Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Ãœbersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

D. B. Cooper

914 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

D. B. Cooper

17.02.2022 um 00:13
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Die Schlußfolgerung kann ich nicht nachvollziehen.
3 Bündel wurden ja direkt beieinander gefunden, aus einem fehlten dann aber sogar auch noch 10 Scheine.
Soll er sich erst 200$ in die Tasche gesteckt haben, um dann anschließend beim Sprung diese 3 Bündel noch an sich zu pressen?
Nein. Die Theorie wurde aufgestellt, das Cooper das Flugzeug eben nicht dort verlassen hat, sondern als falsche Fährte einen Teil des Geldes und einen der Schirme und den unbrauchbaren Ersatzschirm abwarf und erst später oder überhaupt nicht absprang.

Das Geld wurde 9 Jahre später erst gefunden. Es wurde auch längere Zeit von Wasser umspült, wie man feststellte. War auch recht verrottet, kann aber nur ein Jahr oder so im Wasser gewesen sein. Am Fehlen von einzelnen Scheinen, kann man nach 9 Jahren Liegezeit davon eine Zeit im strömenden Fluss nichts wirklich schließen.

Andere wiederum schließen aus der Tatsache, das ansonsten keiner der nummerierten Scheine je wieder aufgetaucht ist, das Cooper doch abgesprungen ist aber nie die Gelegenheit bekam das Geld auszugeben oder einzutauschen, weil er den Sprung nicht überlebte und zusammen mit dem Restgeld im Wald verrottete.

Anzeige
melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 02:12
Ich denke auch, dass Cooper seine Flucht nicht überlebt hat. Vielleicht hat er mit viel Glück den Sprung überlebt, eventuell sogar ohne schwere Verletzungen. Dann wäre er aber immer noch in der Wildnis gestrandet gewesen. Ohne Überlebensausrüstung und Vorräte, völlig durchnässt und dünn bekleidet bei Temperaturen um den Nullpunkt und ggfs. Dutzende wenn nicht über Hunderte Kilometer von der Zivilisation entfernt. Unter diesen Umständen hätte er vermutlich nicht einmal die Nacht überlebt und das wie gesagt selbst wenn er den Sprung mit viel Glück überstanden hätte.


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 08:38
Hmmh.
Es sieht doch danach aus, als hätte er Hintergrundwissen gehabt und wäre einem Plan gefolgt.
Da springt man doch dann am Ende nicht einfach nur unkalkulierbar auf gut Glück irgendwo ab.
Darüberhinaus bestand gar keine Notwendigkeit für eine derartige Harakiri-Aktion, schließlich wurde ja all seinen Forderungen bis dato widerstandslos nachgegeben.
Selbst das anmoderierte Auftanken in Reno mit dem anschließenden Weiterflug nach Mexiko war doch noch weiterhin möglich.


2x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 09:07
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Darüberhinaus bestand gar keine Notwendigkeit für eine derartige Harakiri-Aktion, schließlich wurde ja all seinen Forderungen bis dato widerstandslos nachgegeben.
Selbst das anmoderierte Auftanken in Reno mit dem anschließenden Weiterflug nach Mexiko war doch noch weiterhin möglich.
Aber ihm war doch bewusst das die Polizei ihn nicht einfach ziehen lassen wird, sondern versuchen wird ihn festzunehmen. Er wusste von der Hecktür und wie diese zu öffnen geht und da er nirgends danach zu finden war gibt es wenig Möglichkeiten wo er sonst hin ist. dass er sich im Flugzeug versteckt haben soll glaub ich nicht, er kann ja dann nicht einfach wegspazieren ohne das es jemanden auffällt.


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 10:44
Das er abgesprungen ist, glaube ich ja auch, allerdings dann aber nicht so planlos wie angenommen. Dazu bestand nämlich einfach keine Notwendigkeit. Sein Druckmittel war nicht abgeschwächt und das sich die Polizei dann anschließend für ihn interessieren würde, kann ja nun auch nicht wirklich eine überraschende Erkenntnis für ihn gewesen sein.
Eigentlich lief doch sogar alles nahezu perfekt und obendrauf hatte er die Zügel dann auch noch weiterhin in der Hand.
Er soll außerdem in keinster Weise nervös gewesen sein, wozu dann also hätte er ins Nirwana springen sollen?


