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D. B. Cooper

914 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

D. B. Cooper

20.07.2022 um 21:56
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Die haben die Boeing 727-051 der Fluggesellschaft Northwest Orient Airlines mit der Flugnummer 305 nie gesehen.
Nein, weil schlechtes Wetter war.
Die Frage bezog sich auf einen späteren Absprung in wärmeren Zonen bei besseren Wetter und güstigeren Sichtverhältnissen. Z.B. wenn er erst beim Landeanflug abgesprungen wäre. Hätten das die Begleitjäger bemerkt?

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D. B. Cooper

20.07.2022 um 22:57
@Nightrider64

Da der Absprung von Cooper in der Nacht erfolgte, dürften das sehen des Absprungs auch bei bessern Sichtverhältnissen nicht zutreffen.

Die F - 106 Kampflugzeuget drehten aller Wahrscheinlichkeit nach schon ab bevor die Boeing mit ausgeklappter Gangway gegen 22:15 Uhr auf dem Flughafen von Reno landete.


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D. B. Cooper

20.07.2022 um 23:22
Laut FBI-Bericht hatten diese Kampfjets ohnehin auch Probleme aufgrund der geringen Geschwindigkeit zu folgen:
“Air Force fighter planes were escorting the craft but because the 727 was flying at 170 knots, the fighter jets were too fast,” notes the official FBI report, nicknamed NORJAK, consisting of 42 parts and thousands of pages.
Quelle: https://www.aerotime.aero/articles/24238-db-cooper-story

Wobei das leider ein bisschen schwammig formuliert ist. Haben sie es wenigstens versucht, sind also gekreuzt (wobei man die Boeing aus den Augen hätte verlieren können) oder haben sie gleich aufgegeben?
Ich würde aber in jedem Fall davon ausgehen, dass die Jets bereits vor dem Landeanflug abdrehten.

Nicht vergessen darf man in dem Zusammenhang auch, dass Cooper in Seattle ja zunächst gefordert hatte nach Mexiko City zu fliegen, sich dann aber überzeugen ließ dass der Sprit bei der geringen Flughöhe nicht reichen würde, woraufhin man sich letztendlich auf Reno (zum Nachtanken) einigte.

Theoretisch hätte man also davon ausgehen können, dass Cooper in Reno immer noch an Bord war.


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D. B. Cooper

21.07.2022 um 18:44
In Reno wurde das Flugzeug umstellt und ausführlichst untersucht.
Erst als an sicher war, daß sich Der Entführer nicht mehr im Flugzeug befunden hat wurden die Absperrungen aufgehoben.
So hab ich das mal in einer DOKU gesehen.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 03:16
Ich halte es für unwahrscheinlich dass Cooper den Sprung überlebt hat. Er war offenbar kein erfahrener Fallschirmspringer, hatte keine passende Kleidung, den schweren Geldsack dabei, wählte einen nicht lenkbaren Fallschirm und sprang bei Nacht und Kälte in eine sehr unwegsame Region, die er wahrscheinlich gar nicht kannte. Möglicherweise ist er in einem Fluss oder See gelandet und ertrunken oder schwer gestürzt und an den Verletzungen gestorben. Das Lösegeld wurde nie eingesetzt. Die später aufgefundenen 3 Bündel Geldscheine können auch von einem Tier dort ans Flussufer gebracht worden sein. Es gibt für mich keinen Grund anzunehmen dass Cooper das überlebt hat, auch wenn Fans das gerne glauben mögen.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 08:07
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Es gibt für mich keinen Grund anzunehmen dass Cooper das überlebt hat, auch wenn Fans das gerne glauben mögen.
Unabhängig davon, dass wir nicht wissen, ob "Cooper" ein erfahrener Fallschirmspringer war, er die Gegend kannte, passende Kleidung/Equipment dabei hatte, ist der angenommene Absprungsort eben halt auch nur eine Annahme.
Der Flug ging anschließend ja noch 2h weiter (man traute sich auch nicht nachzuschauen). Er kann dann also auch erst sehr viel später abgesprungen sein (im Landeanflug auf Reno), oder eben auch gar nicht. Bei letzterem hätte er sich halt zunächst verstecken müssen.

