:57
@alle

Zeugen sind doch wirklich ätzend,erst einmal was haben sie Intus (gilt nun eigentlich nicht für
Kinder Zeugen ) dann wenn es Verwandte oder Bekannte sind, was für eine Möglichkeit
sehen die Zeugen dem Beschuldigten jetzt mal so richtig eine zu drehen (dieser Richter Hinweis
sie müssen die Wahrheit sagen :) ) .
Dann in verschiedenen Diskussionen angesprochen wie Zeugen sich (Natur mäßig täuschen
können, die Hirnforschung ist im Aufwind).
Wir leben im Jahr 016. ich finde es wird dringend Zeit Zeugen einzuschränken und sehr auf den
Zahn zu füllen !


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 01:09
Neuigkeiten?
Der Bildreporter und der Ermittler trafen sich am Fundort...
Über die Bodenbeschaffenheit vor Ort kommt folgendes raus:

Der Förster hat mir gesagt, dass das Waldstück vor 15 Jahren hauptsächlich aus Nadelbäumen bestand. Dicht gepflanzt, ein kaum zu durchblickender Sichtschutz. Im Boden stößt man nach 40 Zentimetern auf Geröllboden aus Tonschiefer, dann auf eine undurchdringliche Gesteinsschicht. Wenn Peggy vergraben war, dann nicht tief.

Quelle:Bild
http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/kriminalfall-peggy/der-fall-unseres-leben-46723318.bild.html

Damit könnten die Ausage vom Focus wieder an Bedeutung gewinnen...
Die Besonderheiten des Leichenfundorts und die Auffindesituation der am 7. Mai 2001 verschwundenen Peggy aus Lichtenberg lassen konkrete Rückschlüsse auf den Täter zu, meldet der FOCUS.

Die Spur führe demnach wahrscheinlich nach Lichtenberg, dem Wohnort der damals Neunjährigen. Das Mädchen ist nach ersten Erkenntnissen der Ermittler nicht vergraben, sondern in eine Mulde gelegt und nur oberflächlich mit Zweigen abgedeckt worden.

„Der Täter wollte sich seines Opfers schnellstmöglich entledigen", sagte ein Fahnder dem FOCUS. Der mutmaßliche Mörder müsse hektisch und unter enormem Zeitdruck gehandelt haben.
Quelle: Focus
http://www.focus.de/panorama/welt/focus-wende-im-mordfall-peggy-leichenfund-liefert-erste-hinweise-auf-den-taeter_id_5710059.html


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 01:13
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Auffällig ist, das Beide übereinstimmend von einer grau-roten Jacke sprechen, von der ist sonst nirgends die Rede. Die Autoren liefern (für mich unverständlich) eine Erklärung für diese offensichtliche Diskrepanz mit: "Möglicherweise hat Pascal die Farben aufgrund der diesigen Witterung an jenem Tag verfälscht wahrgenommen".
Ich finde es schon ein wenig übertrieben,wenn einen solche Kleinigkeiten gewaltig stören.Die Erklärung ist lediglich ein Erklärungsversuch und jeder mündige Leser wird für sich selbst beurteilen,ob dies wirklich möglich sein kann oder nicht.
Aber seis drum,die Diskussion über das Buch führt zu nichts.

Mal was anderes.Vielleicht hatte Peggy abends ja wirklich eine grau-rote Jacke an.Eventuell war sie ja doch mal zu Hause.Da die Ermordung um 13.45 Uhr durch Ulvi ja vom Tisch ist,ist der Tagesablauf von Peggy doch komplett offen und auch neu zu bewerten,genau wie die Sichtungen von Peggy,die ja von der Soko 1 alle als glaubhaft eingestuft wurden,während die Soko 2 alle unglaubwürdig machte,um das gerne gesehene Tatszenario aufrecht zu halten.Die F.R. Sichtung halte ich persönlich für sehr glaubwürdig,er ist sich bis heute sicher,damals Peggy gesehen zu haben und würde seine Aussage heute noch genauso treffen.

Vielleicht fand man ja statt der grünen Decke eine grau-rote Jacke.


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 01:42
@Waidmann

Das die SOKO .1 besser am Ball war ist für mich gar keine Frage !
Mit der SOKO .2. die auch durch Politiker getrieben worden ist begann das Desaster , übel find
ich wenn da jetzt noch Leute von der SOKO. 2 wieder dran sind ,um Gottes Willen bloß raus mit denen ,sonnst ist erneut eine Katastrophe zu erwarten befürchte ich , will der Statt riskieren
das der Fall trotz des Fundes nicht aufgeklärt werden kann ?


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 06:10
@Waidmann
Das kritische Zeitfenster bleibt für mich auch nach dem Leichenfund exakt dasselbe. Es gibt momentan keinerlei Anlass, die Zeugenaussagen vom 7. Mai 2001 neu zu bewerten.
Für mich ist klar, dass ab 13.30 die Zeugenaussagen nicht in ihrer Gesamtheit stimmen können. Das haben wir aber schon durch.
Du schenkst den Nachmittags-/Abendsichtungen Glauben, ich nicht.
Das wäre ne Pattsituation, weil mich Deine und Dich meine Argumente nicht überzeugen.

@Cosmo69
Zeugen sind wichtig aber eben nur in Grenzen verlässlich. Da muss man Zeugenaussagen abgeichen und im Einzelfall prüfen, ob sie in das Informationsbild passen. Da wo es Zweifel und Widersprüche gibt ignoriert man sie im besten Fall.

@Menetekel
Danke fürs Zusammensuchen. Ich hab das genau so schon mal irgendwo gelesen. Und ja, das ist in sich stimmig. Erklärt, warum der Täter die Leiche gar nicht tief vergraben konnte aber auch nicht musste, wenn der Bewuchs damals dicht genug war. Daran, wie sich der Wald mit der Zeit verändern würde hat er eventuell gar nicht gedacht oder es war in dem Moment egal, weil er schnell wieder weg musste.


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 08:35
weiß jemand, um welche Uhrzeit Florian die beiden "Scherzanrufe" bei der Polizei gemacht hat?


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Peggy Knobloch

11.07.2016 um 09:16
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Das kritische Zeitfenster bleibt für mich auch nach dem Leichenfund exakt dasselbe. Es gibt momentan keinerlei Anlass, die Zeugenaussagen vom 7. Mai 2001 neu zu bewerten.
Mit dieser Denkweise bewegst du dich auf dem Stand vor dem WAV.Seit dem WAV steht alles auf Anfang,das wollen einige aber scheinbar nicht wahrhaben.


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