Gleiches gebe ich an dich hier zurück.. DU solltest trotz deiner langen Anwesenheit hier, vielleicht ein bisschen weniger bestimmend auftreten und nicht ständig versuchen deine Weisheiten hier als gültig und in Stein gemeißelt darzustellen..jaska schrieb:Du bist ja witzig, ist das bewuste Irreführung oder glaubst Du, was Du da schreibst oder hast Du nur die Schwäche, Dich sehr sehr unglücklich auszudrücken?
So... jetzt nehmen wir mal an UK hätte sich erneut mit Peggy in der Wohnung getroffen und MS war dabei.Ab diesem Satz kann nicht mehr mitgehen. Peggy hatte sich insbesondere am Wochenende vor dem Vershwinden ganz auffällig verhalten und hat es absolut vermieden irgendwo alleine zu sein. Deswegen gehe ich vielmehr davon aus, dass sich die beiden Intelligenzbestien in der sturmfreien Bude am Marktplatz 2 verabredet hatten und es geschafft haben Peggy mit Gewalt oder mit einer List in das Haus zu bekommen.
Und was spricht dagegen, dass sie genau das versucht hat, nämlich vor diesem Mann auszureißen? Dabei muss ihr keiner begegnet sein, vielleicht versuchte sie bei jemandem Schutz zu finden. Und so rannte sie in Richtung Schloßklause, hoffte vielleicht dort auf jemanden zu treffen, der ihr helfen konnte.Hathora schrieb: Diese Angst von Peggy ist dann ja auf einen bestimmten Mann gerichtet, nämlich den, der ihr das angetan hat. Mit diesem Mann hätte sich doch Peggy niemals alleine in dessen Wohnung oder überhaupt in Abgeschiedenheit begeben. Vor diesem Mann wäre sie sogar auf offener Straße ausgerissen! Wenn sie dagegen jemand begegnet wäre, vor dem sie keine Angst hatte, der ihr bis dato nichts getan hatte, dem wäre sie schon auf dessen Einladung hin gefolgt. Zumal es auch noch ein Lichtenberger gewesen wäre, den sie schon vom Sehen kannte. Peggy wird ja als aufgeschlossen, ohne Scheu beschrieben.
Stellst Du Dir die Frage selbst oder was willst Du damit ausdrücken?emz schrieb:Und was spricht dagegen, dass sie genau das versucht hat, nämlich vor diesem Mann auszureißen?
:DFadingScreams schrieb:liebe Jaska ich habe die Schwäche die Dinge richtig zu verstehen
Schau, DAS klingt doch schon ganz anders. Da kann ich zustimmen.
Es geht nicht um meine Weisheiten, es geht um falsche Darstellungen die dringend einer Richtigstellung bedürfen.
Angaben zum mutmaßlichen Tatgeschehen oder zum in seinem Alibi geschilderten Tagesablauf macht der Angeklagte vor Ort nicht. Kommissar Behrendt bleibt es überlassen, zu erklären, wo genau was gewesen sein soll. Die Haustür etwa, wo Ulvi K. Essen für seinen Nachbarn abgestellt haben will. Oder die Bank, auf der K. auf Peggy gewartet haen soll. Oder der Stein, an dem Peggy auf der Flucht gestolpert und sich Knie und Kopf blutig geschlagen haben soll. Doch halt: „Der Stein ist nicht mehr da“, erläutert der Kommissar verblüfft – und zeigt statt dessen die Stelle, wo er mal gewesen ist.
Ich habe deine Annahme, dass sie vor diesem Mann ausgerissen wäre, bestätigt.
Ich habe nicht gesagt, dass etwas dagegen spricht, sondern:
Hathora schrieb:
Vor diesem Mann wäre sie sogar auf offener Straße ausgerissen!
@FadingScreams
In welchem Zusammenhang? Darüber möchte ich gerne Näheres wissen.Paulsdorf schrieb:Jetzt erfährt man, dass eben dieses Detail schon früher einmal in anderem Zusammenhang von K. erwähnt worden war.
Ich hoffe, Du meinst mit "man" nicht mich. Denn diesen "Aspekt" hast Du zur Sprache gebracht. Du müßtest schon auch dann die Quellen liefern und nicht nur Hinweise auf die Suchfunktion verweisen bei A.M. Ich weiß nicht mal, was A.M. sein soll und unter welchem Stichpunkt ich bei der Süddeutschen nachforschen soll. Du siehst, Du läßt mich ziemlich ratlos im Regen stehen. Sei doch bitte so höflich, tue den Allmy-Regeln genüge und verlinke das für uns. Danke schön im Voraus
A.M. verwenden.
Und dann nimmt mich schwer wunder, dass den Stein nicht bei der Ortsbegehung die SpuSi mitgenommen hat. Ich habe irgendwo mal aufgeschnappt, der Felix hätte einen Stein als Andenken an Peggy vom Schlossberg geholt. Aber das hielt ich für Geschwafel.
30.7. 2002 Tatrekonstruktion, kein Stolpersteinbayernwastl schrieb am 03.04.2012:Peggy wurde NICHT zu Boden gestoßen. Sie stolperte über einen Stein. Der allerdings bei der Tatrekonstruktion verschwunden war. Also der neu dort plazierte. Der lag auch mit dem Moos nach unten
14.4.2004 Jetzt ist er weg, der Stolperstein
Denn hätte sich Peggy wie und wo auch immer am 7 Mai dort befunden, verletzt usw. hätten die Suchhunde am 8 Mai etwas gewittert.
WAV 2014 Das Video mit Tatrekonstruktion zeigt, da war ein Stolperstein. Ein ursprünglicher oder hingelegter?
