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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 23:43
@Destinova

Vermutlich wurden bei xy die Aussagen verschiedener zeugen vermengt und einem fiktivem Ehepaar zugeordnet.

Zeugin und Anwohnerin die in der vox Doku ausgesagt hat

Zeugen vom modellflugplatz 

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 23:46
@Destinova
Die Darstellung bei XY war falsch, die aktuelle viel detaillierter und richtig.

Also: Niemand hatte um 18 Uhr Blick auf das Geschehen.

Und wieviel Personen VORHER am Wohnmobil waren, weiß man nicht genau.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Ich sehe im Sommer ständig Menschen im Anzug mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück fahren. Das ist doch kein ungewöhnlicher Anblick.
Mal ne Frage: Warst du jemals am Land, raus aus der Großstadt, so ausflugsmäßig oder so? Dann würde dir nämlich auffallen, wie weltfremd du hier schreibst.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 23:47
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Die Darstellung bei XY war falsch, die aktuelle viel detaillierter und richtig.
Und wer hat dir das bestätigt außer du dir selbst?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.03.2017 um 23:58
Keiner was? Das ist natürlich eine Grundlage auf der wir hier weiter kommen. Sorry, aber so wird das wirklich nichts, wenn hier die "Hauptteilnehmer" sich nichtmal einig sind, welche Version denn nun greift. Vor 100 Seiten verfechten alle noch die XY Seite. Jetzt kommt der neue Bericht der 20 Jahre nach den Vorfällen erklärt wird und alle laufen diesen Angaben hinterher, die teilweise komplett widersprüchlich sind. Wir drehten uns so schon im Kreis, aber auf dieser Grundlage wohl für immer.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 12:57
@Destinova
Wir drehen uns hier im Kreis, weil zu wenig Informationen vorhanden sind.

Sicher wurden nicht alle Informationen veröffentlicht und sicher hat - wer auch immer, ob der Blonde Taxifahrgast oder nicht - 
auch einiges verschleiert und die Spuren gut verwischt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 15:09
@Destinova 

In Aktenzeichen soll dem Zuschauer ein Kriminalfall vermittelt werden so dass ein gesamt Bild entsteht wie es die polizeilichen Ermittlungen dies ergeben haben. Und nicht kriminalistisch Details. Genau das aber wurde bei VOX gemacht. Ich habe mir den Fall x mal angesehen. Dabei habe ich mich immer verwundert über den zusammen Schnitt. Erstens beginnt der Fall schon am Ende des Geschehenen. Weiter das Ehepaar am Modelflugplatz welches sich weit und breit allein nach einem Flugtag dort noch aufhält ist doch erstaunlich. Zumal ein Verweilen nach einer solchen Veranstaltung mit wenig Publikum eher nicht gegeben scheint. Da habe ich mir schon gedacht die müssen aber mehr als Fan sein. Aber zur Vermittlung des Kenntnisstandes der Polizei reicht das aus. Und darum geht es ja bei XY.

Nun ist es leider auch so in diesem Forum, wer was einstellt was nicht exakt dem Informationsstand der Presse TV entspricht, oder dies als nicht glaubwürdig hinstellt dem wird da schnell mal an den Karren gefahren. Von daher auch verständlich, dass sich die Diskussion 20 Jahre nicht weiter entwickelt hat. Da einfach kein neues Wissen dazu kam. Wovon ich ziemlich sicher bin, dass die Ermittler selbst kein genaues Bild zur Zeit der Schussabgabe haben. So vermute ich auch, dass bei andern Gegebenheiten in diesem Fall sich mehr Löcher befinden als in einem CH Käse.

Also manchmal frage ich mich ob überhaupt sich der Fall so zugetragen hat, wie das die Polizei vermittelt. Nur mal ganz kritisch nachgedacht. Stand überhaupt das Wohnmobil der Langendonks im Hölzl? Wenn ja waren die Langendonks auch dort? Gab es überhaupt Zeugen welch das Wohnmobil um 20 Uhr abfahren gesehen haben wollen? Mindestens wurde nie bekannt in welch Richtung da weggefahren wurde. Weiter, liegt der Fall zur Klärung vielleicht in Holland.


