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Peggy Knobloch

98.143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.03.2019 um 23:38
Zitat von atencionatencion schrieb am 06.05.2012:Ich zitier mal von der BI-Sete, bevors weg ist. :
Das Geständnis von Herrn KULAC wirkt auf mich auch nur bei oberflächlicher Betrachtung plausibel. Mit der Befragungstiefe ergeben sich jedoch eklatante Widersprüche, die Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Geständnisses aufkommen lassen:
- das verängstigte Kind flieht nicht nach Hause (was für ein Kind normal wäre), sondern in unbewohntes Gebiet
- während der gesamten "Flucht" trennt sich Peggy nicht von ihrer Schultasche, mal trug sie während ihrer Fluchtvorganges die Schultasche auf dem Rücken mal in der Hand (z.B. II b 1498, 1543, 1595 II c Bl. 1728, 1810)

- 1689 ff: zunächst wird und beschuldigt, die Leiche beseitigt zu haben

- 1718 ff. nachdem diese entlastet sind, wird übergangslos. (unter Einfluss der Hoffmannschen und polizeilichen Suggestionen) der Vater als Leichenbeseitiger genannt
- 1718 Er legt zusammen mit Vater den Leichnam ins Auto
- 1719 Der Vater hat Peggy alleine weggebracht
- 1720 Den Schulranzen hat der Vati weggefahren
- 1728 Peggy trug Jeanshose, Oberteil weiß er nicht
- 1730 Herr KULAC verfolgte trotz seiner Schwerfälligkeit das Kind in "schnellem Lauf' und überholte es sogar
- 1731 er wird in die Eier getreten, dass er Sterne sieht
- 1732 Peggy blutet an Stirn und rechtem Bein (warum waren beim Sturz nicht auch die Hände aufgeschlagen?)
- 1733 Es läuft kein Blut runter
- 1734 hat ihr von hinten Mund und Nase zugehalten (wie konnte er dann sehen, dass sie die Augen schloss)
- 1738 will während der Dauer des Erstickungsvorgangs auf seine Uhr gesehen haben (10 Minuten lang - kannte dabei aber nicht die Uhr)
- 1739-1740 hat Peggy an beiden Beinen zur Mauer hingeschleift und den Schulranzen ebenfalls dorthin gelegt
- 1740 Er und sein Vater haben Peggy ins Auto getragen
- 1742 Vater hat Peggy im Kofferraum weggefahren, er weiß nicht wohin
- 1743 Ulvi hat den Schulranzen in das Auto gelegt
- 1745 Peggy wurde in Decke eingewickelt
- 1746 Die Decke war (obwohl Wunden kaum bluteten?) blutverschmiert
- 1748 seine Arbeitsjacke war mit Blut verschmiert (hier weitere Suggestion durch Polizei)
-1750 er erklärt, er habe seinem Rechtsanwalt berichtet, wo sich die Leiche befindet
-1751 sein Vater habe ihm gesagt, wo die Leiche liegt
-1752 das sei 2 Tage nach dem Wegbringen gewesen
-1753 er war aber nicht an dem Ort, an dem die Leiche liege
-1759 Peggy hatte Jeanshose und weißes Pokemon-T-Shirt an
-1760 bezeichnet jetzt die genaue Stelle, wo Vater die Leiche vergrub (war jetzt plötzlich doch dabei)
-1762 in seinem Beisein hat Vater ein Loch gegraben
-1762 er hat zusammen mit seinem Vater Peggy in das Loch eingebracht
-1763 das Loch wurde ca. 60-70 cm tief ausgehoben
-1764 Peggy wurde gleich zum Loch mitgenommen
-1765 Schulranzen wurde nicht vergraben, sondern nach 3 Tagen zur Müllhalde nach Naila verbracht
-1767 zuvor wurde Schulranzen mit nach Hause genommen
-1767 der Schulranzen war mit grüner Decke abgedeckt
-1768 Peggy wurde vom Vater und ihm in dem Loch vergraben
-1769 Der Schulranzen wurde in die gleiche (blutverschmierte) Decke eingewickelt, wie zuvor Peggy
-1771 er erklärt nochmals, wie tief Peggy vergraben wurde (60-70 cm)
-1773 Peggy wurde aus der Decke genommen und von ihm und dem Vater begraben
-1785 Der Schulranzen mit der grünen (blutverschmierten) Decke in einem Karton zum Recyclinghof gefahren (auch 1808)
-1786 kann den Schulranzen nicht beschreiben
-1786 kann sich nicht an die Farbe des Schulranzens erinnern
-1787 er hat zusammen mit dem Vater den Schulranzen auf der Recyclinganlage entsorgt
-1787 er weiß nicht, ob Peggy sonstige Gegenstände bei sich trug
-1787 (heißt es wieder) nein Vati hat die Peggy weg und ich war nicht dabei
-1791 Ja, hier haben wir Decke und Schulranzen entsorgt (Wertstoffhof bei Ortsbesichtigung)
-1793 Ranzen wurde in einem grünen Container entsorgt
-1793 Da waren noch andere Leute dabei und haben das weg gehauen
-1795 schildert nochmals Beseitigung des Ranzens
-1798 den Schulranzen haben er und sein Vater in den Keller in (hinter) die alte Heizung getan (auch 1809)
-1798 er weiß nicht, warum sein Vater den Schulranzen nicht entsorgt hat
-1805 am Leichenablageort erklärt er (nachdem keine Leiche gefunden wird) er habe die Polizei angelogen
-1806 ff. er erklärt wieder, sein Vater habe alleine die Leiche beseitigt".
Nun haben wir noch eine Auswahl an Möglichkeiten, wie und ob es denn so gewesen sein könnte. Wie kann man mit solchen, auch widersprüchlichen Aussagen, ein Indiz für einen begangenen Mord sehen?