Etwas anderes erscheint mir unlogisch:
Die 727-051 soll in Reno mit herabgelassener Hecktreppe gelandet worden sein.
Ist das überhaupt möglich?

Hier mal eine Aufnahme eines Tailstrike-Test einer B727:

Screenshot 20230702 080227Original anzeigen (0,7 MB)

Quelle: https://secure.boeingimages.com/archive/727%20Tail%20Strike%20Test-2F3408EQ2AY.html

... und jetzt stelle man sich hinten noch die ausgeklappte Treppe vor
Das kann doch gar nicht gehen.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 09:43
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Etwas anderes erscheint mir unlogisch:
Die 727-051 soll in Reno mit herabgelassener Hecktreppe gelandet worden sein. [...]
Ist das überhaupt möglich?... und jetzt stelle man sich hinten noch die ausgeklappte Treppe vor
Das kann doch gar nicht gehen.
Fünf Minuten Websuche ergeben, dass die Hecktreppe mechanisch geöffnet während des Fluges nicht ganz offen stehen kann (der Gegewind lässt sie eher waagerecht stehen). Die Protokolle des Flugschreibers sind schon ewig öffentlich, aus ihnen geht hervor, dass der Tower dem Piloten der Cooper-727 leichten Funkenschlag beim Aufsetzen attestierte.
Keine Ahnung, was der Tailstrike-Test hier als Gegenargument aussagen soll. So wurde die Maschine ganz sicher nicht gelandet.

Nachtrag:
Hier wird es ganz anschaulich erklärt: https://aviation.stackexchange.com/questions/3483/did-db-coopers-aircraft-land-safely-with-the-aft-stairs-open
Inklusive Zitaten aus der Flugkommunikation.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 11:43
Zitat von AlktanzlerAlktanzler schrieb:Keine Ahnung, was der Tailstrike-Test hier als Gegenargument aussagen soll. So wurde die Maschine ganz sicher nicht gelandet.
Stell dir weniger Winkel als beim Tailstrike vor und das ganze dann mit ausgeklappter Treppe.
Ein Tailstrike kommt ja jetzt nicht so selten vor, also ist der normale Landungswinkel wohl nicht sehr viel flacher als eben bei diesem Test gezeigt.
Wenn da jedoch die Treppe hinten rausgrinst, müßte der Winkel ja dann unglaublich flach werden.
Da frage ich mich halt, wie diese Landung wohl ausgesehen haben mag.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 11:47
Zitat von AlktanzlerAlktanzler schrieb:Fünf Minuten Websuche ergeben, dass die Hecktreppe mechanisch geöffnet während des Fluges nicht ganz offen stehen kann (der Gegewind lässt sie eher waagerecht stehen).
Ich sprach von der Landung nicht von der Reisegeschwindigkeit.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 18:57
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Etwas anderes erscheint mir unlogisch:
Die 727-051 soll in Reno mit herabgelassener Hecktreppe gelandet worden sein.
Ist das überhaupt möglich?
Ja, es ist völlig problemlos möglich, eine 727 mit herabgelassener Treppe zu landen. Die Treppe wird beim Aufsetzen die Bahn berühren, was aber keinen negativen Einfluß auf die Stabilität der Landung oder die Sicherheit des Flugzeuges hat. Ich bezweifle sogar, daß die Piloten überhaupt etwas davon mitbekommen. Das es zu einer Berührung der Treppe mit der Landebahn kam, hat ja @Alktanzler schon geschrieben:
Zitat von AlktanzlerAlktanzler schrieb:Die Protokolle des Flugschreibers sind schon ewig öffentlich, aus ihnen geht hervor, dass der Tower dem Piloten der Cooper-727 leichten Funkenschlag beim Aufsetzen attestierte.
Von daher gibt es hier nichts unlogisches.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Er kann dann also auch erst sehr viel später abgesprungen sein (im Landeanflug auf Reno), oder eben auch gar nicht. Bei letzterem hätte er sich halt zunächst verstecken müssen.
Demnach hätte dann das später aufgefundene Geldbündel absichtlich aus dem Flugzeug geworfen, um eine Trugspur zu legen ? Das halte ich für absolut unrealistisch. Auch weil er nicht davon ausgehen konnte, dass es in der Wildnis überhaupt jemals gefunden wird. Darüber hinaus registrierte die Crew einen Ruck und die Treppe schlug an. Das war auch etwa über der Gegend, wo später das Geld gefunden wurde. Ich denke, er sprang tatsächlich und hat das nicht überlebt.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 20:35
Ich bin der Auffassung, dass die nicht mal wussten wo sie gegenüber Grund lang fliege. Nach dem öffnen der Heckklappe muss C.B. Cooper auch nicht gleich abgesprungen sein. Ob er den Absprung überlebt hat schätze ich 50 : 50 ein. Der Meinung C.B. Copper hätte den Absprung nicht überlebt, weil er den falschen Fallschirm gewählt hat mag ich nicht viel abverlangen. Es stellt sich nämlich die Frage, hätte er den Absprung mit einem besser geeigneten Fallschirm überlebt. Auch der Meinung, Cooper wäre in einem See oder Fluss gelandet mag ich nicht folgen. Zumal es viel mehr festen Grund gibt als Gewässer. Auch nicht sicher ist die Meinung, Cooper hätte das Lösegeld um den Körper geschnallt. Da nur eine Verpackung an Lösegeld gefunden wurde, liegt die Annahme nahe, dass das Lösegeld von Jemanden gefunden wurde. Ich tentiere dazu, dass der Finder des Lösegeldes auch auf Cooper gestossen ist. Sofern er den Absprung nicht überlebt hat.