 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 18:03
Also das der Fall irgendein "Politikum" im Hintergrund haben sollte oder das man hier "bewusst" etwas Falsches suggeriert, davon gehe ich nicht aus. Gerade der Voxbericht ist doch eine gute Zusammenfassung der Geschehnisse, bei der einem verdeutlicht wird, das die Ermittler eben noch keine Spur hatten und deshalb das Verbrechen an den Langendonks auch nach 20 Jahren publik machten. In diesem Zusammenhang denke ich schon, dass die Details, die wir erfahren durfte,n sich damala auch so abgespielt haben und die Aussagen der Taxifahrer insbesondere die des zweiten Taxifahrers, der über mehrere Stunden mit dem möglichen Täter zusammen war im grossen und ganzen den Gegebenheiten und der Realität von damals entsprachen. Daher beziehe ich mein Konstrukt, den Fall betreffend, eben aus diesen Aussagen und hier sage ich immer wieder, dass der mögliche Täter ein Musiker (Geiger) war, der Bezug zu den Langendonks bestand womöglich auf Grund der Geige, die zur Disposition stand. Nicht zu vergessen die Aussage des zweiten Taxifahrers der verlauten lies, dass der mögliche Täter von Symphonikern bzw. Philharmonikern geredet hat. Dazu und zu dieser Spezies Mensch gehört auch ggf. ein Anzug und in diesem Zusammenhang könnte ein möglicher "Zeitdruck" darin begründet gewesen sein, dass da eine Probe bzw. ein Konzert bevor stand  (z.B. in München) und der Täter eben zurück in die Gegend fuhr. Das der mögliche Täter sich dann ausgerechnet am Hölzel in Litzelwalchen absetzen lies, also am Ursprung der Tat und dem eigentlichen Mord an den Langendonks, sehe ich als gegeben.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 21:19
@krimifan. 

Wieso ein Musiker und wieso Geige - warum nicht ein anderes Instrument ;-)

Gerade im Juni/Juli gibt es in der Gegend viele Konzerte etc. Habe aber keine Infos ergoogeln können
ob wirklich die Berliner bzw Teile davon in der Zeit dort unterwegs waren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 21:19
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Also das der Fall irgendein "Politikum" im Hintergrund haben sollte oder das man hier "bewusst" etwas Falsches suggeriert, davon gehe ich nicht aus
In dem Sinne mag ich das auch nicht glauben. Jedoch schliesse ich die Möglichkeit eines Racheaktmordes nicht. aus. Und da könnte die Spur aufgrund der beruflichen Tätigkeit von Herr Langendonks schon nach Holland reichen. Auch ist uns nichts bekannt über die privaten Verhältnisse der Langendonks. Da könnte sich auch ein Motiv verstecken.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:die Aussagen der Taxifahrer insbesondere die des zweiten Taxifahrers, der über mehrere Stunden mit dem möglichen Täter zusammen war im grossen und ganzen den Gegebenheiten und der Realität von damals entsprachen.
Natürlich hege ich keinen Zweifel an der Richtigkeit jener Aussagen. Allerdings beruht ein gutes Stück der polizeilichen Darstellung auf dessen Aussagen. In wie weit der Taxifahrgast mit dem Verbrechen etwas zutun hat bleit offen. Das absetzen am Hölzl gilt doch eher als verwirrend. Und darf so als Ablenkung zum waren Täter ausgelegt werden. Das beginnt schon damit, dass er nach München zuerst Marquartstein als Fahrziel nannte.

