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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.041 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 19:04
@Supertruper
Warum? Weil es eventuell extrem auffällig ist mit einem Geigenkoffer unterm dem Arm durch halb Bayern zu fahren? Vielleicht wusste er auch noch nicht, wie er wieder heim kommen sollte und da wäre das mit Sicherheit eine Belastung gewesen. Daran hätte sich bestimmt jemand erinnert oder es wäre ein Einstieg in ein Gespräch gewese (wäre er wirklich mit dem Zug gefahren) 

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 20:04
 
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb: Ab hier, wo explizit die Schüsse nebst Schussfolge und Beobachtungen gemacht worden sein sollen, würde ich den casus cnaxus sehen wollen.
Welche Beobachtungen wurden dann bei der Schussabgabe gemacht? Die Frau bei VOX hat Schüsse gehört mehr nicht. Beobachtungen wurden vom Flugplatz aus gemacht. Und da wurde bei XY ein Ehepaar in Bild gesetzt. Was bei mir den Eindruck erweckt, es handle sich dabei um zwei Zeugen welche sich mehr oder weniger zufällig am Flugplatz aufgehalten haben.

Aber warum du den casus cnaxus erst ab diesem Moment siehst ergibt sich mir nicht. Da mit der Schussabgabe bereits ein Verbrechen vorlag. Da scheint es naheliegend, dass vorgängig was nicht im Lot war.

Dazu hat @latte3 etwas sehr interessantes eingestellt. Da war mein Gedanke gleich, musste Herr Langendonk dass Telefonat machen. War dort schon die Situation für die Langendonks bedrohlich?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 20:06
Zitat von pusteblume_tspusteblume_ts schrieb:Wenn an der Geigentheorie etwas dran ist, vielleicht wurde die wertvolle Geige einstweilen im Wald deponiert und danach wieder geholt? Darum die Rückkehr.
Eine wertlose im Wohnmobil verbrannt?
Dann wäre zumindest der Diebstahl der Geige geplant gewesen. Der Täter hätte wissen müssen, dass die Langendonks die Geige mit sich führen. Ein Tausch der Geige im Geigenkoffer in einem von den Langendonks unbeobachteten Moment ist zwar denkbar, aber eine geplante Tat hätte an einem anderen Ort stattfinden und das Wohnmobil zur Vertuschung des Geigentauschs an Ort und Stelle verbrannt werden können. Der Täter hätte dann doch sichergehen wollen, dass die Geige verbrennt und auf diese wahrscheinlich Brandbeschleuniger geschüttet. Brandermittler können feststellen, ob und wo Brandbeschleuniger eingesetzt wurde. Wäre das nicht aufgefallen und wieso sollte die Polizei diese Information zurückhalten?
Dass der Täter die Langendonks nur bestehlen wollte während sie auf ihren Liegestühlen saßen und vielleicht schliefen, er dabei erwischt wurde und die Situation eskalierte, wäre doch auch möglich. Dann wäre er ein Gelegenheitsdieb ohne "Zweitgeige" mit Bezug zu Litzlwalchen, der vielleicht schon öfter Diebstähle begangen hatte und zu seiner "Sicherheit" die Tokarev mit sich führte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 20:30
Würden Kriminaltechniker nicht feststellen könnten, ob eine alte oder eine neue, relativ wertlose Geige verbrannt wurde?
Den Bildern nach zu urteilen war ja außerdem nicht alles zu Asche verbrannt, ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass noch genug von der Geige übrig war, um sie zu identifizieren.
Denn die Polizei ist ja wohl ganz sicher, dass die von den Langendonks mitgeführte Geige nicht gestohlen wurde, und das wird sich schon auf Ermittlungsergebnisse begründen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 20:46
Zitat von latte3latte3 schrieb:Das letzte Telefonat führte demnach ausschließlich Hr. L. -
Wo war Frau L. währenddessen? Wenn das so stimmt, für mich ist das nicht gerade üblich... Aber evtl. für die Töchter doch nicht bemerkenswert?!?
So ganz habe ich die Idee, dass die Langendonks nicht erst im Hölzel auf den Täter stießen und vielleicht schon zuvor von jemandem in seine Gewalt gebracht wurden, ja nicht aufgegeben.
Dass nur der Vater mit der Tochter telefonierte, halte ich nicht für wirklich bemerkenswert, vielleicht war Frau Langendonk ja noch irgendwo rasch etwas einkaufen. Die Geschäfte machten damals ja viel früher zu als heute, wenn ich mich nicht irre, deswegen halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass sie vor der Weiterfahrt noch fürs Abendbrot eingekauft hat. Unterwegs konnte sie ja nicht sicher sein, ob sie da auch einen Laden mit guter Parkmöglichkeit finden würde.