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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 00:11
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:zumal irgendwo erwähnt wird, dass das grobe Areal bei Pilzsammlern und auch Liebespärchen bekannt war
2001 war "die" Stelle o. Mulde inmitten einer einjährigen Fichtendickung, da war jedenfalls zu diesem Zeitpunkt am direkten Ablageort (noch) nicht mit Schwammerlsuchern und Liebespärchen zu rechnen.
Aus seiner Sicht gesehen in der Eile tatsächlich das beste Versteck gewählt.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 00:31
@MrSpocks

UK hat viele Versionen erzählt, daß bestreitet ja keiner, sein Verteidiger gab ja selbst zu, daß er ihn irgendwann quasi nur noch reden ließ weil er die Hoffnung hatte den vernehmenden Beamten würde irgendwann auffallen das jedesmal ne neue Story kommt. Trotz den zahlreichen Schilderungen die der Ulvi Kulac abgab blieben aber einige esentielle Abhandlungen stets gleich!
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:- 1730 Herr KULAC verfolgte trotz seiner Schwerfälligkeit das Kind in "schnellem Lauf' und überholte es sogar
- 1731 er wird in die Eier getreten, dass er Sterne sieht
- 1734 hat ihr von hinten Mund und Nase zugehalten (wie konnte er dann sehen, dass sie die Augen schloss)
- 1738 will während der Dauer des Erstickungsvorgangs auf seine Uhr gesehen haben (10 Minuten lang - kannte dabei aber nicht die Uhr)
- 1739-1740 hat Peggy an beiden Beinen zur Mauer hingeschleift und den Schulranzen ebenfalls dorthin gelegt
Er traf immer am Henri Marteau Platz auf Peggy, weil er dort auf dieser Bank auf sie gewartet haben will und Peggy floh immer auf diesem Weg
Die Tötung ist stets gleich, -also er hielt ihr immer Mund und Nase zu (nannte bspw. nie erdrosseln)-anschließend immer erfolglose Wiederbelebungsversuche- Verbringen an die Schloßmauer und Abdecken mit Zweigen- Verbringung durch Angehörigen oder Freund.
Gutachten Prof. Kröber