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D. B. Cooper

02.07.2023 um 23:18
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Demnach hätte dann das später aufgefundene Geldbündel absichtlich aus dem Flugzeug geworfen, um eine Trugspur zu legen ? Das halte ich für absolut unrealistisch. Auch weil er nicht davon ausgehen konnte, dass es in der Wildnis überhaupt jemals gefunden wird.
Das wäre völlig absurd. Dis Chance , das es gefunden werden würde, und das zeitnah während der Ermittlungen wäre doch Minimal gewesen
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:a nur eine Verpackung an Lösegeld gefunden wurde, liegt die Annahme nahe, dass das Lösegeld von Jemanden gefunden wurde. Ich tentiere dazu, dass der Finder des Lösegeldes auch auf Cooper gestossen ist. Sofern er den Absprung nicht überlebt hat.
Ich weis nicht, welch Vorstellungen hier von der Bevölkerungsdichte in den Ausläufern der Rocky Mountains ausgegangen wird.
Die Gegend wo Cooper abgesprungen sein muss, ist an europäische Verhältnissen gemessen menschenleer und waldig. Das ist da nicht wie im Harz, das man nur gerade aus muss bis man eine Strasse zu einem Dorf findet.


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 01:00
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Da nur eine Verpackung an Lösegeld gefunden wurde, liegt die Annahme nahe, dass das Lösegeld von Jemanden gefunden wurde. Ich tentiere dazu, dass der Finder des Lösegeldes auch auf Cooper gestossen ist. Sofern er den Absprung nicht überlebt hat.
Das Lösegeld kam nie in Umlauf. Hätte jemand das Geld zufällig neben/an Coopers Leiche gefunden und an sich genommen, hätte er es sicherlich irgendwann auch eingesetzt und nicht bis heute gebunkert. Außerdem hat @Nightrider64 Recht, daß die Gegend unter der mutmaßlichen Absprungposition die absolute Wildnis ist. Da verirrt sich so gut wie nie jemand hin. Das ist auch der Grund, warum man Cooper nie gefunden hat. Ein Beispiel:

Als die Studentin Tanja Gräff seinerzeit in Trier unweit der Stelle wo sie letztmalig gesehen wurde von einem Felsen stürzte, landete sie in erst in einem Baum, dann in einem Brombeerstrauch darunter. Das ganze war direkt hinter einem Haus mit vielen Mietparteien. Es dauerte trotz Absuche (!) dort noch Jahre, bis ihre skelettierten Überreste zufällig entdeckt wurden. Soviel zum Thema.


