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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 19:40
Ah, ok, habe gefunden, woher die Info mit der nicht passenden Kleidung kommt, hatte ich überlesen.

Dieser Täter aus der xy-Sendung von 2006, der geisterte hier doch schon öfter rum. Soll ein Bulgare sein oder? Aber wieso wird nach dem erst 9 Jahre nach der Tat gefahndet? Besteht doch irgendein Bezug des/der Täter nach Osteuropa?

An einen Verrückten glaube ich nicht, dazu wurde viel zu plan- und sinnvoll gehandelt. Verrückte werden im Regelfall schnell gefasst.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 19:49
Der Tattag war ein warmer Tag, im Grunde der erste richtige sommerliche Tag ( um die 23 Grad Celsius im Schatten) und es war ein Samstag, wie wir hier recherchieren konnten. Das nur mal am Rande.
 
Der Täter oder besser gesagt unser Taxigast war ein Feingeist, er sprach von Symphonikern  bzw. Philharmonikern, er sprach auch von einer Partnerin und dass er immer mit dem Zug unterwegs ist, so der zweite Taxifahrer.
 
Wenn einer von Symphonikern spricht, lässt sich mit einigem Wohlwollen auch ein Bezug zu der Geige herstellen, die die Langendonks mit hatten. Wie dieser Bezug zustande gekommen sein soll, darüber hat man hier auch schon spekuliert .
 
Die Ermittler, die betonen, dass sie auch in den öffentlichen Netzwerken, hier ist Allmy sicher ganz oben zu googeln mitlesen, haben somit schon ein positives Interesse an dem Gedankengut, dass  da im Laufe der Zeit  ausgearbeitet wurde.
 
Es ist ein grosser Fehler zu meinen, wenn da einer etwas postet, dass überhaupt nicht in mein Gedankengut passt und wo sich einem im wahrsten Wortsinn die Nackenhaare stellen, hier der Beitrag nicht auch wertvoll sein kann!
 
Gerade die kontroverse Diskussion die hier in diesem Thread beispielhaft vollzogen wird, birgt gute Impulse. Jedoch gehört das Klappern auch zum Handwerk  und das geht mir nicht anders ;-)
 
Man weiss hier in dem Thread mittlerweile wer welchen Standpunkt vertritt und muss das ganze Prozedere des Begründens nicht immer vollziehen, insofern man hier kontinuierlich mitliest.
 
Was mich in meinem Szenario in Bezug auf die Ortskenntnis unseres Blonden jetzt doch wieder bestätigt ist der Ort, wo er aus dem Taxi gestiegen ist (bei Litzelwalchen).
 
@heideblume, hat das gut gepostet. 1 Km so und 3.5 Km sorum...
 
Was das Phantombild betrifft, so könnte da doch ein "slawischer" Einschlag sein, wir wissen jedoch, dass der Blonde einen oberbayrischen/österreichischen Dialekt sprach.
 
Die Nase wurde im Laufe der 20 Jahre ggf. korrigiert und dem Wunsch nach kurzen Haaren den @Menedemos geäussert hat, wurde nachgekommen.
 
Man kann hier über das Thema Phantombild ganze Threads füllen und der eine sieht das so und der andere dann wieder so, daher macht es keinen Sinn solch eine Diskussion anzufangen.
 
 
Was mir noch wichtig wäre, man geht hier doch meist von einem Einzelltäter aus, das sehe ich bekanntlich nicht so.
 
Für mich besteht der Bauer "Huber" als Schütze nach wie vor und ich habe auch ein Ehepaar/ Paar auf dem Radar, hier unser Blonder in Bezug ( Geige/Kontaktfreudigkeit), welche Kontakt zu den Langendonks hatten ( kennengelernt spontan z.B. in Siegsdorf oder während der Reise z. B. Stellplatz/ Campingplatz. Die Szenarien hierzu kann man  nachlesen.
 
Auf alle Fälle ist es doch positiv, dass die Ermittler um Kommisar Stampfel am Ball bleiben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 19:58
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Der Tattag war ein warmer Tag, im Grunde der erste richtige sommerliche Tag ( um die 23 Grad Celsius im Schatten) und es war ein Samstag, wie wir hier recherchieren konnten. Das nur mal am Rande.
 