@Menedemos hat dies mehrfach in Frage gestellt, ob die Langendonks dort zu Mittag gegessen haben. Oder überhaupt dort waren. Auch da wieder nur Fragezeichen. Weiter schauen wir uns mal die Karten an, welche Minorscale 21.2  1:19 Eingestellt hat. Da liegt Marquartstein nicht am Weg. Und diese Fahrstrecke beruht auf dem neuesten Stand den wir haben. Kann es daher sein, dass die Ermittler dies deswegen so an XY weitergaben?
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Daher beziehe ich mein Konstrukt, den Fall betreffend, eben aus diesen Aussagen und hier sage ich immer wieder, dass der mögliche Täter ein Musiker (Geiger) war, der Bezug zu den Langendonks bestand womöglich auf Grund der Geige, die zur Disposition stand. Nicht zu vergessen die Aussage des zweiten Taxifahrers der verlauten lies, dass der mögliche Täter von Symphonikern bzw. Philharmonikern geredet hat. Dazu und zu dieser Spezies Mensch gehört auch ggf. ein Anzug
Nicht nur die Aussage des Taxifahrers lassen die Vermutung zu, dass der Fahrgast Musiker oder sonst wie im Unterhaltungssektor tätig ist. Er wurde bei XY auch als solchen Dargestellt. Mindestens ist dies mein Eindruck. Von daher dürfte eine polizeiliche Überprüfung in diesen Tätigkeitsfeld erfolgt sein. Leider sprechen da die schwarzen Fingernägel eine andere Sprache als die vermutete Tätigkeit. Welcher Philharmoniker ist schon an einem so heissen Tag mit Arbeitsanzug unterwegs? Und auch sonst dürften sich Musiker und Künstler vor dem Auftritt die entsprechende Kleidung anziehen. Welche danach wieder abgelegt wird. Genau so könnte der Anzug nur ein Zufall gewesen sein.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 21:44
@schluesselbund
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Welcher Philharmoniker ist schon an einem so heissen Tag mit Arbeitsanzug unterwegs? Und auch sonst dürften sich Musiker und Künstler vor dem Auftritt die entsprechende Kleidung anziehen.
Eben "ein Anzug" - wie sah der überhaupt aus? Anzug eines "Versicherungsvertreters, Staubsaugervertreters oder eher Frack eines Ocherstermusikers?
Oder am Ende doch ausm Fundus des Opfers?!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 21:59
@Tiho
Zitat von TihoTiho schrieb:Oder am Ende doch ausm Fundus des Opfers?!


Das erachte ich mittelweil eher als möglich als nicht.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.03.2017 um 22:02
@schluesselbund
Sry + Mist habe nicht nur Dich ansprechen wollen sondern in die Runde gefragt.


@krimifan.
@Destinova
@latte3
@Dwarf


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.03.2017 um 00:42
Also bezüglich der Taxifahrer ist es doch ein Glücksfall, dass die VOX-Reporter die Möglichkeit hatten, mit beiden zu sprechen.
Nach zwanzig Jahren ist es ja durchaus möglich, dass ein Taxifahrer verstorben oder ins Ausland verzogen ist.

Daher zweifle ich die Aussagen der Taxifahrer auch nicht an. Ich finde sie haben das glaubwürdig geschildert. Der erste Taxifahrer trotz der viel kürzeren Zeit eigentlich noch mehr. Beim zweiten Fahrer haben mir vor allem die Angaben zu der Irrfahrt und den unterschiedlichen Fahrtzielen gefehlt.

