Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Aber der Bulgare kommt in keinem Bericht vor seit 2006 (?) Bei xy und den folgemeldungen darüber...

Über die Sierra Hypnose Spur wurde offiziell nur zuletzt beiläufig berichtet. ..ist das wirklich ausermittelt und erledigt?

Wo soll man weiter machen wenn die neuen Hinweise alle in leere führen?

latte3 schrieb:Über die Sierra Hypnose Spur wurde offiziell nur zuletzt beiläufig berichtet. ..ist das wirklich ausermittelt und erledigt?

Stammt ja aus dem Hypnosebericht. Ein Zeuge hat eine Szene beobachtet, bei der er (wo wird nicht gesagt!) das Womo der Langendonks zusammen mit einem weissen Ford Sierra gesehen hat und dabei auch eine Person die dem Phantombild von Langhaar sehr ähnlich sah. 
Es wurde ermittelt, dass das von ihm erinnerte Kennzeichen tatsächlich zu einem weissen österreichischen Ford Sierra gehörte, dass der damalige Fahrzeughalter aber nichts mit dem Fall zu tun hatte.

Es wäre nun u.a. interessant zu wissen, a) wo sich das abspielte, b) ob Fahrzeug und Halter zu der Zeit tatsächlich im Chiemgau waren und c) ob der Fahrzeughalter dem späteren Täter äußerlich ähnelte. Das wäre dann ein grosser Zufall, wenn sich zwei so seltsame Figuren den L.s genähert haben sollten. Das Erinnerungsvermögen dieses Zeugen war jedenfalls exzellent.

Da glaube ich ja schon eher, der Täter hat den Sierrafahrer imitiert. Aber wer hat zuhause eine Kiste mit fünfzig verschiedenen Perrücken, um zeitnah die passende aufzusetzen? Gibt es da vll. ein Theater in der Nähe? Oder einen Perrückenmacher?

Am ehesten glaube ich, dass der Sierra nur zufällig in der Nähe war, als sich Langhaar zum ersten mal den L.s näherte. Aber wie soll man das bei den spärlichen Wissensbröckchen die wir hier haben beurteilen?

d) interessant wäre auch zu wissen, was genau der Zeuge beobachtete... Warum hat sich ihm die Szene so eingeprägt? Eine Auseinandersetzung? Ein Beinahe-Unfall? Eine Starthilfe? 

latte3 schrieb:Aber der Bulgare kommt in keinem Bericht vor seit 2006 (?) Bei xy und den folgemeldungen darüber...

Angeblich hatte er wohl ein Alibi. Aber es bleibt seltsam. 

Vielleicht gehörte er zu der legendären bulgarischen Geigenmafia und wurde als möglicher Täter fallengelassen, weil die Geige ja angeblich verbrannt ist? :-)

Gibt's eine Quelle,  das der Bulgare gefunden wurde und ein Alibi hatte?? Ist mir neu

Ein Sierra aus AT. ..Ich konnte nie eine große Hilfsbereitschaft oder mediales Interesse an dem Fall aus AT feststellen

Wir reden hier immer von dem Blonden oder dem Prinz Eisenherz. Jedem dürfte ja klar sein, dass im Laufe der zwanzig Jahre da keine Perücke, oder lange blonde Haare oder sonst was wer vor der langen Zeit greifbar ist. Vielmehr dürften wir es mit einem Mann zu tun haben, der die 50 bereits überschritten hat und eher kürzere Haare trägt ( womöglich mit grauem Ansatz). Auch ist in dem Alter eine Brille nicht selten.

Ergo suchen wir nicht mehr dieses Phantombild, wir machen uns Gedanken wie der Mensch gegenwärtig aussehen könnte.
Hier wurde vor geraumer Zeit ein gutes Phantombild eingestellt, dass den Typen mit kürzeren Haaren und gealtert zeigen sollte. Der User Menedemos war im Übrigen der Einzige, der auch hier Interesse an der Veröffentlichung der sehr guten Skizze bekundete und nur auf seinem Wunsch wurde das Bild überhaupt angefertigt. Den Fokus würde ich dann Richtung Mittenwald legen, weil wir wie gesagt herausgearbeitet haben, dass der Walchensee eine Destination der Langendonks gewesen ist und Mittenwald liegt hier nur paar Kilometer entfernt, dort wollte man die Geige schätzen lassen oder auch ggf. anders mit dem Instrument verfahren ;-)

latte3 schrieb:Wieso 6 Personen ? 2 bis 4 ...nIcht  2+4!

Gut ja. Nur ich ging davon aus, dass es klar ist, dass mindestens zwei Personen anwesend waren. Eben die Langendonks. Wo kommen dann die andern 4 her? Fall da nicht immer die Gleichen Personen gesichtet wurden. Was natürlich nicht auszuschliessen ist. Wovon es mir letztlich nicht nur um die möglich Anzahl Personen ging, sondern eben auch um Marquartstein und Siegsdorf.

schluesselbund schrieb:Vielmehr frage ich mich, ob die Polizei dort was ermitteln konnte.

schluesselbund schrieb:Ob da was ermittelt werden konnte was auf eine Person hindeutet, welche kontakt hatte mit den Langendonks?