Schon, aber nachts (wo er das Taxi nimmt) wirds bei solchen Temperaturen, gerade in Franken, öfter empfindlich kalt, gut und gerne mal weniger als 10 Grad. Das sind nicht die Temperaturen für Jacke über dem Arm.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 20:03
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Der Täter ... war ein Feingeist,
     :D :D :D


Da der Täter in der direkten Umgebung des Tatortes über gute Ortskenntnis verfügte, aber er andererseits von niemand identifiziert werden konnte (dass ein ganzer Landkreis einen Mörder deckt, glaube ich nicht), fallen mir dazu nur zwei Erklärungen ein:


  1. Er ist als Kind dort aufgewachsen, aber später als Jugendlicher oder junger Erwachsener weggezogen, so dass sein Aussehen als Erwachsener unbekannt ist.
  2. Er hat ein paar Jahre zuvor dort gearbeitet und Ortskennntnis erworben, sah damals aber anders aus.


Außerdem glaube ich, dass der Täter Bezüge zu Nürnberg hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 20:06
@heideblume
Du meinst, je nachdem, wie herum man fährt/geht, ist es entweder 1 km oder 3,5 km? Und wenn er ab der Bushaltestelle läuft, hat er Sichtschutz durch den Wald, während er auf dem anderen Weg leichter gesehen werden kann?
Nein, das meine ich nicht und ich habe keine Ahnung woher die 3,5 Kilometer kommen. Es gibt in Tatortnähe zwei abgelegene Bushaltestellen, die eine direkt am Hölzl (ca. 1 km vom Tatort entfernt) und eine weitere an der Abzweigung Biebing (ca. 400 Meter vom Tatort entfernt), die allerdings keinen Sichtschutz bietet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 20:09
@HerculePoirot

Aha, danke.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 20:13
Um möglichst nicht aufzufallen hat er mMn den längeren Weg durch den Wald genommen weil ihn nur dieser vor neugierigen Blicken von Autofahrern geschützt hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 20:42
1.) Der Begriff "Feingeist" stammt von dem zweiten Taxler

2.) Ich sprach von einem warmen Tag. Wie uns berichtet wird, lebten die Langendonks ja noch bis mindestens 18 Uhr. Wann der Tod der beiden dann sicher eingetreten ist, darüber lässt sich nur spekulieren.

Die 3 Stunden Fahrt nach Nürnberg, wie @Hercule Poirot gut sagte, dürfte in dem Womo Horror gewesen sein.  


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 22:17
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Es ist ein grosser Fehler zu meinen, wenn da einer etwas postet, dass überhaupt nicht in mein Gedankengut passt
und wo sich einem im wahrsten Wortsinn die Nackenhaare stellen, hier der Beitrag nicht auch wertvoll sein kann!
Das stimmt. Viele denken zu oft an Unwahrscheinlichkeiten oder ans Unmögliche, doch wenn man
die Arbeit der Ermittler und Profiler anschaut bemerkt man daß sie gerade diese in ihre Arbeit
miteinbeziehen. Es ist nicht immer alles nur mit reiner Logik alleine erklärbar, verfolgbar.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 22:40
"Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag."

Die Worte Sherlock Holmes´ respektive Arthur Conan Doyle´s sollte man nicht vergessen.

Und manchmal muss man mit der Doofheit des Täters rechnen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 23:09
Auch evtl. Interessant.

Fliehender Holländer
Rosenheim/Nußdorf. – Der Verkehrsrowdy, der am Freitag gegen 23 Uhr auf der A 93 gewütet und zwei Unfälle verursacht hat (wir berichten), ist gefasst.

Es handelt sich um einen Holländer (48), der in Österreich wohnt. Der Holländer, der nach dem Unfall von einem geschädigten BMW-Fahrer (36) bis nach Nußdorf in eine Sackgasse verfolgt worden war und dort seinen Wagen stehen ließ, hatte in einer Gaststätte in Nußdorf übernachtet.
https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheimnussdorf-verkehrsrowdy-freitag-gegen-gewuetet-zwei-unfae-8398853.html

Anmerkung
Es handelt sich hierbei um Nußdorf am Inn.