Prof. Kröber wurde mit der Erstellung eines psychiatrischen und aussagepsychologischen Gutachtens hinsichtlich der Aussagetüchtigkeit von Ulvi Kulac in seinem Geständnis beauftragt; er stellt fest, dass die erlittene Hirnhautentzündung von Ulvi im Alter von 2 Jahren und 2 Monaten folgenlos ausgeheilt sei.
(…)
Der Gutachter stellt bei Ulvi keinen Schwachsinn fest, sondern lediglich eine niedrige Intelligenz mit einem IQ von 70.  Weiter ist er der Meinung, 
- dass die Angaben von Ulvi erlebnisbegründet seien, dass er also in seinem Geständnis von tatsächlichem
   Erleben berichtet.

- dass er kein schlüssiges Motiv habe, sich unwahr selbst zu belasten
- dass es keinen Anhalt dafür gibt, dass Ulvi der Inhalt des Geständnisses durch die vernehmenden
   Beamten suggeriert wurde
- dass Ulvi nicht erhöht suggestibel wäre
- es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass es früher sog. Parallelerlebnisse von Ulvi gibt!
http://www.ulvi-kulac.de/gutachter.html (Archiv-Version vom 01.04.2019)


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 00:41
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Aus seiner Sicht gesehen in der Eile tatsächlich das beste Versteck gewählt.
danke.. also eine ausgesprochen gute Entscheidung aus Sicht des Verbringers.. die ohne entsprechende Kenntnisse vielleicht anders ausgefallen wäre..?


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 08:55
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 30.12.2018:In diesem Wald ging keiner spazieren, das war 2001 eine Dickung mit ganz jungen Fichten und muß 2001 so oder so ähnlich ausgesehen haben.

t9ec92b060fbc fittosize  600 0 049923470Original anzeigen (0,3 MB)
Irgendwie sieht es so aus, als wäre in einer solchen Dickung gar kein Platz um zu graben.. weiß jemand wie lange so eine Dickung vor sich hin wächst? Bedarf es irgendeiner Pflege zwischendurch - nach wie vielen Jahren? Wenn ein Bestand so eng steht, wie sieht das Wurzelwerk aus? Das muss doch sehr mühselig sein ein Loch zu graben..

Ab wann wurde diese Dickung für Pilzsammler interessant? Waren Peggys Schuhe im gleichen Bereich abgestellt - 30 bis 40m entfernt vom Knochenfund.. noch innerhalb dieses Abschnitts der Dickung, oder außerhalb, eher an älteren Bäumen?

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hier heißt es, dass über mehrere Tage hinweg Knochen gefunden wurden - ob sie von Peggy stammten bleibt hier aber offen - weiß jemand ob die hinterher zugeordnet werden konnten?

https://www.tvo.de/a9beb6bb-eb03-40ce-b2fa-f1437a3ee52c



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hier Bilder des Fundorts, aus der Luft aufgenommen:

Youtube: 15 Jahre vermisst - Peggys Leiche gefunden - Drohnen-Flug über Fundort
15 Jahre vermisst - Peggys Leiche gefunden - Drohnen-Flug über Fundort
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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:07
Zitat von clontclont schrieb:Ich hoffe so für die Mutter, dass man sie rehabilitieren kann.
Jemanden rehabilitieren, heißt, sein Ansehen wiederherstellen. Da es aber nichts gibt, was der Mutter vorgeworfen werden könnte, gibt es auch nichts, was ihr Ansehen beschädigt hätte. Insofern bedarf es keiner Rehabilitation der Mutter.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:11
@FadingScreams,

