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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 11:30
@bb37
Vielleicht hatte er nur Zugang zur Garage und nicht zum Haus, daher Fahrrad und Jacke aber nicht Tasche mit Schlüssel und Handy.

Die Garage liegt nicht direkt an der Straße sondern ziemlich zurückgesetzt vom Weg. Rückwärts dran geparkt wird man nicht von vielen Seiten gesehen. Schau mal auf Google Maps, da steht sogar ein Auto das es verdeutlicht.

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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 11:35
@bb37
Ich beiss mich wie geschrieben, nicht an der Entführung am Haus fest!

Der Täter hat vermieden, dass Haus zu betreten, damit er keine Spuren dort hinterlässt. Das da Dinge zurückblieben, wie z.B. auch auftauendes Fleisch hat er in Kauf genommen.
Wäre das Fahrrad nicht so schnell gefunden worden und ihre Leiche bis heute nicht, was er ja kalkuliert und gehofft hat, was hätte man dann?

Portmonee etc.Fahrrad Frau Graf.. weg, vom Erdboden verschluckt. Von der Jacke wüsste man nichts und würde sie auch nicht vermissen.

Wenn es so war, dann war das ganze riskant, aber der Täter hat sich zu dieser Vorgehensweise dann so entschlossen.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 11:48
@shirleyholmes
Und wie stellst du dir dann den Ablauf vor? Soll er in der Garage gewartet haben, unauffällig, wenn er seinen Wagen direkt davor stellt? Und wie kommen dann die Kleidung, Handtasche usw. ins Haus? Das ist mir noch ein wenig unklar....


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 11:52
@waldhexe60
Ich weiss nicht wie Du darauf kommst das ich dich belehren will oder pers.angreife.Auch ShirleyHolmes vertritt hier nur ihre eigene Meinung und Gedankengut.
Des weiteren solltest Du akzeptieren das hier einige Leute schreiben die alt genug sind und genug Lebenserfahrungen haben um sich eine eigene Meinung zu bilden.
So langsam ist es auffällig das wenn jemand gegen die Raucherbank votiert sofort der Bekehrungstrupp aufmaschiert und wie nun auch wieder mit falschen Infos Fakten schaffen will.Ich hatte dich nun bereits 2X gefragt wie N.Graf nach ihrer Rauchpause ohne Schlüssel das Haus betreten wollte.Leider keine Antwort.Wir reden über N.Graf und nicht die bezaubernde Jeannie die bekanntlich durch Wände und Türen spazieren konnte.
Du behauptest die Zeugin hat Fr.Graf mit der Jacke auf dem Fahrrad erkannt.Auch dies entspricht nach meinen Infos nicht der Wahrheit.Sie hat lediglich eine Frau auf einem Fahrrad mit der Sportjacke gesehen mehr nicht.Nirgends steht das sie N.Graf erkannt hat.Denn wenn sie Frau Graf erkannt hätte auf ihrem Fahrrad hätte sie doch unmittelbar nach der Vermisstenmeldung sich bei der Polizei melden können und sagen können ich habe N.Graf an dem Tag x mit ihrem Fahrrad und einer bl.Sportjacke in der Strasse Y gesehen.
Das hat sie aber nicht getan sondern erst 5 Monate später als die Jacke gefunden wurde.Das bedeutet für mich das sie eben Fr.Graf gar nicht kannte,sondern sich ausschliesslich an der Jacke orientierte.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 11:54
@Willy
Ist eine Beziehungstat im weitesten Sinne.

Frau Graf kommt nach Hause, stellt ihre Handtasche ab, hängt ihren Mantel weg geht in die Küche und lässt Fleisch auftauen. Währenddessen fährt (gemieteter!) Transporter in die Einfahrt. Sie geht an die Tür, kennt die Person ja (etwas) und die erzählt irgendetwas, das nicht stiimmen muss, aber ihr glaubwürdig erscheint und geht mit dem Täter in die Garage. Dort direkt bewustlosgeschlagen, gefesselt, samt Fahrrad in den Transporter, Türe noch zuziehen und los.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 11:55
Haustüre noch zuziehen meinte ich


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:03
@hubertzle

Was Du schreibst könnte der Sache sehr nahe kommen.Diese Geschichte ist für mich oder so ähnlich runder als die Rauchertour.In dem vorangegangen Beitrag schreibst Du der Täter wusste das die Jacke keiner vermissen würde.Das setzt gleichzeitig aber voraus das sich der Täter im Haus und Familie irgendwie ausgekannt haben muss.
Die Kripo spricht von Entführung und nicht von "Überfall und Entführung "das lässt an und für sich nur eine Möglichkeit zu.Was gemeint ist überlasse ich dir.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:05
@hubertzle
ja so könnte sich das abgespielt haben. Ist auch meine Vorstellung bei diesem Szenario. Alternativ könnte sie auch jemanden in der Garage beim Klauen o.ä. überrascht haben, allerdings spricht das gegen Planung.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:13
@Willy
Die Jackenschenkung an sich kam mir in den Sinn, wie schon geschrieben, weil die wohl keiner mehr in der Familie auf dem 'Radar' hatte. Es kann natürlich auch sein, dass sie in der Garage lag und der / die Täter die Jacke mitgenommen haben und sie nachher keiner vermisst hat.
Da die Tat aber geplant war und das Fahrrad schon mit musste, um ein Wegfahren vom Haus vorzutäuschen und die Täter meiner Meinung nach nicht wussten, wie sie eine Leiche auf immer verschwinden lassen können, haben im Fall des Auffindens mit dieser Jacke ein Rumfahren von Frau Graf weiter unterstützt. Besser wäre es gewesen, noch ins Haus zu gehen und aktuelle Jacke und Handtasche zu greifen. Haben sie sich nicht getraut, vielleicht wegen Spurenhinterlassen und weil sie sich vielleicht auch nicht sicher waren, ob sie allein zu Hause war.
Die/ der Täter hat/hatte dann einen nahen Bezug zur Familie, nicht unbedingt zu Frau Graf.