Warum wird jetzt von einigen Usern hier alles was der Täter den Taxifahrer erzählt für bare Münze genommen? Das sind höchstens Anhaltspunkte, die Wahrscheinlichkeit das die Storys frei erfunden sind, sind immens.
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Also für mich ist es zu 99% sicher, dass das Täterfahrzeug in der Nähe des Tatorts stand.Irgendwie muss er ja an diesen abgelegenen Ort hingekommen, irgendwie auch wieder weggekommen sein.Nicht zuletzt wegen des Standorts seines Fahrzeugs hatte er es m.E. auch so eilig, wieder nach Litzlwalchen zu kommen. Und hätte er sein Fahrzeug woanders stehen gehabt, hätte er sich vom Taxi DORTHIN fahren lassen. Denn wenn er am Tatort noch etwas hätte aufräumen müssen, wäre er unauffälliger mit seinem eigenen Auto dorthin gefahren. Und hätte sich eben nicht mit dem Taxi hinchauffieren lassen.
Danke - besser hätte ich es nicht schreiben können.
Nach diesem klaren Statement würde mich interessieren, wie du zum Thema Marquartstein stehst. Ich weiß, ich hatte erst kürzlich wieder gefragt. Eigentlich wollte ich deine letzten Beiträge zusammensuchen und nochmal nachhaken. Aber nachdem du mir die Steilvorlage hier gibst wieder: welche Rolle spielt Marquartstein, wenn auch du davon ausgehst, dass KFZ am Tatort war?
Maximal könnte ich mir vorstellen das es einen Anlaufpunkt dort gab, aber wieso sollte der Täter das verraten? Spielt Marquartstein nach dem VOX-Beitrag überhaupt noch eine Rolle? Fakt ist doch, dass er tatsächlich nicht nachweislich dort war. Am Ende war Marquartstein nur ein temporäres Ziel für die Richtung Chiemgau.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.03.2017 um 17:37
@Tiho,
soweit mir das noch in Erinnerung ist, sprach der zweite Taxifahrer von einem souveränen Geschäftsmann in einem bräunlichen Anzug, der da auf ihn zugekommen ist, erst als er unmittelbar am Taxi war, sah man dem Menschen an, dass er in Mitleidenschaft gezogen war und er gestresst, verschwitzt und zerzaust rüberkam, was ja, sollte der Taxigast der Täter der Langendonks gewesen sein, auch kein Wunder ist. Die Tat an und für sich dürfte auch an dem Täter im wahrsten Wortsinn nicht spurlos vorübergegangen sein. Da immer wieder Zweifel am Ablauf des Verbrechens geäußert werden, möchte ich mal ein paar Dinge wiedergeben, die uns  durch XY und den Vox- Bericht vermittelt wurden. Die Langendonks waren mit ihrem Womo unterwegs und fuhren die Alpenstrasse entlang. Sie waren am Chiemsee, hier das Foto von dem Brunnen (Herrenchiemsee) auch wurde Marquartstein hier gennannt, wo man zum Mittagessen verweilte. Siegsdorf, wurde auch im Telefonat an die Kinder erwähnt, all diese Fakten führen erstmal durchaus zu der Erkenntnis, dass das Wohnmobil eben an dem Tag dort am Hölzel in Litzelwalchen gestanden hat. Das Womo brannte dann in Nürnberg und man konnte schnell ermitteln das es sich eben um das Ehepaar Langendonk bei den Opfern handelte. Also können wir davon ausgehen, das diese Infos real sind und das "falsche" Puzzleteil nicht schon hier untergemischt ist. Die Schüsse und die Bewegungen um das Wohnmobil am Tattag wurden von der Zeugin bestätigt. Tisch und Stühle waren zum Wald hin gestanden. Wenn wir davon ausgehen wollen, das der Kontakt zum Täter mit dem, wie es von seiten der Ermittler beschrieben wird, "kontaktfreudigen" Ehepaar im Vorfeld schon bestand, dann kann eine Konstellation auch zu der Tat geführt haben, nämlich Emotionen, eine zwischenmenschliche Sache. Ein sensibles Thema, ein Wort gibt das andere und schon könnte die Diskussion, die vielleicht eben nur z.B. wegen der Geige im Raum gestanden hat aus dem Ruder gelaufen sein. Den genauen Ablauf der Tat nebst den Schüssen und eben der Frage, wer denn jetzt die Pistole gehabt hat, weiss meiner Meinung nach nur der Täter, den man hoffentlich bald überführen kann.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.03.2017 um 19:00
http://www.tubantia.nl/hof-van-twente/dna-sporen-in-moordzaak-deldens-echtpaar-mogelijk-alsnog-bruikbaar~a7cf72a3/

Interessanter Bericht, auch Infos zu den DNA Spuren sind enthalten.


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14.03.2017 um 19:24
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Stand überhaupt das Wohnmobil der Langendonks im Hölzl?
Ich bin euch allen dankbar, für eure Geduld und das ihr mich, sowie meine "Ausbrüche" die ich nunmal habe, ertragt. Sorry vorallem @Menedemos dem hier wohl ein "Einzeiler" gestrichen wurde.

Aber diesen Ansatz finde ich nun doch nteressant. Wenn wir das mal als Grundlage in Betracht ziehen könnten, das die Langendonks gar nicht selbst bzw. bewusst dort angehalten haben. Wie würde man den Fall denn dann begründen können? Welche Theorien könnte man daraus spinnen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.03.2017 um 19:43
@Destinova

Ich habe mir doch vorhin in meinem Beitrag die Mühe gemacht und nochmal erörtert... keine zwei Stunden später schreibst DU: Aber diesen Ansatz finde ich nun doch interessant. Wenn wir das mal als Grundlage in Betracht ziehen könnten, das die Langendonks gar nicht selbst bzw. bewusst dort angehalten haben. Wie würde man den Fall denn dann begründen können? Welche Theorien könnte man daraus spinnen? Vielleicht wäre es sinnig, wenn Du die Beiträge anderer User Dir durchliest? Man sollte die Posts anderer zumindest mal quergelesen , sonst macht meiner Meinung nach die Suche nach der Wahrheitsfindung im Team wenig Sinn.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.03.2017 um 19:54
@Krimifan

Das heißt wir müssen/sollten der Geigentheorie folgen? Du schreibst einen großen Block darüber, solche Blöcke habe ich am auch Anfang geschrieben, kam leider auch nicht gut an.

