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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 11:59
weiß jetzt nicht, was Du damit sagen willst :), die Straße, die zu dem Wäldchen führt, ist die Hachhowe. Gibt keine andere. Kann man über Google wunderbar nachverfolgen.
Aber wie dem auch sei, ich beteilige mich zu diesem Thema eigentlich nur noch, wenn es Unwahrheiten oder Neuigkeiten gibt; aus Gründen...

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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 12:02
@fortylicks
@Saloum
Es liegt schon auf der Hand, dass sie nach dem befahren der Pestalozzistraße weiter in die Hachhowe fuhr.
Das ist für mich bewiesen.
Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 12:18
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:In der Spurensuche wird die Aussage der Pestalozzi-Straßen-Zeugin detaillierter beschrieben: NG fuhr an ihr vorbei und bog dann später nach rechts in die Hachhowe ein!! Heißt also, die Zeugin sah sie von vorn aus dem Künsebecker-Weg in die P.-Straße einbiegen und zum Ende hin in die Hachhowe abbiegen. Übrigen kann man von der P.-Straße NUR in die Hachhowe abbiegen, rechts oder links. Links machte keinen Sinn, weil man dann wieder zurückführe. Und die Zeugin hat sie RECHTS abbiegen sehen, da geht es nur zum Wald!

Genau diese Posts, wo nicht exakt argumentiert wird, zerschießen das Thema; evtl. weil dem ein oder anderen User seine eigene "Theorie" dann flötengeht?
Sehe ich genauso.

Ich denke, die Zeugenaussage ist es, die dafür spricht, dass Frau Graf mit ihrem zu diesem Zeitpunkt noch intaktem Fahrrad , bekleidet mit der Sportjacke ihres Sohnes in die Hachhowe fuhr.

Wo genau Frau Graf ermordet wurde weiss man nicht, was man weiss ist, dass das Fahrrad später defekt war und die Jacke irgendwann ausgezogen wurde.

Angenommen, Frau Graf wurde in der Hachhowe überfallen, warum versteckte man das Fahrrad? Eine mögliche Erklärung wäre, dass das Fahrrad, hätte man es dort belassen, wo die Tat ihren Anfang nahm Hinweise auf den Täter hätte geben können, beispielsweise weil dieser sich an dieser Stelle häufiger aufhielt, beziehungsweise regelmässig dort auf seinen Wegen vorbeikam.

Es könnte aber auch sein, dass das Fahrrad in den Wald geschmissen wurde bevor der Entschluss fiel, Frau Graf zu töten. Man hat das Fahrrad zerstört, weil man es konnte und man hat es weggeworfen weil man damit nichts anfangen konnte. Später, als aus dem Überfall ein Mord geworden war traute man sich vielleicht nicht mehr in die Nähe des Ortes zu gehen und liess es also liegen oder erhielt den Rat sich von dieser Stelle fernzuhalten.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 12:30
Zitat von meerminmeermin schrieb:Eine mögliche Erklärung wäre, dass das Fahrrad, hätte man es dort belassen, wo die Tat ihren Anfang nahm Hinweise auf den Täter hätte geben können, beispielsweise weil dieser sich an dieser Stelle häufiger aufhielt, beziehungsweise regelmässig dort auf seinen Wegen vorbeikam.
Also meinst du das es nach der Tat dort abgelegt wurde?


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 12:31
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Es liegt schon auf der Hand, dass sie nach dem befahren der Pestalozzistraße weiter in die Hachhowe fuhr.
Das ist für mich bewiesen.
Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.
Warum gibt es keine andere Möglichkeit? Bevor die Pestalozzistraße auf die Hachhowe stößt, geht die Jahnstraße ab.

Wir kennen keinen Bezug, den NG dahin gehabt hat. Theoretisch wäre ein anderer Weg als die Hachhowe möglich gewesen.

Dieser Fall ist so rätselhaft, dass ich die unbequemen Fragen stelle und um die Ecke und aus der bisherigen Richtung zu denken versuche.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 12:32
Zitat von SaloumSaloum schrieb:Dieser Fall ist so rätselhaft, dass ich die unbequemen Fragen stelle und um die Ecke und aus der bisherigen Richtung zu denken versuche.
Mache ich schon seit Jahren. Brachte mich auch nicht weiter :)


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 12:39
Zitat von SaloumSaloum schrieb:Es sei gegen 12.15 Uhr gewesen, als Nelli Graf mit dem Fahrrad an ihr vorbeigefahren und in eine Straße eingebogen sei, die zu dem Wäldchen führt, in dem später das Fahrrad gefunden wird.
hm, wie passt die Jahnstraße da rein? Querdenken ist gut; aber bei den wenigen Fakten, die die Ermittler bekanntgegeben haben, sollte man bleiben!