@margaretha hat ja bereits erläutert,weshalb der Ablageort trotz des nahen Treffpunkts eine "gute Entscheidung" war.
Die Kenntnisse darüber, daß die Dickung eine niedrige Entdeckungswahrscheinlichkeit für das Auffinden in absehbarer Zeit bot, könnte der Verbringen aus seinen, offenbar schon generationenübergreifenden Kenntnissen beim Thema Forstwirtschaft gehabt haben. Der Großvater hätte ihm sein (nicht das) Waldstück sicher nicht vererbt, wäre kein Interesse an Forstwirtschaft seitens M. S. zu erkennen gewesen.
Dieses Waldstück selbst, könnte ihm eventuell genau deshalb irgendwann zur Kenntnis gelangt sein, weil an seinem Rand ein Treffpunkt für Liebespaare war.
Ich kann mir vorstellen, dass solche Plätze durchaus ein Gesprächsthema unter neugierig feixenden und vielleicht auch angebenden Jugendlichen waren und eventuell auch mal in Augenschein genommen wurden. Vielleicht gab es auch eine Vorliebe für echten Voyeurismus, die sich eben dort, so nahe an der Fichtendickung, gut ausleben ließ und in Kombination mit forstwirtschaftlichen Kenntnissen zur Ablageortwahl führte.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:19
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:margaretha schrieb am 30.12.2018:
In diesem Wald ging keiner spazieren, das war 2001 eine Dickung mit ganz jungen Fichten und muß 2001 so oder so ähnlich ausgesehen haben.
Mag ja damals eine niedrige Bepflanzung gewesen sein. Aber die Bäume wachsen nun einmal in 15 Jahren. Dass da eine nicht einmal komplett abgedeckte Leiche, neben einem bekannten Wanderweg unbemerkt bleibt, erschließt sich mir nicht. Ebenso kann ich nicht nachvollziehen, dass der Pillzsammler wohl sofort gewusst haben will, dass es Peggy sei, die er gefunden hat.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:22
@BigMäc
also liegt es nahe, dass MS die Auswahl des Ablageortes sehr wahrscheinlich ganz alleine getroffen hat - quasi ein weiteres Indiz gegen ihn, zumindest was das Verbringen betrifft..


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:22
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Irgendwie sieht es so aus, als wäre in einer solchen Dickung gar kein Platz um zu graben
Vielleicht war es gar nicht nötig zu graben. Die Kuhle in der Peggy abgelegt wurde, könnte bereits vorhanden gewesen sein.
Natürliche Kuhlen und Senken findet man ja immer wieder als gern angenommene direkte Ablageorte. Ein mir spontan einfallendes Beispiel ist der Fundort von Nelli Graf.
Zur regulären Pflege von Dickungen steht schon ganz viel im thread, aber auch, dass die Pflege vielleicht gar nicht der üblichen Regelung unterlag, da die Eigentumsverhältnisse für dieses Wakdstück wohl sehr lange ungeklärt waren.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:30
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Dass da eine nicht einmal komplett abgedeckte Leiche, neben einem bekannten Wanderweg unbemerkt bleibt, erschließt sich mir nicht.
Die sterblichen Überreste von Peggy lagen nicht (direkt) neben dem Weg.
Dieser Weg ist kein bekannter Wanderweg, sondern endet im Nirgendwo.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:37
Zitat von emzemz schrieb:Jemanden rehabilitieren, heißt, sein Ansehen wiederherstellen. Da es aber nichts gibt, was der Mutter vorgeworfen werden könnte, gibt es auch nichts, was ihr Ansehen beschädigt hätte. Insofern bedarf es keiner Rehabilitation der Mutter.
Dann hab ich mich da etwas falsch ausgedrückt, ich meinte auch der Mutter ihren Ruf wieder herstellen.

