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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 12:11
@bb37
Aber vielleicht fuhr der Täter mit seinem Wagen fast täglich in der Nähe der Ablagestelle vorbei, nehmen wir mal an auf dem Web zwischen Arbeitsstelle und Wohnort.

Dann läge es nahe dass ihm spontan der Gedanke kam, sein Opfer dort zu verstecken.

Vielleicht war der Kölkeweg ihm als Schleichweg oder Abkürzung irgendwie bekannt.

Ich würde einen Täter favorisieren, der in der Nähe des Ablageortes irgendwo arbeitet oder gearbeitet hat. So einer hätte Frau Graf praktisch auf dem Heimweg zur Firma im Wald am Kölkeweg entsorgen können.

Aber das ist nur eine Möglichkeit unter vielen und festlegen würde ich mich auf keinen Fall darauf wollen.

Aber warum sollte der Täter nicht so "dreist" gewesen sein, das Opfer einfach mit dorthin zu nehmen wo sowieso sein erstes Ziel am späten Nachmittag war? Mit nach Hause nehmen konnte und wollte er sein Opfer sicher nicht. Und falls er mit einem Firmenwagen unterwegs war hätte er das Opfer auch nicht darin belassen können.

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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 13:06
@meermin
Dieses Wäldchen war bewußt und gezielt ausgesucht wurden
ob nun der Tatverdächtige Zero dort öfters vorbei fährt während der Woche wäre möglich

jedenfalls und das vermute ich sehr wurde dieser Ablageort aus mehreren Gesichtspunkten
gewählt und das ist aus meiner Sicht ein Fakt

An einen Zufallsablageort
so nach dem Motto " oh das wäre ja auch da günstig " denke ich nicht

Die Zuganngsrichtungen zum Ablageort waren günstig
ich denke auch nicht das der Tatverächtige noch einmal gewendet hat,sondern
hat den Ablageort in Nördlicher Richtung verlassen
aben an dem erwähnten Maisfeldrand entlang

ergo
Vom Süden kommend und in Nördlicher Richtung wieder von dannen !!

gruss


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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 13:17
@bb37
Diesen Aspekt hatte ich auch schon oft in Erwägung gezogen. Habe ihn mittlerweile verworfen, da der Täter zu dem Zeitpunkt nicht wissen konnte, welche Informationen Frau Graf an Dritte hätte weitergeben können.

Welche Informationen?

Frau Graf könnte an diesem Vormittag ohne weiteres Mr.Nobody getroffen haben
das hat doch nichts mit Infos zutun

gruss


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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 13:23
Zitat von goadudegoadude schrieb:Nun ganz nebenbei 80% der Delikte am Menschen werden nur deshalb via DNA Analyse
aufgeklärt da die oder der Täter ganz simple gesasgt DUMM sind
nun nehmen wir mal diesen Stz auseinander:
80%Aufklärung sind, wenn die Zahl stimmt, enorm und rechtfertigen den Einsatz der DNA Tätersuche.
Ob dumme, dicke, alte junge Täter - egal. Die DNA Analyse bringt vieles:
*sie schließt einen großen Teil der potentiell möglichen Menschen als Tatverdächtigte aus. Damit vereinfacht sich die kriminalistische Arbeit, was die Kosten sehr relativiert. Stellt ja keiner mehr Personal ein, damit alles in Kleinstarbeit erfragt und recherchiert wird. Genausowenig, wie jemand noch alles per Hand erledigt, wo der PC längst alles effektiver macht.
*Im Idealfall kann der Täter direkt überführt werden
*durch Gruppenzwang, um nicht aufzufallen etc gehen sogar die täter selbst zur Abgabe ihrer DNA.
keinesfalls würden sie aber zur Kripo gehen und sagen: ich war's.
Die DNA Suche geht viel schneller als andere Ermittlungsarbeit


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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 13:27
@goadude
Zitat von goadudegoadude schrieb:ob ein DNA Massencreening wie im Fall Frau Graf zum Erfolg führen kann od. könnte
Aus meiner Sicht nicht
Warum nicht ?
Weil 2/3 der Voraussetzung für einen etwaigen Erfolg nicht vorhanden sind
#
kannst du bitte die 2/3 Voraussetzung nennen, die fehlen und das vorhandene 1/3 ebenfalls? dann werden deine Gedanken nachvollziehbar.


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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 13:35
@goadude
Zitat von goadudegoadude schrieb:auch das Opfer ist aus meiner Sicht kein Zufallsopfer der Tatverdächtige Zero
muss auf die ein oder andere Art Frau Graf gekannt haben
genau das meint die Kripo mit Beziehungstat.