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 01:30
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Das Lösegeld wurde nie eingesetzt
Ist das gesetzt?

Bei Millionen Geldscheinen im Umlauf damals?

Hat wohl niemand alle durchgesehen, ob denn ein gesuchter darunter ist. Oder haben die Banken das damals bei Rückläufern gemacht? Konnten die das überhaupt leisten?


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 01:33
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:wählte einen nicht lenkbaren Fallschirm
Ich meine irgendwer hatte hier mal geschrieben, dass ein Fallschirmjäger bewusst diesen Schirm ausgewählt hätte, und keinen anderen. Das wurde auch begründet. Vielleicht erinnert sich jemand besser als ich.


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 09:51
Natürlich aus der Sicht des gefrusteten FBI's hat C.B. Cooper den Absprung nicht überlebt. Und auch das Lösegeld wurde nie ausgegeben.
Weder ist bekannt wo bzw. in welchem Gebiet Cooper abgesprungen ist. Wie auch. Wenn nicht mal bekannt ist wo die gegenüber Grund lang geflogen sind. Ganz geschweige wie er den Absprung mit dem Lösegeld bewerkstelligt hat.

Der Fundort wie die Situation deuten doch darauf hin, dass das Geld dort von jemanden vergraben wurde. Auch fehlten in der Verpackung einige Noten. Da hat doch wer die Hand dran. C. B. Cooper lässt grüssen.

@Cpt.Germanica

Volle Zustimmung.


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 10:29
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Bei Millionen Geldscheinen im Umlauf damals?
Ich korrigiere mich hier, allein in den USA müssen damals Milliarden Geldscheine bzw. Dollarnoten unterwegs gewesen sein. Und immer noch Millionen an 20 Dollar Noten (das Lösegeld bestand aus solchen).
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Hat wohl niemand alle durchgesehen, ob denn ein gesuchter darunter ist. Oder haben die Banken das damals bei Rückläufern gemacht? Konnten die das überhaupt leisten?
Eine schöne Fleißaufgabe ...


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 15:01
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Hat wohl niemand alle durchgesehen, ob denn ein gesuchter darunter ist. Oder haben die Banken das damals bei Rückläufern gemacht? Konnten die das überhaupt leisten?
Nach offiziellen Angaben wurden und werden alle Nummern von eingezogenen Banknoten registriert. Das ist auch notwendig, weil sonst das Nummernsystem ad absurdum geführt würde. Da nicht abermillionen von Geldscheinen zur gleichen Zeit ankommen, wird das mMn keine unlösbare Aufgabe sein. Die Frage ist eher, wie lange ein Schein unregistriert in Umlauf bleiben kann. Inzwischen ist aber so viel Zeit vergangen, dass irgendwann mal ein Schein hätte mMn auftauchen müssen. Das ist jedoch nicht der Fall. Von daher vermute ich, dass es tatsächlich nie in Umlauf kam.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Natürlich aus der Sicht des gefrusteten FBI's hat C.B. Cooper den Absprung nicht überlebt. Und auch das Lösegeld wurde nie ausgegeben.
Du unterstellst dem FBI also bewusst gelogen zu haben, weil man Cooper nicht habhaft wurde ? Dann ist die "Lüge" aber nicht sehr zielführend. Denn ein toter Mann, der mitsamt Lösegeld irgendwo im Busch liegt, müsste leichter zu finden sein, als ein flüchtiger Täter der sich z.B. nach Mexiko abgesetzt hat. Da finde ich persönlich die "Lüge" peinlicher als die vermeintliche Wahrheit. Ich vermute, dass FBI hat keinen Hinweis auf Cooper und Lösegeld. Daher liegt die offizielle Vermutung schon sehr nahe. Er liegt mitsamt Beute irgendwo tot im Busch.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Der Fundort wie die Situation deuten doch darauf hin, dass das Geld dort von jemanden vergraben wurde. Auch fehlten in der Verpackung einige Noten. Da hat doch wer die Hand dran.
Jetzt wurde das Geld also vergraben und nicht mitgenommen/ausgegeben ? Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Es gibt also in dieser Annahme eine dritte Person, die Cooper und Lösegeld entdeckte. Diese Person meldete den Fund nicht, sondern nahm das Geld und vergrub es an anderer Stelle. Und dann ? Hat die Person das Geld dort einfach belassen ? Ausgegeben wurde es ja wohl nicht. Und warum das Vergraben ? Warum nicht zuhause versteckt ?