Trotzdem zunächst denkwürdig. Holländer, Der in Österreich wohnt , in der Gegend unterwegs


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 23:30
Zitat von RAIDHORAIDHO schrieb:Das stimmt. Viele denken zu oft an Unwahrscheinlichkeiten oder ans Unmögliche, doch wenn man
die Arbeit der Ermittler und Profiler anschaut bemerkt man daß sie gerade diese in ihre Arbeit miteinbeziehen.

Das stimmt nicht!
"Keep it simple, stupid", habe er oft gehört. Die einfache Lösung ist häufig die richtige, weil auch Täter nach dem Prinzip des geringsten Aufwandes handeln. "Analytiker müssen sich davor hüten, Dinge überzuinterpretieren", so Horn.
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/06/Profiler-Verbrecher-Motive-Ermittlung/seite-3
Wir versuchen herauszufinden, was am wahrscheinlichsten ist.
https://books.google.de/books?id=U6BPAgAAQBAJ&pg=PT280&lpg=PT280&dq=profiler+horn+wahrscheinlich&source=bl&ots=NSb8HBCliS&sig=qizICB8wpEcF9QWoHwpMOwofoBg&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi0lcbQ4cDUAhUBnBoKHQMKDj44ChDoAQgwMAQ#v=onepage&q=profiler%20horn%20wahrscheinlich&f=false [/quote]


Es hat keinen Sinn, sich höchst unwahrscheinliche Szenarien zu überlegen und abstruse Theorien aufzustellen. Man hat dann am Ende 100 Hypothesen und ist genauso schlau wie vorher. Sieht man ja auch hier im Forum. Die Erfahrung sagt den Profilern, dass die einfachsten und wahrscheinlichsten Szenarien zu 80 % zutreffen (Quelle siehe oben). Mit den restlichen 20 % muss man leben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.06.2017 um 23:52
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Es hat keinen Sinn, sich höchst unwahrscheinliche Szenarien zu überlegen und abstruse Theorien aufzustellen.
Da widersprichst Du Dich selbst aber GANZ gewaltig – nachdem man sich deine älteren Beiträge so durchliest!
Übrigens stimmt es daß Ermittler auch unlogische Möglichkeiten sehr oft einbeziehen, hab gerade gestern einen
französischen Mordfall angeschaut, da erklärt es der erfahrene Ermittler selbst.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 01:08
Zitat von RAIDHORAIDHO schrieb:Da widersprichst Du Dich selbst aber GANZ gewaltig – nachdem man sich deine älteren Beiträge so durchliest!
Ich habe abstruse Theorien aufgestellt? Wo bitte?


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16.06.2017 um 01:24
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Was das Phantombild betrifft, so könnte da doch ein "slawischer" Einschlag sein, wir
wissen jedoch, dass der Blonde einen oberbayrischen/österreichischen Dialekt sprach.
Möglich, aber dennoch mit mehr nordischen Attributen als Dinarischen.
Das mit der Sprache ist nicht verifizierbar weil scheinbar viele Nürnberger "ortsfremde"
Dialekte nicht so gut voneinander unterscheiden können. Da würde ich nicht zuviel geben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 03:52
Ich möchte gerne ab Seite 206 von mir verweisen.....bei Interesse bitte weiterlesen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 07:10
@tschunior:
`hab`s gerade gelesen: ich finde Deine Beiträge "ab Seite 206" sehr gut gedacht & gut formuliert!

So könnte es auch für mich am wahrscheinlichsten & logischsten (von allen möglichen Hypothesen) gewesen sein; kurz g r o b zusammengefasst und etwas (um eigene Gedanken) ergänzt:

der T ä t e r hat möglicherweise irgendetwas mit dem Land/ der Landwirtschaft rund ums Hölzl zu tun gehabt und einen eskalierenden Konflikt mit den holländischen Campern gehabt. Persönlichkeitstyp: anständiger Arbeiter, Gerechtigkeitsfanatiker, Choleriker, Reichsbürger, .
Wahrscheinlich schon deutlich älter als der gesuchte Blonde (z.B. dessen Vater/ Onkel, Opa) , entstammend aus einer anderen Generation (z.B. in den 1920ern / 1930ern geboren & heute wahrscheinlich schon verstorben).
Viele Bauern sind vertraut mit (Haus-)Schlachtungen (Kehlschnitte), Verbrennen von Material mittels Benzin (Reste von gefällten Bäumen / Borkenkäferabfälle werden regelmäßig verbrannt).

