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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 15:50
@AngRa

Ja, Du hast recht. Genau das (bezogen auf Deinen ersten Absatz ist mein Versuch...). Wir haben hier zumindest die einmalige Chance mit "Aktiven" aus dieser Zeit "persönlich" sprechen zu können. Und da lasse ich nichts unversucht!! Ich habe die Kontakte oder versuche sie zumindest herzustellen und denke, dass daran auch nichts Verwerfliches ist.

Auch wenn ich zugegebenermaßen schon Post erhielt (ohne Briefmarke), die mich aufforderte, mich aus der Aufklärung der Göhrde-Morde herauszuhalten! Das zeigt mir aber nur, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bin kein "angstbesetzter" Typ! Aber da ich an vielen Stellen zwangsläufig meinen Namen und meine Adresse bei den Recherchen hinterlassen habe, muss man mit so was wohl (zwangsläufig) rechnen...

Bzgl. der Wahrscheinlichkeit, dass "ihre" (ehemalige Ermittlungsbeamten) Hinweise noch zu aktiven Zeiten zur Fall-Aufklärung beigetragen hätten, sehe ich zwiespältig. Zum einen hast Du recht, dass dies ggf. tatsächlich zum Erfolg hätte führen können, zum anderen ist genau das vllt. der Grund, warum sie heute darüber sprechen, bei jemandem, der ihnen zuhört... weil sie seinerzeit kein Gehör fanden oder das ihr "Querdenken" zu damaligen Zeiten zu Stirnrunzeln führte oder zu "innovativ" war, aber heute (von uns - im Zeitalter des i-net) ggf. ganz anders bewertet wird!?

In jedem Fall denke ich, dass diese Gedanken, die unsere Gedanken vervollständigen oder komplettieren oder zumindest dazu führen, dass unsere Überlegungen mitunter ad absurdum geführt werden, uns weiterbringen. Auch dies hilft - nämlich nach dem Ausschluss-Prinzip vorzugehen. Wir können nur auf Fakten der Presse zugreifen, aber jeder Hinweis beteiligter Personen (bzgl. der Ermittlungsbehörden) führt dazu, dass wir Hypothesen bestätigt sehen oder verwerfen können (mit der Unsicherheit behaftet, ob es sich um Fakten oder persönliche Einschätzungen handelt). Aber offen gestanden lässt sich das durch geschickte Frageformen ermitteln.

Lass mich hierzu noch ein Beispiel anführen:

Wir haben lange darüber nachgedacht, ob ggf. die Opfer (zumindest die ersten) an einem anderen Ort getötet und nur in der Göhrde abgelegt wurden. Wenn ich aber von mehreren ernstzunehmenden Quellen (ohne, dass diese zwischenzeitlich Kontakt zueinander hatten oder sich nicht einmal kennen) höre, dass es seinerzeit Zeugenaussagen gab, die bestätigen, dass die späteren Opfer in der Göhrde lebend gesehen wurden, muss ich mich an der Diskussion einer möglichen Tötung an anderen Orten nicht weiter beteiligen.

Bzgl. des Phantombildes halte ich mich bedeckt. AngRa, Du weißt warum. Und ich bitte Dich diesbezüglich meine Haltung zu respektieren.

Ich gebe Dir zudem recht, dass aus der Region (Göhrde) sicher noch viele etwas wissen, was sie ggf. seinerzeit nicht bereit waren preiszugeben. Als ich kürzlich bzgl. der Suche der Auffindeorte in der Göhrde war, sprach ich mit mehreren Personen auf dem Weg, am Parkplatz und am Forsthaus Röthen, weil wir uns bei der Suche "etwas auffällig" benahmen. :-)

Es ist immer wieder ausgesprochen spannend, was die Besucher der Göhrde an Einzelheiten parat haben, die man einfach mal mitnimmt... Vieles ist sicher Fantasie, aber man merkt, wie präsent das Thema noch ist... Es ist halt ein unaufgeklärtes Verbrechen.

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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 16:39
@LuckyLuciano_
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:Auch wenn ich zugegebenermaßen schon Post erhielt (ohne Briefmarke), die mich aufforderte, mich aus der Aufklärung der Göhrde-Morde herauszuhalten!
Bist du denn aus der Nähe von der Göhrde? Wenn ja würde ich, was den (anonymen) Brief ohne Marke betrifft, "hellhörig" werden. Denn, wenn die Möglichkeit, dass der Täter wohlmöglich noch heute lebt UND auch noch in unmittelbarer Umgebung stammt, könnte dies auch vielleicht eine Art versteckte Drohung gewesen sein. Ich weiß, ist ziemlich weit hergeholt, aber eventuell auch möglich. Sofern der Brief natürlich auch wirklich anonym war und nicht von einen deiner Kontakte stammt.
Zugegeben, eine wirklich weit hergeholte Theorie, nur unmöglich ist heutzutage ja bekanntlich nichts.