Ich hätte es eher verstanden, wenn die Person Cooper vergraben und das Geld dann in Las Vegas verjubelt hätte. Aber so erkenne ich den Sinn der Aktion nicht.


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 16:38
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Du unterstellst dem FBI also bewusst gelogen zu haben, weil man Cooper nicht habhaft wurde ?
Ich unterstell dem FBI keine Lüge. Nur Frust. Weil man Cooper nicht habhaft wurde. Ich geh wohl richtig in der Annahme, dass du den Unterschied zwischen Lüg und Frust kennst. Zudem hinkt dein Vergleich gewaltig.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Jetzt wurde das Geld also vergraben und nicht mitgenommen/ausgegeben ?
Ja am Fundort wurde das Geld vergraben. Lies einfach weiter vorne nochmal nach. Da wurde über die Fundsituation Diskutiert. Und es gibt auch ein Video. Ein toter Cooper kann das Geld wohl schleicht vergraben haben. Ein lebender schon besser. Bei einem toten Cooper wäre eine Drittperson unumgänglich. Und die müsste laut der These dem toten Cooper das Gelt entnommen haben.


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D. B. Cooper

03.07.2023 um 16:59
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Zudem hinkt dein Vergleich gewaltig.
Also warum sollte das FBI aus Frust behaupten, Cooper wäre tot und das Geld verschwunden ? Da braucht es keinen Frust. Cooper ist wahrscheinlich tot und das Geld tatsächlich verschwunden. Ich sehe keinen Hinweis darauf, daß Cooper je wieder in Erscheinung getreten ist. Ebenso fehlt vom Geld jede Spur. Hast Du irgendwelche handfesten Hinweise, die für etwas anderes sprechen ? Ich zumindest nicht. Auch die Umstände waren so widrig, daß vieles ausnahmsweise mal für die offizielle Version spricht.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ja am Fundort wurde das Geld vergraben. (...) Ein toter Cooper kann das Geld wohl schleicht vergraben haben. Ein lebender schon besser. Bei einem toten Cooper wäre eine Drittperson unumgänglich. Und die müsste laut der These dem toten Cooper das Gelt entnommen haben.
Also zunächst sind alle Diskussionen/Videos über den Fundort Coopers komplett spekulativ, weil er nie gefunden wurde und über die Umstände seines Absprunges nichts bekannt ist. Man weiß Nichteinmal, ob der Falschirm überhaupt öffnete. Btw der Geldfund am Fluss ist eine ganz andere Nummer und steht mit Cooper nur loose in Verbindung. Was bedeutet das also ? Das irgendwelches Geld vergraben wurde, ist nur eine Annahme/Spekulation. Damit ist alles Andere ebenso erdacht. Es gibt null Hinweise, auf die sich die Annahmen stützen könnten. Ich könnte genausogut behaupten, Cooper wäre in der Maschine verblieben und danach durch einen befreundeten FBI-Agenten nach Cuba geschleust worden, damit er Castro mit dem zuvor vergifteten Lösegeld Zigarren abkauft. Das ist alles reine Phantasie. Nichts weiter.


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