Aber ich glaube der Theorie um dieser Geige nicht, denn dieses Instrument, wäre wie soooo oft genannt, so wertvoll gewesen, bereits identifiziert oder irgendwo offiziell genannt worden. Das würde dann im Umkehrschluss auf den Täter schließen. Aber wir reden hier seit ewigen Zeiten von einem verbrannten Stück das EBENFALLS im Wohnmobil gefunden wurde, von dem sonst nichts weiter bekannt ist. Eben die alte XY Theorie - ein Kriminalfall um Aufmerksamkeit zu erregen, wie mir langsam erscheint.

Ich nehm die Geigentheorie aber deshalb nicht für wahr, denn hätte dieses Stück einen enormen Wert, hätte die Polizei die Geige inzwischen  öffentlich nennen sollen, wer hat dieses Stück irgendwo angekauft? In welchem Besitzt findet sich das seltene Stück und vorallem um welchen Wert es hier eigentlich geht. Die Tat liegt 20 Jahre zurück, irgendwann ist es Zeit solche Details offen zu legen, damit jeder erkennt womit er es zu tun hat. Sowas zu verheimlichen bringt keinen voran, schon gar nicht die Ermittlungen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.03.2017 um 22:58
@Destinova

Als der Fall in XY ausgestrahlt wurde, war ich guter Hoffnung dass dieser Aufgeklärt wird. Da der Fall sehr umfassend und an sich schlüssig Dargestellt wurde. Desweitern wurde ein Phantombild gezeigt, und eine Personenbeschreibung abgegeben. Auch soll der Mutmassliche Täter den dortigen Dialekt gesprochen haben. Aufgefallen dürfte er nach der Tat über eine Verhaltensänderung auch sein. Da stellt sich die Frage warum der Fall nicht Aufgeklärt wurde. Da scheint es nicht ganz verwerflich die Frage zu stellen: Stimmt die Darstellung mit den Tatsächlichen Geschehnissen überein. In diesem Sinne teile ich dein Meinung.
Zitat von DestinovaDestinova schrieb: Die Tat liegt 20 Jahre zurück, irgendwann ist es Zeit solche Details offen zu legen, damit jeder erkennt womit er es zu tun hat. Sowas zu verheimlichen bringt keinen voran, schon gar nicht die Ermittlungen.



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15.03.2017 um 20:01
@Destinova

Wenn man überhaupt das Wort wichtig in diesem speziellen Fall erwähnen sollte, dann war es den Ermittler durchaus wichtig in der Zusammenstellung z.B. des Beitrags bei Vox durchaus die Geige zu erwähnen. Wäre es für die Ermittler nicht interessant, hätten sie die Geige und hier Mittenwald als Anlaufstation  und die Absicht der Langendonks ihre Geige dort schätzen zu lassen aussen vor gelassen. Auch wurde in dem Beitrag die Aussage des zweiten Taxifahrers erwähnt, der sich sicher ist, dass der mögliche Täter von Symphonikern und Philharmonikern gesprochen hat. Von Berliner Philharmonikern war hier jedoch nie die Rede...   Daher ist es mir schon ein Stück weit schleierhaft, warum du die spärlichen Details die wir in dem Fall haben in Frage stellst.   Wenn überhaupt, würde ich mich immer an das halten, was ich greifen kann und das sind eben die Beiträge von XY und Vox, nicht zu vergessen auch die Zeitungsberichte der Region Traunsstein in Oberbayern.   Ich habe jetzt sicher kein Interesse  mit dir hier kontrovers zu diskutieren, dafür haben wir hier Fall speziefisch viel zu wenig Details.   Wo ich dir Recht geben würde, ist die Überlegung, ob seitens der Ermittler man nicht doch im Zuge der Wahrheitsfindung den Fall betreffend hier bisher verborgenes bzw. verschwiegenes zumindest Ansatzweise der Öffentlichkeit kund zu tun. Es ist immer ein Gewinn, wenn sich Menschen um ungelöste alte Fälle Gedanken machen, durchaus kann auch hier dann ein entscheidener Impuls gegeben werden.


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