Wie wäre es denn, wenn du dich mit diesem Brief vertrauensvoll an die örtliche Polizei wendest?
Wer sonst hätte ein Interesse daran, ob und was, wie und wo disktutiert/"ermittelt" wird?!


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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 17:35
Ich wohne in Lüneburg, unweit der Göhrde.

Ich habe da schon meine Vermutung und bin da offen gestanden nicht so in Sorge. :-)

Den Täter bringe ich damit nicht in Verbindung. Eher die regionalen, wirtschaftlichen Bereiche der Göhrde, denen ich ggf. durch meine Recherchen etwas auf die Nerven gegangen bin und die immer wieder betonen, wie sehr ihnen der "ungestörte Tourismus" nach 25 Jahren am Herzen liegt. Leider verstehen die Wenigsten, dass die Klärung des Verbrechens der "Königsweg" wäre. Aber daran glaubt halt niemand mehr wirklich.


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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 18:51
@dee_dee

Übrigens, danke nochmal für die Sorge, die Du bekundet hast...

Ich denke aber wirklich, dass die Quelle eher aus "wirtschaftlicher" Sicht zu suchen ist.


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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 20:29
@LuckyLuciano_

Pass gut auf Dich auf und vielleicht wäre es trotzdem besser wenn Du das mit dem Brief mal auf Deiner Polizeidienststelle kurz ansprechen würdest? Können die von der Polizei mit dem Brief irgendwas anfangen? Ist er mit der Hand geschrieben? Man weiss ja nie, gibt genug verrückte ... so ganz leicht würde ich das nicht hinnehmen und Du wirst ja hier noch gebraucht ...

Ich habe immer irgendwie Angst das der Täter hier mitlesen könnte und uns so ganz nah wäre, der Gedanke allein ist für mich schon so gruselig, mit Worten nicht zu beschreiben die das ausdrücken könnten was ich empfinde. Eigentlich habe ich genau wegen den "Göhrde-Morde", "der verrückte im Wald", "Mord im Taunus", usw. eine riesengroße Angst vor Wäldern. Es sind einfach zuviele Mörder (seit so langer Zeit) noch "frei".


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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 20:49
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:Übrigens, danke nochmal für die Sorge, die Du bekundet hast...

Ich denke aber wirklich, dass die Quelle eher aus "wirtschaftlicher" Sicht zu suchen ist.
Aber die Angst vor wirtschaftlichen Schaden ist doch jetzt im Jahr 2014 nach einem Vierteljahrhundert kaum mehr gegeben.
So wie ich die Sache einschätze, sind Göhrde-Touristen -mal deutlich ausgedrückt- vom der Anzahl her gesehen ja wohl eher als Randgruppe zu sehen.
Von irgendeinem ertragreichen Massentourismus (der gefährdet wäre) kann doch bestimmt mittlerweile nicht mehr die Rede sein - wenn überhaupt in den 80ern mal so war...
Die paar Leute, die seit Jahren / Jahrzehnten in den umliegenden Ferienwohnungen hin und wieder Quartier beziehen, würden sich nach der langen Zeit bestimmt jetzt nicht mehr vertrieben lassen, dafür ist dann wohl doch in den Köpfen zu viel Gras über die Sache gewachsen - selbst wenn die Berichterstattung in 2 Monaten bestimmt wieder stark aufkommen wird.


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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 20:52
@Mc_Manus

Das unterschätze bitte nicht.

Ich schätze die Bedenken zwar auch weniger groß ein, aber in der Region ist die Sorge, die "ganze Sache neu aufzurollen" sehr groß. Und damit einher geht die Abschottung im Hinblick auf die Offenlegung von Informationen.


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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 21:02
@Laurentien

Danke auch Dir bzgl. der Bedenken.

Ich bin jedoch eher entspannt. Ich möchte so etwas nicht überbewerten.

Da ich aber ausgebildeter Jäger bin, verfüge ich über eine Waffenbesitzkarte und besuche die Göhrde stets mit entsprechender Ausrüstung...


