Der Wahrheitsfindung dient derlei Gedöns jedenfalls nicht, um mal den verstorbenen Altachtundsechziger Fritz Teufel zu zitieren.....MaryPoppins schrieb:Typisches BI-Gedöns, damit der Thread geschlossen wird, das will er. Kennen wir doch schon, oder?
KarlRanseier schrieb am 04.07.2016:Interessant diese Meldung bei Gmx.de
http://www.gmx.net/magazine/panorama/peggy-thueringen-leichenteile-31663550 (Archiv-Version vom 18.09.2016)
Vielleicht hat @Christl sich darauf bezogen. Und da kann man wirklich denken, dass das Skelett NICHT anatomisch richtig gelegen hat.
Ich hoffe damit diese leidige Diskussion beendet zu haben.
Hier steht doch selbst, dass ein Teil auch noch vergraben war. Nebst der Info, dass man von einer Leiche einer 9Jährigen und einer 15jährigen Liegedauer ausgeht UND die Ermittler nach keinerlei auffälligen Transporten oder Grabungen nach dem 7.5.2001 fragt sollte aber auch wirklich mit reiner Logik auch für Christl und Damesic klar sein, dass ihre Knochen nicht Jahre später in einem Säckchen verpackt nach Rodacherbrunn gebracht wurden, um einen Teil zu verscharren und den Rest im Wald zu verteilen.Hathora schrieb:Einige waren erst durch Grabungen ans Tageslicht gekommen.
Oder dass er wusste, wo das nächste Bundesland, nämlich Thüringen, anfängt und hoffte, dass die oberfränkische Kripo dort nicht sofort suchen würde.
in einem Radius von 15 km wurde teilweise mehrmals gesucht - man könnte auf die Idee kommen, MS hat genau gewusst wo er sie ablegen muss..
Das könnte ich mir echt gut vorstellen, und als man dann auch in Th. suchte dürfte er sicher Angst gehabt haben.Noella schrieb:Oder dass er wusste, wo das nächste Bundesland, nämlich Thüringen, anfängt und hoffte, dass die oberfränkische Kripo dort nicht sofort suchen würde.
Laut Ulvi hatte sie ja "nur" Jeans und ein Oberteil (welches er nicht beschreiben konnte) an, mglw. war das aber auch die Jacke?!
Sorry. Du hast natürlich recht.der_wicht schrieb:Es geht nicht um Nichtigkeiten, sondern darum, dass wiederholt Behauptungen aufgestellt werden, deren Beleg man schuldig bleibt. Heute ist es eine unbelegte Nichtigkeit, in 20 Seiten wird es dann als Fakt dargestellt, dass M.S. und seine Familie mitbekommen haben müssen, dass U.K. seinen kleinen Bruder missbraucht hat und es verschwiegen hätten, oder gar noch Beide daran beteiligt gewesen wären. Dann wird auch als Fakt dargestellt werden, dass Peggys Leichnahm ja gar nicht richtig verwest sein könne und das Ermittlerbashing geht von vorne los.
Versteh ich nicht, was daran so außergewöhnlich sein soll - vor allem Einwohner kleiner Städtchen fahren dauernd in Nachbarorte. Und außerdem wurde hier doch schon nachgewiesen, dass die Aussage nicht stimmen kann, weil das Wetter an dem Tag nicht so war, wie es in der angeblichen Sichtung geschildert wurde.-nya- schrieb:9.5. ( 2 Tage nach dem Verschwinden) die Aussage über die 2 Brüder im Nachbarort - weiß man welcher Nachbarort?.
Ich nehme mal an, dass MS beim Buddeln draufkam, dass das Grab aufgrund der Wurzeln nicht allzu tief werden würde. Darum wird er Rucksack und Jacke separat zum Entsorgen wieder mitgenommen haben.
Wie deutet ihr das mit der Jacke?
Von anatomisch korrekter Lage kann doch nur dort die Rede sein, wo die Leiche unbeschädigt unter der Erde verwesen konnte. Die Teile, die von Tieren ausgebuddelt werden, sind natürlich verstreut.
Wo diese Begegnung war ist nicht bekannt. Der Stadtrat sagte was von einer Sichtung am Morgen, die Brüder hingegen sagten es sei Abend gewesen und sie hätten ein Fitnessstudio besucht. Nachdem die Aussage des Stadtrats aber nicht weiter verfolgt wurde denke ich konnte man die Angabe der Jungen wohl verifizieren?
ein paar Tage nach dem Verschwinden von Peggy die Beobachtung des Rentners in Helmbrechts...das konnte nicht weiter eingegrenzt werden, oder? Ein paar Tage können auch 2 sein.
Denn zwei Tage nach dem Verschwinden der Kleinen hatte er eine auffällige Begegnung: Im Nachbarort gabelte er im strömenden Regen ein Brüderpaar aus Lichtenberg auf, morgens kurz nach 9 Uhr. Der jüngere, sagt Rank, hätte in die Schule gehört, der große zur Arbeit. Der sei übrigens sehr verstört gewesen. Rank grübelte lange, was die beiden wohl dort zu suchen hatten, meldete die Sache aber erst später bei der Soko Peggy.Quelle: http://www.spiegel.de/jahreschronik/a-389270.html (Archiv-Version vom 01.04.2019)
Die Jungen indes schilderten die Begegnung ganz anders. Es sei Abend gewesen, sie hätten ein Fitnessstudio besucht. Seinen Angaben, sagt Rank, hätten die Beamten danach kaum mehr Gewicht beigemessen.
Noch weiter ausgedehnt wurde die Suche gestern gegen 20.30 Uhr, als der Hinweis eintraf, bei Taubaldsmühle nahe Helmbrechts sei ein totes Mädchen im Wald gefunden worden. Doch die Beamten fanden in dem angegebenen Gebiet keine Spur von der vermissten Neunjährigen.Die Sichtung in Helmbrechts war also am 10. (3 Tage später)
Darauf hat keiner eine Antwort. Das wurde bei der PK nicht erörtert.
Warum sollte MS die Leiche für UK verbringen, wenn er ihn sonst mit dem A.... nicht angeschaut hat.
Andererseits hatten die ja früher schon ( auch Sex. Kontakt, wie auch immer ? - stimmt das?), sein kleiner Bruder war betroffen.UK hat MS missbraucht und seinen kleinen Bruder.
Da stinkt doch was ganz gewaltig.
9.5. ( 2 Tage nach dem Verschwinden) die Aussage über die 2 Brüder im Nachbarort - weiß man welcher Nachbarort?.Viel interessanter finde ich, dass die beiden bei Regenwetter gesehen wurde, an einem Tag, an dem es nicht geregnet hat.
ein paar Tage nach dem Verschwinden von Peggy die Beobachtung des Rentners in Helmbrechts...das konnte nicht weiter eingegrenzt werden, oder? Ein paar Tage können auch 2 sein.Diese Sichtung ist durch nichts bewiesen. Sie ist allein schon wegen der Veränderung einer Leiche m.E. auszuschließen.
Ich hätte ein Szenario im Kopf, wo MS dem UK was anhängen versuchte???Ich nicht, weil ich viel zu wenig Informationen habe.
Den Ranzen (nicht Rucksack) wäre mir ja noch erklärbar. Aber nicht die leichte Jacke, die Peggy an dem Tag an hatte.