2x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 11:19
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Eigentlich lief doch sogar alles nahezu perfekt und obendrauf hatte er die Zügel dann auch noch weiterhin in der Hand.
Er soll außerdem in keinster Weise nervös gewesen sein, wozu dann also hätte er ins Nirwana springen sollen?
Zwischen seinem Absprung und der LAndung in Reno vergingen zwei Stunden, genug Zeit dass die Polizei eine Stürmung vorbereiten kann, dass wird Cooper auch gewusst haben. ICh Glaub auch nicht, das er alles so gut plant und dann einfach ohne Kenntnisse abspringt. Der Sprung selbst dauert nicht mal eine Minute dann einen Kompass. Er kannt sich ja mit Flugzeugtechnik aus und daraus schließe ich das er sich auch mit der Navigation ausgekannt hat. Wenn er weiß wo er in etwa aufkommt reicht eine Karte und ein Kompass und er kann sich relativ gut zurecht finden.


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 11:43
Ich fand den Gedanken, der hier geäußert wurde , nämlich daß Cooper im aFlugzeug verblieb erst einmal gar nicht so abwegig. Man geht ja davon aus das er sich mit den Flugzeugtyp sehr gut ausgekannt haben muß. Vielleicht hatte er eine Möglichkeit kurz vor der Landung in den Fahrwerksfhacht zu kommen. Das Flugzeug wurde zwar nach der Landung durchsucht, wahrscheinlich aber zuerst die Kabine. Mich würde auch nicht wundern, das nach der Landung eine Menge Leute um die Maschine herum standen auch von der Presse . Da hat er sich dann vielleicht unter die Leute gemischt und ist verschwunden. Deshalb vielleicht auch das Buissnes Outfit, das ja nun alles Andere als geeignet für einen Absprung. Es wusste ja auch zu dem Zeitpunkt niemand, wie der Entführer aussieht.
Oder aber er ist in Nevada abgesprungen, was wesentlich ungefährlicher gewesen wäre, als dort im Gebirge wo man annimmt.. Vielleicht im Landeanflug auf Reno nachdem die Begleitjäger zwangsläufig abgedreht hatten. Dort hätte er sich auch orientieren können wo der Boden ist und eventuell sogar abgeholt werden.

Ein Absprung über dem waldigen Gebirge bei Temperaturen um die 0 Grad macht auf jeden Fall gar keinen wirklichen Sinn.
Die Überlebenschancen sind gering unter den damaligen Umständen.
Das weis auch jeder, der sich nur annähernd damit beschäftigt, das es so mit der ungünstigstenOrt auf der Route war.
Wenn man solch ein Unternehmen plant, dann macht man sich doch auch Gedanken über den geeignetsten, ungefährlichsten Ort das Flugzeug zu verlassen. Das war definitiv nicht die angenommene Absprungstelle.

Wenn das so lief, Absprung im Landeanflug oder Verbleib in der Maschine , dann wäre das schon ein Husarenstück.

Wenn der Mann über dem waldigen kalten Gebirge abgesprungen ist mit dieser Ausrüstung, so war er entweder sehr dumm, oder er wollte in erster Linie gar kein Geld erpressen, sondern einen spektakulären Selbstmord hinlegen.


1x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 12:43
Die Maschine wurde sofort von FBI-Agenten, Staatspolizisten und Kräften der örtlichen Polizei umstellt. Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt sagen, ob sich Cooper nicht möglicherweise doch noch an Bord befand. Eine Reihe von Beamten betrat mit gezückten Waffen das Flugzeug. Doch die Suche verlief ergebnislos. Dan Cooper war offensichtlich mit dem Geld aus dem Flieger gesprungen.
Quelle: https://www.true-crime-story.de/d-b-cooper-loesegeld-uebergabe/

Da werden nicht eine Mnege rumgestanden haben sondern nur Polizisten, gerade bei einer Bombe würde die Polizei es nicht zulassen, dass zivilisten da umher stromern.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ein Absprung über dem waldigen Gebirge bei Temperaturen um die 0 Grad macht auf jeden Fall gar keinen wirklichen Sinn.
Die Überlebenschancen sind gering unter den damaligen Umständen.
Das weis auch jeder, der sich nur annähernd damit beschäftigt, das es so mit der ungünstigstenOrt auf der Route war.
Wenn man solch ein Unternehmen plant, dann macht man sich doch auch Gedanken über den geeignetsten, ungefährlichsten Ort das Flugzeug zu verlassen. Das war definitiv nicht die angenommene Absprungstelle.
waldiges Gebirge? das siehtda aus wie in Brandenburg. Da sind nur Wiesen, Felder und Wälder mit vielen kleinen Ortschaften und Straßen.
Wenn er einen komplizen hatte, den er Anfunken konnte dann ist er relativ chnell daraus und im trockenen.