Die a l t e Generation von bayerischen Bauern (mein Opa war selbst einer) hat ihr ganzen Leben, Zeit & Arbeitskraft für den landwirtschaftlichen Betrieb (der sich immer weniger rechnete) / Land / Vieh geopfert.
Keinerlei Platz für Freizeit, Urlaub, etc.
Für "moderne Vergnügungen", wie z.B. Wohnmobile, die über Forststraßen fahren (und am Waldrand parken) oder Modellflieger, die auf Wiesen landen hätten sie kein tieferes Verständnis gehabt, da sie ganz anders erzogen wurden (`haben ihre Eltern gesiezt).

Man liest heute noch manchmal, dass mitten im Wald irgendwelche Mountainbiker-"Fallen" gefunden werden; bei uns in der Gegend waren das in der letzten Zeit z.B. gespannte Stahlschnüre auf Kopfhöhe (bei wilden Abfahrts-Trails) oder abgedekte Nagelbretter im Boden.
Das sind auch "Mordanschläge" und sie entspringen der gleichen Denkweise: "der Wald ist kein Spielplatz"....

Wenn der Täter jemand anders gewesen ist, als der (mit Phantombild gesuchte) Blonde, dann würde das auch logischerweise erklären, dass dieser nicht gefunden/ gemeldet wird. Der Blonde könnte / wird für die Tatzeit ein Alibi haben.
Und dass die Menschen auf dem Land zusammenhalten (wenn z.B. Ermittlungsteams von irgendwo anders her kommen) weiß man nicht erst seit Hinterkaifeck.


Ein weiterer Helfer/ M i t t ä t e r (z.B. naher Verwandter / Sohn, Neffe, etc) übernahm mit zeitlichem Abstand das Verbringen der Opfer nach Nürnberg. Am -der Tat nachfolgenden frühen Morgen- wird noch schnell der Tatort bereinigt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 09:20
Tschuldigung, aber ich halte das für blanken Unsinn! Sonst gäbe es in Bayern Massenmorde an holländischen Campern. Wenn sich bayrische Bauern über holländische Camper auf ihrem Grund und Boden ärgern würden, würden sie sie anzeigen und nicht umbringen!

Oder wie viele Camper hat dein Opa getötet?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 09:42
@heideblume
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Oder wie viele Camper hat dein Opa getötet?
soviel ich weiß: k e i n e Camper, nur einen Russen, aber das ist ein anderes Thema.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 14:24
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:der T ä t e r hat möglicherweise irgendetwas mit dem Land/ der Landwirtschaft rund ums
Hölzl zu tun gehabt und einen eskalierenden Konflikt mit den holländischen Campern gehabt.
Das klingt für mich SEHR unwahrscheinlich. Er wäre ja ziemlich schnell ausfindig gemacht worden.
Selbst wenn er einen Konflikt mit ihnen gehabt hätte erklärt das nicht das Töten - mit Schusswaffe
und Messer - die Beseitigung und Verbrennung der Opfer plus Fahrzeug weitab vom wahren Tatort.
Und den Raub/Diebstahl. Ich gehe eher davon aus dass er irgendwie Wind davon bekommen hatte
dass die Langendonks eine ziemlich hohe Reisekasse mit sich trugen, dann hat er den richtigen
Zeitpunkt abgewartet um zuschlagen zu können. Ich glaube nicht dass er die beiden "aus Versehen"
ermordet hat, noch in Rage, das wäre den Ohrenzeugen doch aufgefallen denn sie waren ja nicht
völlig alleine dort. Folglich hatte er das Ganze doch irgendwie eingefädelt.


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