Ab diesem Moment, also nach dem Telefonat, halte ich alles für möglich:
Zum Beispiel: Frau Langendonk schließt den Camper auf (von dem wir nicht wissen, wo er geparkt war) und wird von einem Dieb überwältigt, ihr Mann kommt wenig später hinzu und wird mit vorgehaltener Waffe gezwungen, ins Hölzl-Wäldchen zu fahren.
Oder sie nehmen einen Anhalter mit, der plötzlich seine Waffe zieht.

Dass sie gezielt selber in dieses Waldstück gefahren sind und den Täter dort zufällig trafen, halte ich immer noch nicht für plausibel, denn da kann man bei Google Maps nun wirklich alle paar Kilometer viel schönere Orte für eine Rast finden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 20:57
Es ist aber auch blöd, dass man nicht mehr auf den Vox Beitrag zugreifen kann. Ich hatte nämlich in Erinnerung, daß eben gerade die Zeugen u.a.  erwähnte hier wäre neben den Schüssen auch  um das Wohnmobil  Aktion gewesen. Bei XY waren es die zwei älteren Herrschaften die dann eben noch nach den Modell- Flugvorführungen dort alleine zu Tisch saßen und in freier Natur ihre Beobachtungen machten, allerdings sprachen die Zeugen auch von einem "Treiben" rund um das Wohnmobil.  Dingfest machen an irgendwelchen Aussagen macht meiner Meinung nach bei dieser Faktenlage den Fall betreffend wenig Sinn, was hier zählt sind eben Gedankengänge und Meinungen fallspezifisch. Wir hatten hier schon einige Impulse, hier mal Mitte Ende der Neunziger eben die Sache im ehemaligen Yugoslawien und dann die Überlegung, ob das mit dem Fall in Verbindung zu bringen sein könnte. Auch immer die Überlegung, dass Harry vor seinem Rentendasein  mit Bremsen in der Automobilindustrie tätig war. Erinnert und darauf hingewiesen, werden wir von seiten der Ermittler, auf Geige, Kontaktfreudigkeit, Mittenwald, Philharmoniker, Marquartstein, Litzelwalchen- Hölzel , Siegsdorf- Kinder Telefonat, Schneidern von Frau Langendonk, Alpenstrasse, Chiemgau... Nürnberg- Altenfurt, Womo Brand, Tod durch Erschiessen und das Durchschneiden der Kehlen eben von dem Ehepaar Langendonk, hier das auf Nummer sicher gehen. Immer und immer Gedanken um den Fall. Ich glaube der Zeugin bei Vox nicht. Ich möchte der Frau nichts unterstellen und es ist meine Meinung, die ich zum Glück bei uns in Deutschland haben darf. Die Befragung war nicht sofort nach der Tat... die Ermittler haben die Zeugin erst später befragt . In welchen Konstellationen man  in Litzelwalchen steht, weiß und wusste kein Mensch. Ich möchte hier keine Schuldzuweisung aussprechen, wie sagt man so schön, die Welt ist klein und manchmal kennt eben jeder jeden... 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 21:38
Zitat von NoellaNoella schrieb:Denn die Polizei ist ja wohl ganz sicher, dass die von den Langendonks mitgeführte Geige nicht gestohlen wurde, und das wird sich schon auf Ermittlungsergebnisse begründen.
Ich habe es immer so verstanden, dass man wenig über die Geige wusste. Wenn nicht einmal ein Foto existiert, kann man kaum überprüfen, ob es wirklich die langendonksche Geige war, die verbrannt ist. Und die steile These, dass die Geige vertauscht wurde, wollte die Polizei (zumindest öffentlich) nicht aufstellen.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Ich hatte nämlich in Erinnerung, daß eben gerade die Zeugen u.a. erwähnte hier wäre neben den Schüssen auch um das Wohnmobil Aktion gewesen.
Definitiv nicht. Die Zeugin sagte ganz klar, dass sie KEINE Sicht auf das Geschehen hatte. Ich würde der Zeugin auch nicht unterstellen, dass sie lügt. Möglicherweise konnte sie sich allerdings nicht mehr genau an die Abfolge der Schüsse erinnern.
Zitat von NoellaNoella schrieb:Dass nur der Vater mit der Tochter telefonierte, halte ich nicht für wirklich bemerkenswert
Ich auch nicht. Die Tochter berichtete ja auch, dass der Anruf in offensichtlich sehr guter Urlaubsstimmung erfolgt ist. Und ein Entführer hätte die Langendonks ÜBERHAUPT NICHT MEHR telefonieren lassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 22:23
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Und ein Entführer hätte die Langendonks ÜBERHAUPT NICHT MEHR telefonieren lassen.
Das kann man auch aus einem andern perspektive ansehen. Der Täter hat vielleicht Herr Langendonk dazu gezwungen eine gut Urlaubstimmung zu vermitteln. Immerhin würde das erklären warum die Langendonks nicht schon kurz nach dem Mittagessen Telefoniert haben.
Zitat von NoellaNoella schrieb:vielleicht war Frau Langendonk ja noch irgendwo rasch etwas einkaufen.


