Peggy Knobloch

Nein denke ich nicht das die Mutter von M.S. zum Tatzeitpunkt was wusste. Ihre Aussage mit den Kerzen machte sie ja erst ein Jahr später. allenfalls hat sie etwas vermutet, wenn die Polizei ihren Sohn schon mal verdächtigte.

Frau.N.Zimmer schrieb (Beitrag gelöscht):Ich finde diese haltlosen Unterstellungen äusserst befremdlich.

Ganz meiner Meinung.
Wenn ich von dem entsprechenden User hier noch die Sympathien zur BI berücksichtige, kann ich mir nur meinen Teil denken: Es wird hier jeder Strohhalm gesucht.

Waldkirch schrieb:Über die Schuhe habe ich mir auch schon mehrfach Gedanken gemacht. Könnte es möglich sein, das die Schuhe erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Ablageort gebracht wurden? Ev. auch von jemand drittem und nicht von M. S. Also von jemand wo nur die ungefähre Lage von Peggy kannte, und sie aus diesem Grunde nur in die Nähe bringen konnte?

Da könnten auch noch ein paar andere Dinge eine Rolle gespielt haben. Scheu vor der Leiche, keine genaue Ortskenntnis, und kein entsprechendes Werkzeug.

Ich bevorzuge die beiden einfachsten Lösungen: Das Grab war schon zu und die Schuhe lagen noch im Auto oder die Schuhe passten nicht hinein.

Mir will nicht einleuchten, warum der Verbringer jemandem vom Ort erzählt haben soll. Und aktuell kann man auch nur von MS als Verbringer ausgehen.

desmodium schrieb:Ich bevorzuge die beiden einfachsten Lösungen: Das Grab war schon zu und die Schuhe lagen noch im Auto oder die Schuhe passten nicht hinein.

Dann stellt sich die Frage warum sie die Schuhe nicht an hatte? Kürzlich wurde spekuliert ob sie die verloren haben könnte als MS sie in die Dickung schleifte. Ich finde das recht plausibel.

desmodium schrieb: Und aktuell kann man auch nur von MS als Verbringer ausgehen.

Die Polizei fragt doch:

Wer hat an oder in dem Fahrzeug Personen wahrgenommen, gegebenenfalls mit Peggy Knobloch?

Vielleicht fuhr der Übergeber ja mit?

margaretha schrieb:Die Polizei fragt doch:
Wer hat an oder in dem Fahrzeug Personen wahrgenommen, gegebenenfalls mit Peggy Knobloch?
Vielleicht fuhr der Übergeber ja mit?

Vielleicht wurde aber auch Peggy gar nicht tot übergeben, sondern lebendig zu einer Spazierfahrt eingeladen, die sie nicht überleben sollte. Es gab auch drei Versionen der Bushäuschen-Geschichte. Die Ermittler sagten, Peggy soll laut MS am Bushäuschen übergeben worden sein. Manche Journalisten haben daraus gemacht: im Bushäuschen, und eine Journalistin, die live aus Lichtenberg berichtete, sprach davon, dass der Leichnam von einem Auto ins andere verladen worden sein soll.

@Misetra

Misetra schrieb:Vielleicht wurde aber auch Peggy gar nicht tot übergeben, sondern lebendig zu einer Spazierfahrt eingeladen, die sie nicht überleben sollte.

Das klingt wahrscheinlicher als die Übergabe im Bushäuschen 👍

Misetra schrieb:Vielleicht wurde aber auch Peggy gar nicht tot übergeben, sondern lebendig zu einer Spazierfahrt eingeladen, die sie nicht überleben sollte.

Für eine derartige Annahme gibt es keine Anhaltspunkte.
Zwar sagen die Ermittler nicht alles, aber was sie preisgeben, das kann man durchaus als gesichert annehmen.

margaretha schrieb:Dann stellt sich die Frage warum sie die Schuhe nicht an hatte? Kürzlich wurde spekuliert ob sie die verloren haben könnte als MS sie in die Dickung schleifte. Ich finde das recht plausibel.

Ich habe diese Diskussion nur am Rande mitbekommen. Denkbar wäre dies sicher. Es kommt natürlich auf die Dickung an, so denn damals eine dort war.
Bei Schleifen hat man natürlich Spuren, die beim Tragen nicht entstehen. Schwer war Peggy sicher nicht.