Beziehung nicht im Sinn von Liebelei, Affäire o.ä.


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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 13:41
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb:Ein Wissen über ein Abernten setzt eigentlich Insiderwissen voraus.
jein. Jeder der in landwirtschaftl. genutzter Geegend groß wird, weiß letztlich, wann die Maisernte ansteht. Die Bedingungen, nämlich schönes, trockenes Wetter, waren auch günstig. Vielleicht wurde in der Umgebung bereits geerntet. Und kann auch sein, dass ein Bauer zB im Wirtshaus gesagt hat, am Tag xxx ernte ich meinen Mais. Einer hört es und schon hat er Insiderwissen...


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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 13:52
@lawine
Insiderwissen oder Nicht ist nicht von Releavanz und ist reine Spekultaion

Fakt ist

Der Tatverdächtige Zero hat an diesem Freitag Mittag gewisse Umstände genutzt
und aus meiner Sicht auch den Sichtschutz Maisfeldes

Ein Handeln unter Stress ist sekundär
Der Tatverdächtige Zero hat bewußt und zielgerichtet gehandelt
einschließlich bei der Auswahl der Geschädigten, der Orte usw.


Ich denke man hat mit dem damaligen Amtsgerichtsbeschluß erstmal einen Generalverdacht
für ganz Halle in die Wege geleiitet

Und warum wohl ?

Da die Voraussetzungen für ein engeres Raster nicht Vorhanden waren
ergo es fehlten mehr Ermittlungansätze ( Voraussetzungen )

Wobei man bis Dato von einem Nahbreichsdellikt ausgeht
und das ist aus meiner Sicht falsch

bestätigt durch die erneute Suche der Faserfragemente in Bekannten und Verwandtenkreis
bzw. im Bereich Pestallozistr. und Umgegebung

gruss


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Der Fall Nelli Graf

01.02.2013 um 21:29
@lawine
Das dieses Mais zu der Zeit abgeerntet wird, ist sicherlich vielen Leuten bekannt, insbesondere denen, mit landwirtschaftlichen Kenntnissen.
Aber den genauen Tag für ein Abernten dieses Feldes kann niemand wissen. Wenn der Bauer aufgrund der Wetterlage, oder anderen Gründen doch lieber den Montag bevorzugt, anstatt des Samstags, dann ist das so...
Selbst jemand mit landwirtschaftlichen Kenntnissen kann nicht den genauen Aberntetag bestimmen...das macht nur der Landwirt. Also: Sollte der Täter Informationen über dieses Abernten gehabt haben, dann sind es Insiderinformationen...es geht ja ganz spezifisch nur um dieses eine Feld.
In meinen Augen hatte er überhaupt keine Informationen, sondern nur Glück...es war also Zufall


@goadude
Vielleicht hast du mich falsch verstanden...es ging mir im wesentlichen um einen Kontakt zwischen Apotheke und Haus, also dem Heimweg.
Da Frau G. Ihr Haus noch betreten haben muß, noch mit ihrer Cousine telefonierte, sich umgezogen hat etc. wäre es doch möglich gewesen, dass sie irgendjemandem Informationen mitteilte, warum sie das Haus verlassen wollte. Dies ist zwar nicht so eingetreten, aber der Täter konnte dies doch nicht wissen. Sie hätte ja auch z.B.einen Zettel hinterlegen können.
Daher halte ich einen Vorkontakt für weniger wahrscheinlich, denn die Umstände sprechen nicht dafür.
Es spricht nichts für ein gezieltes Treffen mit ihrem späteren Täter.
Diese plötzliche Fahrradtour bereitet Kopfzerbrechen. Es kann aber auf keinen Fall eine solche Wichtigkeit und einen langen Zeitaufwand besessen haben. Dafür hätte sie andere Kleidung getragen und möglicherweise auch Infos an die Familie hinterlassen. Eins steht für mich daher aufgrund dieser Konstellation fest: Sie wußte nicht, dass sie sich in Gefahr begibt.


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Der Fall Nelli Graf

02.02.2013 um 08:37
@bb37
Wozu solllte Frau Graf jemanden Infos hinterlassen in welcher Form auch immer

Wozu und für Wem

für den Sohn der in der Schule ist
für den Sohn der nach Hause kommt von Bewerbugsgespräch
für die Tochter die von der Arbeit kommt
für den Eheman der nach der Nachmittagsschicht nach Hause kommt


so nach dem Motto ich fahr zu Hernn Mr.Nobody noch schnell Kartoffeln holen

alles Mumpitz
Frau Graf braucht doch für einen max. 20 Minuten Trip keine Rechenschaft ablegen

gruss


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Der Fall Nelli Graf

02.02.2013 um 08:46
Zitat von goadudegoadude schrieb:alles Mumpitz
Ja, das denke ich manchmal auch, wenn ich Deine Ausführungen lese........