2x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 13:20
Ich hab jetzt mal geschaut von dem Ort wo das Geld gefunden wurde braucht man zu Fuß 1 - 3 h nach Vancouver. Das Gelände ist erschlossen und nicht unwegsam. Temperaturen waren tatsächlich so 3 °C. Aber das ist überhaupt nicht unmöglich dass man in den Gebiet relativ gut in eine große Stadt kommt. zumal im Koffer ja neben der "Bombe" auch Kleidung wie Mütze Schal und Handschuhe reingepasst hätten.


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 14:17
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:waldiges Gebirge? das siehtda aus wie in Brandenburg. Da sind nur Wiesen, Felder und Wälder mit vielen kleinen Ortschaften und Straßen.
Unhaltbare Behauptung.
Das stimmt so überhaupt nicht.
Das ist da eher wie im Harz nur wesentlich weiträumiger und menschenleerer. Der ungeeigneteste Ort auf der ganzen Route.
Wer topografische Karten lesen kann ist klar im Vorteil
Ein Vergleich mit Brandenburg ist da völlig lächerlich.
siehe auch:
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 11.07.2016:Ich habe da die Größe und die Unübersichtlichkeit/dichte Bewaldung des fraglichen Gebietes im Kopf. Unter den damaligen technischen Voraussetzungen kann ich mir schon vorstellen, dass eine Leiche unter Umständen lange Zeit unentdeckt bleibt.
oder
Zitat von dragon46dragon46 schrieb am 22.05.2012:Was war sein Plan? Schaut man sich die Gegend bei Google Maps an, sieht man, dass diese weder dicht besiedelt, noch sonderlich von Verkehrsadern durchzogen ist. Das heisst, da hätten schonmal 20 Kilometer Fußmarsch bis zur nächsten Straße fällig werden können.
Zitat von dragon46dragon46 schrieb am 22.05.2012:Nachts in unbekanntes (z. T. bergiges und bewaldetes) Terrain springen, ohne den Boden groß erkennen zu können, ist Wahnsinn. Kein Profi würde sowas machen.
und
Volle Zustimmung !

Ich sehe das eher so:
Zitat von spekulatiusspekulatius schrieb am 23.05.2012:selbst ein Vollprofi hätte sich unter diesen Bedingungen nur sehr wenige Chancen ausrechnen können... entweder war er also völlig bekloppt, oder das ganze war ein großer Bluff...
und
Zitat von spekulatiusspekulatius schrieb am 13.04.2012:Ich denke, die Chance, daß er den Sprung überlebt hat, tendiert gegen Null.
Das Fazit, dem ich mich anschließe:
Zitat von spekulatiusspekulatius schrieb am 13.04.2012:Für mich gab es zwei realistische Möglichkeiten:
- der Typ war größenwahnsinnig und ist sehr wahrscheinlich zu Tode gekommen... alleine die Schuhwahl ist ja insbesondere bei den damaligen Rundkappenschirmen, die sehr schnell und schlecht steuerbar fallen (es war eh Nacht), eigentlich völlig bescheuert...
- oder er war besonders pfiffig und ist gar nicht gesprungen, sondern in irgendeiner Wartungsluke seelenruhig zum Flughafen weitergeflogen und dort ggf. mit Hilfe von Bodenmitarbeitern der Durchsuchung durch die Polizei rechtzeitig entkomme
Zitat von spekulatiusspekulatius schrieb am 09.11.2012:Meine persönlichen Theorien bei der Sache sind:
- entweder der Kerl war völlig verrückt und ist sehr wahrscheinlich zerschellt
- oder er ist gar nicht gesprungen, eine Variante dafür nennst Du.
so sehe ich das auch

Noch eine Möglichkeit, die ich sehe ist, das der Mann einen spektakuläre Selbstmord hinlegen wollte, sich vielleicht noch an der Fluggesellschaft rächen und absprang ohne überhaupt den Fallschirm zu öffnen.
Es wurde ja auch keiner gesehen von den Begleitjägern.


