Peggy Knobloch
10.06.2013 um 13:16Anzeige
ramisha schrieb:Eine vorher angebliche "Hundertschaften" von Polizisten im Wald auf der SucheWo steht denn bitte glaubhaft, dass man in Helmbrechts nur eine "Nachschau" gemacht hat?
nach Peggy und im Fall der Sichtung auf einmal nur eine "Nachschau"?
Wie ist das zu vereinbaren?
atencion schrieb am - 04.09.2012 um 23:43 Uhr:
Ja, Helmbrechts wars:
"Ein Helmbrechtser Zeuge: Drei Tage nach Peggys Verschwinden habe ein Mann neben einem Wald bei Helmbrechts eine Kinderleiche entdeckt. Die Tote habe auf dem Rücken gelegen und habe ein "puppenhaftes Gesicht" gehabt. Der Zeuge, so hieß es, habe die Polizei zum Fundort geführt - doch da sei die Leiche verschwunden gewesen. Also Einbildung oder Wichtigtuerei? Der Mann blieb jedoch dabei: "Es lag jemand da!" Um zu belegen, dass er die Wahrheit sagte, unterzog er sich sogar einer Befragung unter Hypnose durch einen Psychologen der Polizei. Deren Ergebnis: "Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit" habe er tatsächlich eine Mädchenleiche gesehen."http://mobil.np-coburg.de/regional/franken/frankenbayern/Mordfall-Peggy-Massive-Kritik-an-Ermittlern;art83462,2063239
Diskussion: Peggy Knobloch (Beitrag von atencion)
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bayernwastl schrieb am 01.05.2012 um 14:27 Uhr:
Bei Helmbrechts /ein Ort ca. 25km südlich Lichtenberg/ hatte ein glaubwürdiger Zeuge am 10.Mai 2001 gegen 18.30h eine Kinderleiche im Wald liegen gesehen. Bei dem Eintreffen der Polizei gegen 19.15h war die verschwunden. Ein Suchhund hätte erst einmal die "Leiche" bestätigt, dazu den Verbringungsweg gefunden. Das ist alles nicht gemacht worden. Professionel ausgerüstete Sucher haben Erdspieße und Haken zwecks Gestrüpp geseitigen zur Hand. Im Polizei Protokoll wird diese "Suche" selber als nicht "erledigt" vermerkt.
servus derweil
Diskussion: Peggy Knobloch (Beitrag von bayernwastl)
Nymue schrieb:"Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit" habe er tatsächlich eine Mädchenleiche gesehen. Dennoch, berichtet "Kontrovers", habe die Polizei diese Spur nicht weiter verfolgt.Warum nicht????
servusAch!!!!
@hawo
Da bin ich jetzt voll bei dir. Ich sehe aber zu dem juristischen Teil noch den praktischen. Ausarbeiten was vor dem 7 Mai wirklich passiert ist, was am 7 Mai wirklich gelaufen und was danach bei der Vermißten Suche falsch gelaufen ist. Denn z.B die FP Meldung vom 11 Mai 2001, das mit einer Hundertschaft bei Helmbrechts gesucht wurde, war eine Ente. Gesucht haben 7 Polizisten ohne Hunde und passendes Gerät. Das bis zum Einbruch der Dunkelheit. Max. Suchzeit für 250x500m Wald ca. 2 Stunden. Das war es dann.