Und es ging um Rache in meinen Augen. Frau Graf hat gelitten und ihre Familie.

(Medea)


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:23
@shirleyholmes
@hubertzle

Bei ihrer Statur könnte doch jeder Überraschungsgast N.Graf ohne grose Gewaltanwendung überwältigt haben.Ein niederschlagen wäre wohl nicht erforderlich.Arme nach hinten und gut.
Wenn es Einbrecher waren werden diese ja nicht mit ihrem eigenen Auto direkt vor die Türe fahren.Die parken in der Regel abseits.Wenn es aber wie in diesem Fall zum Eklat kommt muss man natürlich anders reagieren.Aber bei Einbrechern würde ich sagen passt das Verhaltensmuster nicht.Die hauen dann einfach ab wenn sie erwischt werden.Wenn man sowieso vorhat N.G.zu beseitigen brauche ich nicht die Augen zutapen.Sie hätte ihre Wahrnehmungen keinem mehr erzählen können.Das sollte schon eher ein ihr Bekannter in Frage kommen.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:25
Und zur Zeugin, die vielleicht Frau Graf auf dem Fahrrad gesehen hat. Vielleicht waren die Täter/der Täter so dreisst, die Jacke anzuziehen, Mütze auf, rauf aufs Fahrrad in den Wald ablegen und mit Wagen weiter. Die Zeugin hätte die Jacke gesehen und konnte das Fahrrad gut beschreiben. Der Tag und die Uhrzeit klingt auch wohl überzeugend, aber etwas an dieser Zeugenaussage ist wohl unstimmig, sonst würde sie nicht relativiert werden. Ich denke, die Frau konnte nicht definitiv sagen, ob dass Frau Graf auf dem Fahrrad war.
Es wären dann eher zwei Täter. Einer würde das aber auch schaffen.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:37
@hubertzle
Okay...Dann muß der Fahrer des Transporters aber einen ganz bestimmten Vorwand gehabt haben, um direkt zu klingeln. Was dann aber stört, ist die Tatsache, dass sie die Tür nur einfach so zuzieht, ohne vorher noch den Schlüssel an sich zu nehmen und die Tatsache, dass der Täter Hintergrundwissen bezüglich der genauen Zeiten der Familienmitglieder hatte. Das sind ziemlich viele kleine Details, die ein perfektes Verbrechen benötigt, damit es durchführbar ist. Das Risiko bleibt für den Täter dann aber trotzdem größer...


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:44
Die einzig unsichere Zeit war wann der ältere Sohn zurückkommen würde. Alle anderen waren planmäßig außer Haus, was auch einem entfernten Bekannten nicht schwergefallen wäre herauszufinden. Da wir nicht wissen ob der ältere Sohn normalerweise immer zu Hause war oder regelmäßig um diese Uhrzeit unterwegs war (irgendein Job?) können wir nicht wissen ob der Täter vom Bewerbungsgespräch wusste oder generell davon ausging dass er nicht zu Hause wäre.

Die Tatzeit am Mittag macht auch hauptsächlich Sinn wenn man von einer Tat im/am Haus ausgeht wenn alle anderen unterwegs sind. Eine geplante Tat auf offener Straße würde man eher im Dunkeln versuchen so wie es @meermin andeutete. Auf dem Rückweg von der Arbeit böte sich da an.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:45
@bb37
Ich glaube, er war ihr bekannt und dreist. Und nicht sie selber hat die Türe zugezogen, sondern ist mit in die Garage. Der/die Täter haben die Tür zugezogen. Hintergrundwissen hatte der Täter, denn ich gehe von Rache aus und damit hat der Täter einen Bezug zur Familie und seine Anwesenheit fällt nicht auf. Und ich halte das Verbrechen nicht für perfekt.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:49
@shirleyholmes
Oder in einem günstigen Moment in einer abgelegenen Straße/Wald
Andere Frage: Hatte der Mann an dem Tag seine Schicht getauscht?


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 12:51
@shirleyholmes
Denke ich auch. Nach der Arbeit im Dunkeln ist vielleicht leichter. Sie kann aber bei Ladenschluss zusammen mit jemanden nach Hause fahren. Dann wird es schwieriger. Nur so.

Ich denke auch, dass das Bewerbungsgespräch an sich nicht eine nötige Information darstellt, um die Tat zu diesem Zeitpunkt zu begehen. Es reicht, wenn man grob weiss, was der Sohn so tagsüber macht. Selbst wenn man weiss, dass er unterm Dach im Zimmer hockt und 'abhängt', würde er nichts mitbekommen.


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 13:13
muss jetzt weg


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 14:41
bin wieder da


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 14:42
@hubertzle
tag


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Der Fall Nelli Graf

30.11.2012 um 14:43
@Tuskam
UNd? Sich etwas informiert? Dann nenne doch mal Deine Version der Tat.


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