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 13:05
@fortylicks
Ich bleibe nicht bei diesen Fakten, weil Denken jedem Menschen erlaubt ist und die wenigen Fakten bisher nicht zur Lösung ausreichend waren.

Es geht darum, dass es auch eine andere Option gibt. Die muss nicht stimmen, kann aber zu einer neuen Idee führen.

Über die Jahnstraße hätte sie theoretisch zum Maschweg und zurück nach Hause fahren können. Die Zeugin sah sie um die Mittagszeit. Der Sohn war kurz drauf zuhause und mein Gedanke ging dahin, dass sie dann gerne wieder daheim gewesen wäre.

Ich verknüpfe es einfach mal: (selbst auf die Gefahr hin, von Dir wieder Schelte zu bekommen 😉)

NG fühlt sich auf dem Weg aus der Stadt nach Hause bedroht oder verfolgt. Sie möchte vermeiden, in ihrem Haus auf diese Person zu treffen.

Sie greift das Fahrrad und die Jacke „als Verkleidung“, fährt in die Pestalozzistraße, die nicht durchgängig für PKW befahrbar ist, und hofft, den Täter damit abschütteln zu können, weil er wenden muss. Sie hat vielleicht den Plan, über Jahnstraße und Maschweg nach Hause zurück zu radeln, um vor oder mit dem Sohn wieder da zu sein.

Dieser Plan misslingt. Der Täter hat eventuell einen Komplizen, der bereits an der Pestalozzistraße / Einmündung Jahnstraße ist, als NG dort ankommt.

Und ich wage jetzt noch mehr Ideen: könnte es theoretisch sein, dass sie Richtung des Leichenfundortes gehetzt wurde? Dass sie bis in die Nähe mit dem Fahrrad fahren musste, querfeldein? Dann macht das Verbringen des Fahrrades nach der Tat durchaus Sinn. Dass der Täter das Rad in der Nähe der Bänke abgelegt hat, wo sie hin und wieder geraucht hat, kann sogar Zufall sein.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 13:10
Zitat von SaloumSaloum schrieb:Und ich wage jetzt noch mehr Ideen: könnte es theoretisch sein, dass sie Richtung des Leichenfundortes gehetzt wurde? Dass sie bis in die Nähe mit dem Fahrrad fahren musste, querfeldein? Dann macht das Verbringen des Fahrrades nach der Tat durchaus Sinn. Dass der Täter das Rad in der Nähe der Bänke abgelegt hat, wo sie hin und wieder geraucht hat, kann sogar Zufall sein.
U/nd wie erklärst du dir in diesem Zusammenhang die Sichtung am Leichenfundort? Zeugen sahen dort nachts ein Fahrzeug. Meinst du , der bzw. die Täter wären nachts noch einmal mit dem Fahrzeug zurück an den Ablageort gekommen ? Warum hätten sie das tun sollen? Mit dem Auto bis fast unmittelbar an den Ablageort zu fahren beinhaltete ein hohes Risiko gesehen und beobachtet zu werden. Anders sähe es aus, wenn der Leichnam Nelli Grafs in dem Auto transportiert worden wäre. Aber laut deiner Annahme wäre es so ja dann nicht gewesen.


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25.05.2019 um 13:19
@meermin
Der Leichenfundort war nicht der Tatort.

Vielleicht hat man sie in die Richtung getrieben, nicht bis dorthin. Aber es ist möglich, dass der/die Täter auf dem Weg dorthin einen Ort hatte, wo es zu der Tat kam. Dann erst hat er den Leichnam vergraben. Und später das Fahrrad entsorgt.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 13:28
Ich hätte noch einmal eine ganz andere Frage, sie betrifft die Gegebenheiten zuhause bei Nelli Graf. Die Haustür soll zugezogen gewesen sein. Sie war nicht abgeschlossen, hätte aber von aussen nicht ohne Schlüssel geöffnet werden können. Die Kellertür hingegegen, die ebenfalls zugezogen gewesen sein soll hätte von aussen geöffnet werden können, auch ohne Schlüssel. Ich frage, weil die Haustürschlüssel Nelli Grafs später ja in der Wohnung gefunden wurden.