Dies hätte sie genau so gut auch gleich nach dem Mittagesse erledigen können.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.03.2017 um 23:45
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Das kann man auch aus einem andern perspektive ansehen.
Das ist auch wieder so eine Diskussion, die uns keinen Deut weiterführt.

1. Es gibt keinerlei Hinweise, dass das Gespräch in gezwungener Atmosphäre stattgefunden hat.

2. Es ist keinesfalls ungewöhnlich, wenn nur einer telefoniert. In so Telefonzellen war es verdammt eng.

3. Welchen dunklen Grund sollte der Täter gehabt haben, ein solches Gespräch zu inszenieren?
Viel zu risikoreich und unnötig.

4. Und selbst wenn es so gewesen wäre - wir könnten es eh nie beweisen!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.03.2017 um 00:43
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Das ist auch wieder so eine Diskussion, die uns keinen Deut weiterführt.
Geb dir Recht, zumal es ja kein Fakt ist, dass Herr L. alleine telefoniert hatte.
Aber es lässt eben doch Spekulationen zu, dass Frau L. anderweitig beschäftigt war. (mit noch harmlosen fremden wegen Schneiderei oder eben Geige z.b.)
Im Urlaub in Fremder Umgebung nimmt man sich doch die Zeit, alles möglichst gemeinsam durchzuführen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.03.2017 um 01:11
Natürlich wenn ich alles als Fakt ansehe was die Polizei mitteilt, so bleib alles beim alten Bild stehen. Mir geht es eigentlich darum, genau dieses Bild zu hinterfragen. Umso eventuell neu Ideen zum Geschehenen zu erhalten. Aber auch Fehler im Bild der Polizei zu erkennen. Ob die Diskussion uns so weiter führt lass ich mal aussen vor.


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18.03.2017 um 01:37
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dies hätte sie genau so gut auch gleich nach dem Mittagesse erledigen können.
Nicht unbedingt, in kleineren Orten gibt es bis heute eine Mittagspause, in der Läden geschlossen haben, meist bis ungefähr drei Uhr.


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18.03.2017 um 01:39
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Mir geht es eigentlich darum, genau dieses Bild zu hinterfragen.
Ich verstehe schon. Grundsätzlich ist das sicher auch ein sinnvoller Ansatz. Ich vermute ja auch, dass irgendwo ein Fehler in der offiziellen Darstellung ist. Aber "Fakten" in Zweifel ziehen ohne eine ordentliche Begründung bringt uns auch nicht weiter. Dann haben wir bloß weniger als zuvor.