Natürlich BRAUCHT Nelli Graf keine Rechenschaft ablegen; das war auch
nicht gemeint, wenn ich@bb37 richtig verstehe.
Sondern sie hätte können; und das wiederum wußte der Täter nicht!
Wenn sie eben nicht genau wußte, wann der ältere Sohn von seinem
Vorstellungsgespräch nach Hause kam, machte es durchaus Sinn, einen
Zettel hinzulegen. Und dieses Risiko konnte der Täter nicht nehmen.


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Der Fall Nelli Graf

02.02.2013 um 08:58
@bb37
Es kann aber auf keinen Fall eine solche Wichtigkeit und einen langen Zeitaufwand besessen haben. Dafür hätte sie andere Kleidung getragen und möglicherweise auch Infos an die Familie hinterlassen.

Das sehe ich genauso und deshalb ist auch ein Kurztrip mit vorhergehender Vereinbarung nicht
aussgeschlossen

Ob für den Unbekannten ein Risiko bestand durch das Hinterlegen einer Info für ein Familienmitglied
bestand bezweifle ich ..

aber wiedem auch sei

Und auch wenn was hätte Frau Graf dem Familenmitglied in Form eines Zettels mitteilen sollen
bin mal schnell zum Wald um mich Herr Mayer zutreffen
bin mal schnell zum Nachbarn Mr. Baumgartner um dort etwas zulabbern
hab mich ausgeschlossen bin zum Herrn Schmidt wegen Hilfe holen
usw. usw.

Wenn für den Unbekannten hinsichtlich seiner Identität und Aufenthaltes kein Risiko bestand
ist ein Spontantreffen mit vorhergender Vereinbarung / im laufe des Vormittags ohne weiteres
möglich diese Vereinbarung kann auch in der Nähe des Hauses sich ergeben haben

Ich möchte auf keinen Fall ausschließen das die Tat und deren Weichen bereits Vormittags gestellt
worden sind und Frau Graf Null Risiko gessehen hat

gruss


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Der Fall Nelli Graf

02.02.2013 um 11:36
@goadude

@fortylicks hat meinen Beitrag verstanden.
Es ist richtig! Man hinterläßt nicht wegen jeder Kleinigkeit eine Info. Erst recht nicht dann, wenn niemand etwas davon wissen soll. Für letzteres wiederum gibt es überhaupt keine Informationen. Bei einem Kurztrip hinterläßt man für gewöhnlich keine Info. Auch wird bei solchen Spontantrips schon mal auf weitere Utensilien verzichtet.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie ein längeres Fernbleiben vom Haus geplant hatte. Die Kinder kamen zurück und auch der Nachmittag war aufgrund ihrer Arbeit fest eingeplant.

Das keine Info hinterlassen wurde spricht dafür, dass der Aufbruch am Mittag eher von belangloser Art gewesen sein muß.
Wäre dem nicht so, hätte sie wahrscheinlich eine kurze Nachricht an ihre Familienmitglieder hinterlassen. Dies ist eigentlich ein normales Familienritual.

Auch hätte sie eine Begegnung mit einem Unbekannten/Bekannten ihrer Cousine am Telefon mitteilen können. Dies ist auch nicht geschehen, hätte aber sein können....

Diese ganzen Umstände kann der Täter nicht vorab gewußt haben und hätte sich somit zusätzlichem Risiko ausgesetzt, wenn es bereits vorab Kontakt zu ihm gegeben hat.

Da es diesen Umstand gibt, glaube ich fest daran, dass sie durch Zufall in die Arme ihres Täters gelangte, nachdem sie mit dem Fahrrad das Haus verlassen hat.


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Der Fall Nelli Graf

02.02.2013 um 12:22
Man liest auch immer wieder, dass Menschen total ausrasten, nur weil jemand ihnen die Vorfahrt nimmt .

Frau Graf könnte an einen derartigen Menschen geraten sein, es könnnte zu irgendeinem Streit wegen des Fahrrades auf der Strasse gekommen sein.