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Die Göhrde-Morde

10.03.2014 um 22:04
Ich habe erste Auswertungen der Karten im Hinblick auf die Entfernung der Auffindeorte in den Jagen 138 und 147 vorgenommen. Bei exakter maßstabsgetreuer Umrechnung beträgt die Entfernung der Auffindeorte 1 und 2 zueinander zwischen 630 und 670 Meter.

Auch wenn ich dies vor Ort durch eine exakte Messung noch einmal überprüfen werde, scheint die Entfernung valide zu sein. Somit weicht dies von dem bisher angenommenen Wert von ca. 800 Metern zwischen 130 und 170 Metern ab.

Geht man nun von einer Schrittlänge von 0,70 cm / Sek. aus, so wären dies 42 m / pro Min. und 630 m in 15 Min. Dies wäre sodann allerdings nur die Entfernung von Fundort 1 zu Fundort 2. Bis zum Forsthaus Röthen wäre es dann noch einmal in etwa die gleiche Strecke auf den offiziellen Wegen, ggf. sogar etwas mehr.

Interessant ist hingegen, dass es hier nach Aussagen der Person, von der ich die Karte bezog, einen sog. "Pirschweg" gibt, durch den man die Entfernung vom Jagen 138 zum Förtsthaus Röthen durch das Dickicht der Jagen 146 und 168 erheblich abkürzen kann!! Mir wurde allerdings bezüglich dieses Weges versichert, "dass man diesen kennen muss"... und das es nur sehr wenige Personen gäbe, die diesen Weg sicher kennen würden. Die Einsparung würde etwa 10-12 Min. bis zum Forsthaus Röthen betragen.


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Die Göhrde-Morde

11.03.2014 um 07:02
@all

Dieser Thread war bisher sachlich und mit gegenseitiger Wertschätzung geführt. Der eine oder andere mag sich manchmal etwas zu weitschweifig auslassen oder die Emotionen derer, die dort wohnen, kochen hoch. Aber es war immer ein guter Austausch. Bitte jetzt nicht auf das Niveau manch anderer Diskussionen runter gehen... Es wäre schade und der Diskussion abträglich. Und nie vergessen: Jeder ist anders komisch.


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Die Göhrde-Morde

11.03.2014 um 08:27
@LuckyLuciano_
Keine Ursache! War lediglich ebenfalls eine Vermutung, auch wenn diese zugegebenermaßen recht weit hergeholt war.
Was die regionale Wirtschaft betrifft gebe ich dir Recht. Das ist leider kein Einzelfall. Da wird lieber geschwiegen und vergessen, um das wirtschaftliche nicht zu gefährden. Ich kann das zwar ein Stück nachvollziehen, jedoch schließe ich mich da einigen Vorrednern hier an, dass dieser Fall nicht in vergessenheit geraten darf, auch wenn es das wirtschaftliche dadurch etwas einschräänkt.


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Die Göhrde-Morde

11.03.2014 um 09:27
Hmmm, berndgeorges Prozentskala ist voll cool. Muss dringend was für meinen Score tun und ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern: Wohne (und wohnte 1989) in einer Großstandt in erreichbarer Nähe der Göhrde. Bin gestern nach 22:00 bei Mondlicht allein und angstfrei durch einen entlegenen niedersächsichen Wald (nicht die Göhrde) gelaufen. Aus Gründen der sportlichen Fairness gebe ich zu, dass ich unbewaffnet war - das gibt jetzt bestimmt Abzüge. Bin auch sonst mal nachtaktiv. Bin normalerweise ein ausgeglichener Mensch, aber nur, wenn man mich nicht ärgert. Wieviel % krieg ich jetzt dafür? Wahrscheinlich nicht so viele wie its-him, denn der hat einen einschlägigen Usernamen und gibt ja schon selber zu, auch mal bewaffnet in der Göhrde unterwegs zu sein und die Lage der Tatorte genau zu kennen. Das muss doch ganz viele Punkte geben, wenn es nach Recht und Gesetz zugeht.

Mal zu berndgeorges Ehrenrettung: Hand aufs Herz: Wer hat sich nicht gefragt, wer von den hier Postenden der Täter ist? Rechnen muss man vielleicht damit, dass der Täter hier mitliest. Dass er hier postet, kann auch sein, würde zu seinem damaligen Risikomanagement-Verhalten nicht passen. Deshalb würde ich die Wahrscheinlichkeit niedrig einschätzen. Würde mit solchen Vermutungen hier sehr sehr vorsichtig sein. Ich denke, hier sind viele Leute unterwegs, die aus der geographischen Umgebung kommen. Auch welche, die sich in Wäldern austoben und sich deshalb für die Taten interessieren.