Angesichts dieser Konstellation wäre einer der ersten Vermutungen sicher , dass Frau Graf sich versehentlich zuhause ausgesperrt haben , also nicht mehr in die Wohnräume gelangt sein könnte. Daher die Frage nach der Zwischentür vom Keller in die Wohnräume. Existierte eine solche Tür und wenn ja, in welchem Zustand wurde sie später aufgefunden?

Vielleicht wurde das alles hier schon einmal besprochen. Wenn Frau Graf sich ausgesperrt hätte, die Tür zum Keller aber offen stand, und die Jacke sich im Keller befunden hätte, dann hätte es durchaus Sinn gemacht, dass sie diese Jacke angezogen hätte als sie losfuhr, um beispielsweise einen sich in der Nähe befindlichen Schlüsseldienst herbeizuholen oder sonstwie einen Schlüssel aufzutreiben.


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25.05.2019 um 14:04
@meermin
Sie wusste, dass Ihr Sohn aus der Schule kommt, insofern hätte sie nur eine kurze Zeit warten müssen und hätte ins Haus gekonnt. Einen Schlüsseldienst brauchte sie also nicht.

Ich vermute, dass sie durch den Keller raus ist und das Schloss selbst so eingestellt hat, damit sie ohne ihren Schlüssel ins Haus kommt.

Warum hat sie das Haus so verlassen und ist in der Jacke mit dem Fahrrad so eilig davon gefahren? Wohin wollte sie? Und wo ist der Tatort?


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 14:36
Zitat von SaloumSaloum schrieb:Und ich bemühe noch einmal Herrn Petermann, in dem Artikel sagt er, dass der Täter das Rad ebensogut in einem Teich hätte versenken können, dann wäre es niemals gefunden worden.
nicht nur das,es wäre kein großes risiko gewesen, es irgendwo 300 km weiter abzuladen.
das fahrrad behält den bezug zur hachowe,wenn es nach der tat dort hingebracht wurde,müßte der täter auch wissen das nelli mal dort war.
also wenn nelli den täter irgendwo zuhause besucht hatte,hätte er von den gelegentlichen aufenthalt in der hachowe ,wissen müssen.
wenn der täter sie selbst dort traf ,dann ja sowieso.
es könnte allerdings auch so gewesen sein, das der täter, erst über die suchaktion von der hachowe mitbekam und dann das rad dort hingebracht hat ,um den möglichen aufenthalt von nelli dort darzustellen ,sie aber dort garnicht getroffen hat.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 16:09
Zitat von SaloumSaloum schrieb:Ich vermute, dass sie durch den Keller raus ist und das Schloss selbst so eingestellt hat, damit sie ohne ihren Schlüssel ins Haus kommt.
Sollte es tatsächlich so gewesen sein, spräche das für mein Empfinden für eine große Sorglosigkeit seitens Frau Graf.
So unbekümmert bin ich nicht. Ich schließe die Tür immer ab, selbst das Zuziehen ist mir meist zu wenig.
Wenn sie also eher ein furchtloser Typ Mensch gewesen sein sollte, spräche das auch dafür, dass sie sich durchaus häufiger allein in den Wald traute und dort nichts Schlimmes befürchtete (ich selbst wohne am Wald, traue mich dort aber nicht allein zB zu joggen und erlaube auch meinen Kindern nur selten allein in den Wald zu gehen).
So könnte sie für den Täter ein argloses Opfer geworden sein.
Aber warum nur hatte sie es so eilig? Lag es nur am bevorstehenden Mittagessen?
Es wäre schön, wenn sich Bekannte / Familie hier beteiligen würden. Was hatte es zB mit der Auseinandersetzung im Supermarkt auf sich?
Vielleicht könnte man doch noch durch Erinnerungen der Familie / Bekannten Auffälligkeiten herausfinden. Vielleicht kleine Begebenheiten, die im Nachhinein zB Supermarktkunden noch einfallen oder die sie erst jetzt als wichtig einstufen..


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 18:06
Zitat von SaloumSaloum schrieb:Sie wusste, dass Ihr Sohn aus der Schule kommt, insofern hätte sie nur eine kurze Zeit warten müssen und hätte ins Haus gekonnt. Einen Schlüsseldienst brauchte sie also nicht.
Damit ist die Frage noch nicht beantwortet, ob Frau Graf von der Garage bzw. dem Keller, die nach ihrem Verschwinden unverschlossen und von aussen zu öffnen waren in die Wohnung hätte gelangen können, oder ob es eine weitere Verbindungstür gab, die eventuell geschlossen gewesen sein könnte, also vom Keller bzw. der Garage aus nicht zu öffnen war.