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18.03.2017 um 01:41
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Ich habe es immer so verstanden, dass man wenig über die Geige wusste. Wenn nicht einmal ein Foto existiert, kann man kaum überprüfen, ob es wirklich die langendonksche Geige war, die verbrannt ist. Und die steile These, dass die Geige vertauscht wurde, wollte die Polizei (zumindest öffentlich) nicht aufstellen.
Ich hätte jetzt gedacht, dass die Familie die Geige schon lange hatte, und deswegen auch die Kinder mit ihr vertraut waren. 
Gibt es ja oft in Familien, dass es da ein kostbares oder für kostbar gehaltenes Stück hat, über das natürlich manchmal auch gesprochen wird. 
Wenn die Kinder noch klein sind, wird ihnen dann eher eingeschärft, das Stück nicht kaputtzumachen, und wenn sie größer oder erwachsen sind, wird es auch um den Wert gehen und ob man es verkauft oder nicht.

Aber das kann natürlich von Familie zu Familie unterschiedlich sein.


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18.03.2017 um 01:44
Zitat von latte3latte3 schrieb:Aber es lässt eben doch Spekulationen zu, dass Frau L. anderweitig beschäftigt war. (mit noch harmlosen fremden wegen Schneiderei oder eben Geige z.b.)
Ich würde ausschließen, dass einer allein sich, wenn überhaupt, um die Wertermittlung der Geige kümmert. Zumal der Anruf bei den Kindern nach allem was wir wissen keiner dieser "Und wir melden uns mittwochs und samstags um halb sechs abends"-Anrufe war, sondern wohl eher spontan erfolgte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.03.2017 um 01:49
Mir kommt eben ein anderer, vollkommen hypothetischer Gedanke:

Wenn die Kinder der Langendonks die Geige nicht weiter beschreiben konnten und nichts weiter über sie wussten, wie sicher ist es dann, dass es überhaupt eine gab?
Wenn sie so kostbar war, hätte es ja normalerweise ein Foto gegeben, für die Versicherung, denn ein teures Stück wird eine nicht arme Familie doch versichern, wenn sie schon nicht in einem Wertschließfach aufbewahrt wird.

Könnte die Geschichte mit der Geige ein Signal sein, dass irgendwas nicht stimmt, und die Tochter hat es nur nicht verstanden?


Das ist aber eigentlich auch Quatsch, denn dann hätte Herr Langendonk ja auch die Polizei anrufen können statt der Tochter, wenn ein Entführer oder so ihn schon telefonieren lässt.

Ich gebe es für heute wohl besser auf :)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.03.2017 um 01:52
@Noella

Falls sie in Marquartstein mittaggegessen haben wäre dies nicht so ein kleiner Ort. Zumal er noch sehr touristisch ist. Da besteht die Möglichkeit eventuell schon auch kurz nach dem Mittag etwas einzukaufen. Aber egal. Vielmehr verwundert mich, dass das Telefonat nicht schon von dort aus geführt wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.03.2017 um 02:16
Zitat von NoellaNoella schrieb:Wenn die Kinder der Langendonks die Geige nicht weiter beschreiben konnten und nichts weiter über sie wussten, wie sicher ist es dann, dass es überhaupt eine gab?
Wenn sie so kostbar war, hätte es ja normalerweise ein Foto gegeben, für die Versicherung, denn ein teures Stück wird eine nicht arme Familie doch versichern, wenn sie schon nicht in einem Wertschließfach aufbewahrt wird.
andersrum - entweder gelangte sie erst "kurz vorher" in den Besitz, daher war der Wert nicht bekannt, da noch nicht geschätzt.
Die Schätzung sollte im "Geigengebiet" Mittenwald stattfinden.
Oder sie war schon länger im Besitz aber der Familie fehlte das Knowhow bzw. die Kultur bezügl. der Geige.
Im Ruhestand haben sie sich des Instruments besinnt - oder sie wurde "kurz" vorher vererbt. Wann verstarben die Eltern
der Getöteten? -> Erbe 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.03.2017 um 02:18
Zu dem Ort Litzlwalchen: manchmal kommt mir der Waldrand bzw die Stelle an der das Wohnmobil wie eine Waldbühne vor.


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18.03.2017 um 04:07
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Falls sie in Marquartstein mittaggegessen haben wäre dies nicht so ein kleiner Ort. Zumal er noch sehr touristisch ist. Da besteht die Möglichkeit eventuell schon auch kurz nach dem Mittag etwas einzukaufen.
Da hast du natürlich recht. Andererseits war es samstags, und es ist durchaus möglich, dass dort an Samstagen vor 20 Jahren die Geschäfte schon gegen 14 Uhr zumachten.


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