Zu der anderen Sache: Die Leute in diesen Dörfern haben IMMER die Angst, dass jemand aus der bösen bösen Großstadt oder "die vom Kreis in Lüneburg" "Unfrieden" in ihre Dörfer reinbringen. Dieses Unbehagen ist nach meiner Erfahrung sehr sehr hartnäckig. Ich denke das mischt sich in die berechtigten Wirtschaftsinteressen der vom Tourismus Lebenenden. Die einfachste Lösung ist da natürlich "Schwamm drüber". Ja, und natürlich nervt es auch jeden Göhrde-Bewohner, wenn er als erste Reaktion, wenn er von seinem Wohnort erzählt, zu hören bekommt: "Da ist doch dieser Göhrde-Mörder unterwegs".


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Die Göhrde-Morde

11.03.2014 um 13:09
okay, die letzte diskussion muss man nicht verstehen......



@AngRa

du bist dir ja sicher, dass der veröffentliche tattag des zweiten paares nicht das richtig ist. ich kann gut verstehen, dass du deine quelle nicht nennen möchtest, aber evtl willst/kannst du mir/allen dennoch ein paar fragen bewantworten:


- ist die kripo auch der meinung, dass der tattag ein anderer ist?

- wenn ja: wieso wird überall ein anderes datum genannt?
- wenn nein: hast du deine erkenntnisse der polizei mitgeteilt bzw wie wurde darauf reagiert?

danke schonmal!


edit:

Sorry, hab das irgendwie verwechselt: gemeint war @Strandschwalbe
Zitat von StrandschwalbeStrandschwalbe schrieb:Habe mich ja schon mehrmals geäußert. An den 12.07.89 und eine Parallelität (Polizeiarbeiten am ersten Leichenfundort, gleichzeitige Ermordung von W. und K.) glaube ich definitiv nicht.

Einmal aus Gründen meiner Infos, auch wenn nicht jeder diese ohne offizielle Quellenangabe akzeptiert, was ich verstehe.
Aber auch die weitere Begründung der Polizei ist meiner Einschätzung nach falsch. Die Begründung man habe "die Schüsse nicht hören können, da diese in einer Senke abgegeben wurden".
Das halte ich auch für praktisch ausgeschlossen.
Man hat keine Schüsse zu diesem Zeitpunkt gehört, da auch zu diesem Zeitpunkt niemand dort geschossen hat.



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Die Göhrde-Morde

11.03.2014 um 13:25
@Vorsichtfalle

Oh la la , bitte verwechsele mich nicht mit anderen Usern hier schreiben, dass sie Kontakt zur Kripo Lüneburg oder zu anderen Informanten haben. Ich habe das alles nicht.

Ich habe mir nur aus den Fakten, die ich aus den Zeitungsberichten kenne zusammengereimt, dass man daran zweifeln könnte, ob die zweiten Opfer am Auffindetag der ersten Opfer getötet worden sind. Ich mache das in erster Linie an der Unmöglichkeit fest so etwas rechtsmedizinisch festzustellen, wie es die Zeitungen geschrieben haben. Wenn es allerdings glaubhafte Zeugenaussagen dafür gibt, dass die zweiten Opfer zuletzt am 12.7. gesehen worden sind, dann sieht die Sache anders aus. Ich habe nur manchmal die Befürchtung, dass es solche Zeugenaussagen nicht gibt, zum einen weil die Zeugen sich später in dem Datum geirrt haben könnten oder weil die Aussagen vielleicht von Herrn W. und seinem Umfeld stammen.

Für mich ist das zufällige Zusammentreffen dieser beiden Eregnisse sehr mysteriös und so tüftele ich daran herum.

Die Polizei Lüneburg ist doch felsenfest davon überzeugt, dass Auffindung und zweiter Mord zusammengefallen sind, denn ansonsten hätten sie in der xy Sendung und in anderen Medien bewusst die Unwahrheit verbreitet. Das ist jedenfalls der letzte offizielle Stand der Dinge. Alles weitere / andere sind in meinen Augen unbestätigte Gerüchte.


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Die Göhrde-Morde

11.03.2014 um 13:27
@Vorsichtfalle

Alles klar, habe gesehen, dass Du Deinen Irrtum bemerkt hast, als ich meinen Beitrag verfasst habe. Nun steht mein Beitrag trotzdem.


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Die Göhrde-Morde

11.03.2014 um 13:28
@AngRa


genau. habs schon selbst bemerkt. im grunde sehe ich es ja auch so wie du.


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