Mich würde zu den Schuhen interessieren, ob dort die Spuren gefunden wurden. Schuhe haben immer ein Profil.

margaretha schrieb:Vielleicht fuhr der Übergeber ja mit?

Kann sein. Wird sich dann ja herausstellen, wenn sich ein Zeuge meldet.

@Menetekel
@desmodium
@emz

Ohne jetzt, die neuesten Threads gelesen zu haben, Man dreht sich ja immer im Kreis, finde ich es tatsächlich wichtig sich mal die Fakten, oder Indizien, anzusehen.

Wenn die Quelle tatsächlich Lapp ist, hat er das kolportiert. Ist es nun stimmig oder nicht? Fakt ist, es wurde von einigen Medien so veröffentlicht.

Bevor man nicht weiß, ob dies stimmt oder nicht, finde ich es müßig, sich auf den einen oder anderen einzuschiessen.

Das Problem, wie immer, die Quellen. Wie @emz schon schrieb, wir wissen zu wenig.

Sollte die Quelle mit dem Audi-Lackpartikeln stimmen, könnte man ja jetzt wieder spekulieren.

In diesem Sinne, wir wissen genauso wenig wie vorher, leider. Oder sagen wir so, es gibt ein recht seltsames Teilgeständis. Mit dem aber auch keiner was anfangen kann, so richtig.

Die Quellen sind halt immer die Presse. Der eine schreibt vom anderen ab, der nächste hat was falsch verstanden. Ist wie bei der stillen Post. :)

margaretha schrieb:Die Polizei fragt doch:Wer hat an oder in dem Fahrzeug Personen wahrgenommen, gegebenenfalls mit Peggy Knobloch?Vielleicht fuhr der Übergeber ja mit?

Das kann ja nicht angehen das der Übergeber mitgefahren ist, wie sollen Zeugen dann Peggy gesehen haben die Tod im Kofferraum lag ?
Das wäre nun wirklich ein Ding wenn sich ein Zeuge oder Zeugen melden würden die das Auto mit mehreren Männern sowie einem lebenden blonden Kind gesehen hätten, das wäre doch eine Beobachtung die nicht so gewöhnlich ist, aber es ist so lange her :( .

@Merowinga

Die Frage, die wir nicht beantworten können, ist, welche Informationen stammen aus dem 33-seitigen Papier, das den Journalisten anlässlicher der PK an die Hand gegeben wurde.

JoniBoni schrieb (Beitrag gelöscht):Ist @kleesucher wieder frei geschalten?

Dann schau halt nach, dann weißt du es :D

emz schrieb:Für eine derartige Annahme gibt es keine Anhaltspunkte.
Zwar sagen die Ermittler nicht alles, aber was sie preisgeben, das kann man durchaus als gesichert annehmen.

Das ist eben der zentrale Punkt:Die Ermittler sind ein Problem.Hätten sie anderes ermittelt,wäre UK möglicherweise viel später verurteilt aber dann auf rechtssicherer und fairer Basis.Man hätte nicht sofort mir Mord ausrücken müssen,denn vielleicht war es nur fahrlässige Tötung.Also gar kein Vorsatz.Auch wenn es um sexuelle Delikte geht in der Ortschaft-da hätte man durchaus realistischer sein können.Denn wenn ein geistig behinderter sein Geschlechtsteil zeigt,so ist das noch immer keine Pädophilie.

damesic00 schrieb:Man hätte nicht sofort mir Mord ausrücken müssen,denn vielleicht war es nur fahrlässige Tötung.Also gar kein Vorsatz

Jemand gesteht, einem anderen Mund und Nase zugehalten zu habe, bis er erstickt ist.
Das wäre dann also für dich fahrlässige Tötung, also so rein unabsichtlich.

Vielleicht schaust du dir mal an, wie sich die Mordmerkmale darstellen.

damesic00 schrieb:Auch wenn es um sexuelle Delikte geht in der Ortschaft-da hätte man durchaus realistischer sein können.Denn wenn ein geistig behinderter sein Geschlechtsteil zeigt,so ist das noch immer keine Pädophilie.

Hat wer behauptet, das wäre Pädophilie?