Ich kann mir ihre Situation von damals gut vorstellen...Sie hat dort Arbeit gefunden, war auf diese angewiesen, daheim musste es laufen, sie hatte keine Wahl. Damals, obwohl man es sich es heute nicht mehr vorstellen kann war kein Pflegenotstand und sie musste die Stelle behalten...ich würde auch heulend zur Arbeit kommen während sich daheim meine Tochter so verändert... Peggy war im Ort das schwächste Glied und perfektes Opfer.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:41
Mich stört einfach, dass die Unterstützer der Mutter die ganze Schuld geben wollen, obwohl andere in diesem Ort ebenfalls eine engmaschige Kontrolle gebraucht hätten. Dann wäre es nicht zu den Übergriffen gekommen.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 09:59
@clont
und ich finde, man muss sich gar nicht mehr mit diesem Rödel-Clan beschäftigen - es geht um Manuel S. - es steht quasi fest, dass er Peggys Leiche verbracht hat - dafür braucht es für mich auch keinen Gerichtsentscheid mehr..

Manuel S. kennt die Wahrheit, will sie aber nicht preisgeben.. offenbar kann er gut damit leben.. so gut, dass er mit seinem Geheule sogar sein Umfeld auf seiner Seite hat..


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 10:02
Zitat von emzemz schrieb:Die sterblichen Überreste von Peggy lagen nicht (direkt) neben dem Weg.
Dieser Weg ist kein bekannter Wanderweg, sondern endet im Nirgendwo.
An diesem Weg beginnen Wanderungen zum bekannten Rennsteig. Da ist ja auch ein Parkplatz in der Nähe des Fundortes gewesen und es waren dort gewiss sehr viele Personen in den 15 Jahren dort aufhältlich gewesen.


Peggy Rodacherbrunn FundortOriginal anzeigen (0,3 MB)

Peggy Rodacherbrunn


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 10:04
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:und ich finde, man muss sich gar nicht mehr mit diesem Rödel-Clan beschäftigen - es geht um Manuel S. - es steht quasi fest, dass er Peggys Leiche verbracht hat - dafür braucht es für mich auch keinen Gerichtsentscheid mehr..
Es wird da auch keinen Gerichtsentscheid geben, da bin ich mir sicher. Weil es nicht einmal zu einer Anklage reichen wird, was die Ermittler da an "Beweisen" haben.


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 10:06
@MrSpocks
Wo genau ist dieser Parkplatz und wo der Wanderweg in Relation zum Auffindeort?


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 10:09
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Es wird da auch keinen Gerichtsentscheid geben, da bin ich mir sicher. Weil es nicht einmal zu einer Anklage reichen wird, was die Ermittler da an "Beweisen" haben.
wäre die Verbringung nicht verjährt würde man Manuel S. den Prozess machen..


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 10:12
Zitat von jaskajaska schrieb:Wo genau ist dieser Parkplatz und wo der Wanderweg in Relation zum Auffindeort?
Peggy Rodacherbrunn Fundort-Parkplatz

Da ist nun einmal ein bekannter Ort, wo sich viele Menschen getroffen haben. Parkplatz ist dort für beginnende Wanderungen. Das ganze Gebiet ist ein Wandergebiet. Da gibt es nicht DEN Wanderweg. Aber es ist der Beginn des bekannten Rennsteiges dort.

https://badlobenstein.otz.de/web/badlobenstein/startseite/detail/-/specific/Polizei-sucht-bei-Rodacherbrunn-erneut-nach-Skelett-Teilen-von-Peggy-1885756530


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Peggy Knobloch

29.03.2019 um 10:13
Für mich liegt der Schlüssel in oder an den Schuhen, irgendwer muss sie in der Hand gehabt haben. Angenommen man hätte schon was gefunden, nur würden diese Spuren keinen Relevanz mehr haben, ausser sie würden auf einen Verbringer hinweisen. Ich gehe fest davon aus das die Ermittler schon mehr wissen. Und was ich mir auch so gedacht habe, dass man ein Mädchen mit einer Schultasche(so eine Tasche kann schon mal 7 Kilo wiegen) auf dem Rücken besser einholen kann als ein Kind ohne. Und ich wäre als Kind....auch lieber weggelaufen, als vor der verschlossenen Tür auf meinen Verfolger zu warten...um den Schlüssel irgendwo rauszuzittern.


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