Erfahrene Springer haben hier noch ins Spiel gebracht, daß man bei einem Sprung unter diesen Umständen die Orientierung verliert (ähnlich wie unter Wasser möglich) und den Fallschirm in der falschen Körperlage auslöst, was zwangsläufig zum Absturz führt:
Wie hier beschrieben.
Zitat von spekulatiusspekulatius schrieb am 09.11.2012:m Freifall und dann selbst auslösen dürfte in der Dunkelheit auch für einen erfahrenen Springer der pure Selbstmord sein, weil man seine Lage im Raum überhaupt nicht über optische Reize kontrollieren kann und das Risiko, sich beim Öffnen in den Leinen zu verheddern, sehr, sehr hoch ist. Dann gehts als Stoffklumpen abwärts
Außerdem wurde erwähnt, daß er sichdie Schuhe hätte mit Klebeband festkleben müssen. Die wären als erstes weggeflogen beim Absprung.
Da fragt man sich doch, warum der nicht zumindest warme und feste Schuhe angezogen hat, wenn er logisch nachgedacht hätte. Eine Winterjacke wäre auch nicht weiter aufgefallen.
Aber nein, der Mann wählt die denkbar ungünstigste Kleidung auf die man kommen kann.


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 14:19
Was ist eigentlich mit dem Aktenkoffer ?
Den hat er ja unmöglich bei sich behalten können beim Absprung.
Erstens wäre der weggeflogen bei der Windgeschwindigkeit und zweites braucht man beide Hände an den Gurten.


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 14:35
Kann er ja auch festgebunden haben. und ich hab ebenfalls bei Google Maps geschaut von Ariel bis Vancouver sind es gute 50 km, überall sind Wege und kleinere Ortschaften. Er ist nicht vermisst gemeldet worden, deswegen glaube ich dass er lebt. Es ist gut wahrscheinlich dass er bei der Army war und eventuell wusste wie man in solchen Situationen überlebt.

Er wird zwischen Battle Ground und Yacolt runtergekommen sein und da sind viele freie Flächen und Ortschaften.


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 14:52
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Die Maschine wurde sofort von FBI-Agenten, Staatspolizisten und Kräften der örtlichen Polizei umstellt. Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt sagen, ob sich Cooper nicht möglicherweise doch noch an Bord befand. Eine Reihe von Beamten betrat mit gezückten Waffen das Flugzeug. Doch die Suche verlief ergebnislos. Dan Cooper war offensichtlich mit dem Geld aus dem Flieger gesprungen.
Quelle: https://www.true-crime-story.de/d-b-cooper-loesegeld-uebergabe/
Gibt es eigentlich noch eine andere Quelle, die das ebenfalls so bestätigt?

Bei true-crime-story sind mir mehrere grobe Schnitzer aufgefallen, die an deren Glaubwürdigkeit doch erheblichen Zweifel aufkommen lassen (so soll die Temperatur beim Absprung bspw -57 Grad betragen haben).
Aus dieser Quelle stammt übrigens auch die Geschichte vom "Nachtrimmen", welche ebenfalls wenig Sinn ergibt
Gegen 20.13 Uhr spürte die Crew, dass sich das Heck des Flugzeugs plötzlich nach oben bewegte. Der Pilot musste die Maschine nachtrimmen, um das Flugzeug wieder in den Horizontalflug zu bringen.


Ich hatte daher selber vorhin auch schon nach Belegen für diesen konkreten Zeitraum direkt ab der Landung in Reno gesucht, konnte jedoch außer true-crime-story dazu überhaupt nichts aussagekräftiges finden.


1x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 14:55
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Das er abgesprungen ist, glaube ich ja auch, allerdings dann aber nicht so planlos wie angenommen.
Als das Flugzeug um 17:45 Uhr an seinem Zielort Seattle-Tacoma landete, ließ der Entführer die Passagiere im Austausch gegen 200.000 Dollar Lösegeld frei. Die Boeing sollte mit dem Ziel Mexiko-Stadt südöstlich fliegen. Was einen Zwischenstopp für ein erneutes Auftanken erforderlich machte. Cooper einigte sich mit der Crew auf einen Zwischenstopp in Reno (Nevada). Um 19:40 Uhr zwang er die Cockpitbesatzung erneut abzuheben. Flughöhe 3000 Meter Geschwindigkeit 200 km/h Gegen 20:00 Uhr zeigte eine Warnleuchte im Cockpit an, dass Cooper den Mechanismus zum Ausfahren der Gangway aktiviert hatte. Das FBI geht davon aus, dass Cooper um 20:13 Uhr abgesprungen ist. Das Flugzeug landete mit der ausgeklappten Gangway gegen 22:15 Uhr auf dem Flughafen von Reno.