In diesem Fall hätte der Täter allerdings alles was er zur Ausübung der Tat benötigte bei sich gehabt, ein Messer, Klebeband, Kabelbinder, wahrscheinlich auch Material um das Opfer schmutzsicher abzutransportíeren , vor allem ein dazu geeignetes Fahrzeug und vielleicht auch Schaufel und Hacke zum späteren Vergraben.


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Der Fall Nelli Graf

02.02.2013 um 20:01
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb:Da es diesen Umstand gibt, glaube ich fest daran, dass sie durch Zufall in die Arme ihres Täters gelangte, nachdem sie mit dem Fahrrad das Haus verlassen hat.
das denke ich auch ...

die polizei geht aber von einer geplanten tat aus ,oder sagen wir mal vorbereiteten tat.
das kann natürlich auch sein und dennoch kann die entscheidung ja kurzfristig gefallen sein .
also die zeit kann spontan und zufällig gewählt worden sein .
so wie auch das opfer zur falschen zeit am falschen ort gewesen sein könnte .

ich sehe allerdings noch eine möglichkeit ,die den täterkreis sehr einschränkt .
das wäre die möglichkeit, das sie nach dem verlassen des hauses ,beobachtet und
oder verfolgt wurde ,weil der täter seine chance nun endlich wahrnehmen konnte
um nelli alleine zu erwischen .
das setzt allerding vorraus ,das der täter von seinen wohnort oder aufenthaltsort aus, das haus der grafs im blickfeld hat.
oder das er an der strecke die nelli graf fuhr ,sie irgendwann gesehen hat und bis zum wald verfolgte .

zum ablageort der leiche kann man sagen ,das von der hauptstraße kölckebecker str bis in den wald,die beste zufahrt ist .
die überlegung das der täter vielleicht von der anderen seite versmolder str. kam ,wäre auch eine möglichkeit ,aber die versmolder wäre ein umweg gewesen ,wenn man aus richtung halle kommt ,es sei denn der täter wohnt auf der versmolder seite.
aber von der fahrtroute her, wäre die strecke wie die polizei sie auch anzeigte ,als beste möglichkeit.
dann wäre es ein wegbringen der leiche aus dem haller raum gewesen ,was bedeutet das der täter auch im haller raum zu suchen wäre.
sonst hätte er die leiche ja auch woanders hinbringen können ,oder auch bei dem fahrrad im wald ablegen können .er hat sich aber bemüht die leiche aus dem haller raum wegzuschaffen .


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Der Fall Nelli Graf

02.02.2013 um 20:20
@zweiter
die polizei geht aber von einer geplanten tat aus
dem schließe ich mich an..

ich denke nicht das Frau Graf ein Sogennantes Zufallsopfer gewesen sein soll


für mich exestiert jedenfalls auf einer bestimmten Ebene eine Bekanntschaft
zwischen der Geschädigten und dem Handeldenden

Wobei man hier sehr vorsichtig sein muss was den Begriff Bekanntschaft betrifft

Wer hat Wen gekannt ? Ist hier die Grundsätzliche Frage

Ich denke der Täter Frau Graf aber Frau Graf nicht den Täter

Fatal Error !
Frau Graf ist dem Täter in das Messer gefahren
so könnte man es beschreiben

Ich bitte vielmals meine Direkte Art zuentschuldigen
aber ich kann es nicht anders beschreiben

gruss


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Der Fall Nelli Graf

06.02.2013 um 12:20
Die Option Frau Graf wäre im Bereich Pestallozistr. / Schule
in ein Haus gegangen bzw. hätte dort ein Grundstück betreten ist denkbar

aber aus meiner Sicht mittlerweile eher unwahrscheinlich

für mich kommt eher die Option in Frage

der Weg zum Wald bzw. in Waldes Nähe od. im Wald

das der Tatverdächtige Zero aus der unmittelbaren Nachbarschaft kommt sehe ich nicht so

Eventuell eben diese Tatsache das der Tatverdächtige Zero nicht aus dem unmittelbaren
Umfeld der Geschädigten stammt könnte dem Handelenden eine gewisse Sicherheit
vermittelt haben ergänzend womöglich auch die Tatsache das der Unbekannte
sich im Bereich Wald/Wälder gu tauskennt

Woher diese Ortskenntnisse stammen sei erstmal dahingestellt
jedenfalls aus meiner Sicht fällt der Unbeannte auch dem bisherigen Suchmuster

gruss


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07.02.2013 um 20:44
hallo, kann den link nicht öffnen, worum geht es da?


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07.02.2013 um 20:59
@MissMary
diese Meldung hatten wir schon; ab Seite 824 wurde schon ausführlich
darüber diskutiert!


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