Die Überlegung geht dahin, ob es sein könnte, dass Frau Graf sich selber ausgeschlossen haben könnte und ihr dann nur noch der Zutritt zu dem Keller bzw. der Garage möglich war, der Zutritt zum Haus aber nicht.

In diesem Fall wäre es ja denkbar, dass sie sich das Rad aus dem Keller geholt, eine dort liegende Jacke übergezogen hätte und losgefahren wäre, um etwas zu organisieren damit sie wieder ins Haus gekommen wäre. Sie könnte beispielsweise losgefahren sein, um dem Sohn entgegen zu fahren bzw. vor dessen Schule auf ihn zu warten. Mit dem Fahrrad und dem Haustürschlüssel des Sohnes wäre sie dann schnell wieder zuhause gewesen.

Lag die Schule, die der Sohn besuchte irgendwo auf den Weg auf dem Frau Graf von der Zeugin gesehen wurde?


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25.05.2019 um 18:20
@Glucke2
Ich kenne Frau Graf nicht und kann daher nicht einschätzen, ob sie besonders mutig oder arglos war.

Aber in einem der ersten Berichte wurde damals die Tochter zitiert, die es als unüblich bezeichnete, das Haus unverschlossen zurück zu lassen. Und sie sprach auch von „überhastet das Haus verlassen“.


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25.05.2019 um 18:23
@meermin
Keine Ahnung, ob es eine Verbindungstür gab, das wissen nur Insider. Aber Deinen Gedanken verstehe ich.

Zu welcher Schule der Sohn ging, weiß ich nicht, ich suche mal im Thread, ob sich da eine Antwort finden lässt. Sollte er zur Realschule gegangen sein, so läge diese tatsächlich mit der Rückseite zur Pestalozzistraße. Es gibt wohl einen kleinen Weg dort, um zur Schule zu kommen.


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25.05.2019 um 18:45
@meermin
Beitrag von fortylicks (Seite 286)

Da steht, er sei dort Schüler gewesen. @fortylicks
könnte es sicher beantworten.

Die Idee, dass sie zur Schule wollte ist zunächst naheliegend, aber ich glaube, dass der Grund für ihr überhastetes Aufbrechen auf dem Rückweg aus der Stadt zum Wohnhaus zu suchen ist.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 22:35
Ein Fahrrad verschwinden zu lassen ist recht einfach. Stelle es unverschlossen in eine Stadt/Fußgängerzone/Bahnhof und nach spätestens 2 Stunden ist das Rad weg.

Zu dem Rauchen. Warum wurde da so ein großes Geheimnis daraus gemacht- ala ich rauche. Keiner darfs merken, bis auf Eingeweihte, und dafür gehe ich in den Wald. Äh What??? Ich meine sie war keine 14 mehr.
Hätte Sie evtl. auch andere, echte Geheimnisse?

Was wäre denn, wenn jemand NG ihrem Geheimnis „bei frischer Tat“ auf die Schliche gekommen wäre? Ertappt. Und dann?

Was wirklich mysteriös ist, das praktisch keiner etwas geahnt (Gefahr) hat, keiner etwas markantes gesehen hat, vermutlich die Handy Auswertung/Festnetz nix ergeben hat. Und sonst kein Motiv ersichtlich ist.

An diesem Tag der Tat war etwas anders als sonst. Irgend eine Begegnung, irgendwas in der Stadt gesehen, gehört, was NG aus mir unerfindlichen Gründen persönlich mitteilen musste. Irgendwem.


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Der Fall Nelli Graf

25.05.2019 um 23:11
Eine Frage aus Sicht eines Potentiellen Täters:
Wie konnte er wissen das NG an diesem Tag nicht arbeitet und aller Voraussicht nach um die Mittagszeit ihr Haus Hals über Kopf ohne jede Gegenstände verlässt. Mit einem Fahrrad.
Ich meine, das ist nicht planbar.

Oder fand irgendwo dort in der Umgebung ein geplantes Treffen statt.
Welches NG fast vergessen hätte, daher der plötzliche Aufbruch.

Wie vielfach erwähnt. Die Fakten sind dünn in den Fall.
Hoffentlich wissen die Ermittler mehr.


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