Die Landezone wurde zunächst auf Clark County und Cowlitz County im Südwesten des Bundesstaats Washington in der Nähe des Lewis River lokalisiert. Spätere Überlegungen lokalisierten das Gebiet weiter südöstlich im Einzugsgebiet des Washougal River.
Quelle Wiki

Meine Recherche
Flugzeit Seattle - Portland 50 min.
Absprung nach 33 min. Folglich nach ca. 100km.
Flugzeit Seattle – Reno 1h45
Gesamte Flugzeit 2h35

Landung nach 35 min etwa 40 / 50 km nördlich des Cowlitz River. Ich teile da die Meinung, die wissen gar nicht wo Cooper abgesprungen ist. In dem von mir lokalisierten Gebiet war ein überleben von Cooper durchaus gegeben. Weiter ich auch nicht glaube, dass da so Hundewetter vorgelegen hat wie berichtet wird.


2x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 14:57
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:(so soll die Temperatur beim Absprung bspw -57 Grad betragen haben).
Warum genau ist das Abwegig? in 3km Höhe mit Wein ist es schon vorstellbar, dass es sehr kalt sein kann.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Ich hatte daher selber vorhin auch schon nach Belegen für diesen konkreten Zeitraum direkt ab der Landung in Reno gesucht, konnte jedoch außer true-crime-story dazu überhaupt nichts aussagekräftiges finden.
Also aktuell beträgt eine Flugzeit von Portland nach Reno 1,5 h Das kommt schon hin mit 2 h.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Flugzeit Seattle - Portland 50 min.
Absprung nach 33 min. Folglich nach ca. 100km.
Flugzeit Seattle – Reno 1h45
Gesamte Flugzeit 2h35
Dur darfst aber nicht außer acht lassen, dass die Maschine sehr langsam geflogen ist. sodass der Ort schon hinkommt.


2x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 15:02
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Zz-Jones schrieb:
(so soll die Temperatur beim Absprung bspw -57 Grad betragen haben).
Warum genau ist das Abwegig? in 3km Höhe mit Wein ist es schon vorstellbar, dass es sehr kalt sein kann
-57 Grad hat man erst in 11km Höhe.
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Dur darfst aber nicht außer acht lassen, dass die Maschine sehr langsam geflogen ist. sodass der Ort schon hinkommt.
Da hast Du mich komplett falsch verstanden.
Ich zweifel nicht die Landung in Reno an, sondern die von true-crime-story beschriebene sofortige Umzingelung/Erstürmung der Maschine.


1x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 15:17
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Also aktuell beträgt eine Flugzeit von Portland nach Reno 1,5 h Das kommt schon hin mit 2 h.
Mich wird wunder wo da du das herhast.
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Dur darfst aber nicht außer acht lassen, dass die Maschine sehr langsam geflogen ist. sodass der Ort schon hinkommt.
Alles mit einberechnet. Meine Angaben erfolgen gemäss Google Daten.


1x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 15:20
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Mich wird wunder wo da du das herhast.
Google Flug Portland Reno


melden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 15:24
Ah, ich sehe gerade, dass das englische Wiki da ja wesentlich ausführlicher ist:
FBI agents, state troopers, sheriff's deputies, and Reno police were on hand, although they did not approach the plane in case the bomb was still live. Captain Scott confirmed Cooper was no longer aboard, and an FBI bomb squad reported the cabin was clean after a thirty-minute sweep.
Quelle: Wikipedia: D. B. Cooper

Die standen also lediglich bereit und true-crime-story hat, wie angenommen, demzufolge in ihrer Beschreibung deutlich übertrieben.


2x zitiertmelden

D. B. Cooper

17.02.2022 um 15:30
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Die standen also lediglich bereit und true-crime-story hat, wie angenommen, demzufolge in ihrer Beschreibung deutlich übertrieben
Nicht übertrieben sondern zusammengefasst. Aber es ändert sich ja nicht der Umstand dass das Flugzeug umstellt war, sodass jemand sich da nicht einfach wegschleichen konnte.


Anzeige

1x zitiertmelden