Oder weiss ich was vorgefallen ist. Welches einen Schluss zulässt, was auf die Langendonks / Hölzl deuten könnte.

Da könnte eine mehr Täterschaft vorstellbar sein. Begründet sich auch damit:

Menedemos schrieb am 01.07.2017:Es hieß ja, die Langendonks stellten ihre Campingmöbel HINTER dem Wohnmobil auf, also Richtung Waldrand.Aber wie darf man sich den Aufbau genau vorstellen? Ich nehme nicht an, dass das Ehepaar den Tisch mitten auf dem Fahrweg platzierte. Also müsste es so ausgesehen haben:WALDWEGCAMPINGTISCH MIT STÜHLENWOHNMOBILDamit standen die Campingmöbel in der Wiese und das Wohnmobil MITTEN in der Wiese.Seltsame Anordnung, oder??

valadon schrieb am 19.07.2012:19.07.2012

valadon schrieb am 19.07.2012:Im Zusammenhang mit einer anderen Fahndung griff die Polizei vor einiger Zeit einen Unbekannten auf und fotografierte ihn. Die von dem Mann angegebenen Personalien stellten sich jedoch als falsch heraus. Inzwischen weiß man, dass sich der Unbekannte zur Tatzeit in Litzlwalchen aufgehalten hatte, er bei der Klärung des Verbrechens weiterhelfen könnte. Die Polizei appelliert deshalb dringend an alle, die den Mann kennen, sich zu melden.

Quelle: Passauer Neue Presse, 29.04.2006
Link: http://www.genios.de/?quelle=PNP&ZG_PORTAL=pp_005&search=Langendonk&x=26&y=14 (Hinweis: Es öffnet sich die Ergebnisseite einer Suche in der Passauer Neuen Presse, der Aufruf des eigentlichen Artikels ist dann aber gebührenpflichtig.)

Der letzte Absatz dürfte sich ja wohl auf den Bulgaren beziehen.

latte3 schrieb:Gibt's eine Quelle,  das der Bulgare gefunden wurde und ein Alibi hatte?? Ist mir neu

@latte3 Du hast wohl recht, ich hab da wohl was durcheinandergebracht. Dabei war ich mir ganz sicher... 

@latte3

@latte3 Ich denke du warst es welcher den holländischen Zeitungsartikel mit der bezüglich der Geigenausstellung eingestellt hat. Da wurde ja auch spekuliert was das heissen könnte.


Ich finde den Zeitungsartikel nicht gleich. Vielleicht hilft das weiter.

Wir gehen an eine Geigenausstellung. We gaan naar een Viool Tentoonstelling
Wir waren an einer Geigenausstellung. We zijn naar een Viool Tentoonstelling geweest
Wie besuchten eine Geigenausstellung. We Bezochten enn Viool....
Wie werden eine Geigenausstellung besuchen. WE hebben de Viool... niet gevonden
Wir haben die Geigenausstellung nicht gefunden. We hebben de Violl... nit gevonden
Die Geigenausstellung war beendet. De Viol.. was al afgelopen
Es gibt keine Geigenausstellung. Ee is geen Viool...

@schluesselbund,

Wir gehen an eine Geigenbaumuseum. ?

Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer

Wo war eine Ausstellung? Chieming bietet sich an,
Schloß Pertenstein,

@krimifan.

@all
Habe ich leider nicht nachgefragt. Sollte noch jemand etwas übersetz wissen werde ich mich gerne darum bemühen.

@schluesselbund,

das kann man googeln, musst du gar nicht nachfragen.

Sollten die Langendonks hier eine edle Geige dabei gehabt haben hätte man ihnen das von einem seriösen Fachmann auch bestätigt.

Manche Fachleute lassen jedoch auch gern mal eine oder zwei Nullen dann weg und dann wird aus einer möglichen 100.000 Mark Geige dann schnell eine 1000 Mark Geige, womöglich wusste Harry oder auch Truus das im Vorfeld schon und hier liegt der Hase im Pfeffer.

krimifan. schrieb: womöglich wusste Harry oder auch Truus das im Vorfeld schon und hier liegt der Hase im Pfeffer.

Ich schätze das Ehepaar L. schon so geschäftstüchtig ein um nicht auf den erstbesten reinzufallen.

Jeder von uns wird sich sicher auch eine zweite oder dritte Meinung einholen

@Tiho,

genau das ist der Grund. Die Langendonks wussten um den Wert ihrer Geige und wollten sie dort schätzen lassen oder auch an ein Museum weitergeben. Sie hatten schon eine zweite Meinung und Einschätzung was den Wert ihrer Geige betrifft. Sonst würde ja überhaupt das Thema Geige hier in dem Fall nicht so exorbitant thematisiert.

Ebne diese Kontaktfreudigkeit und das in dem Bezug aufeinander Zugehen war ggf. der Grund warum es zu dem Mord kam.

Der eine wollte das Teil für relativ lau, der andere wusste um den Wert und wollte es dem Museum eben nicht für 1000 Mark hinterlassen.

Weitere Absprachen die hier zeitnah geführt wurden dürften zu dem Zeitpunkt nicht gefruchtet haben, am 7 .6 1997 fuhren die Langendonks nachweislich Richtung Chiemsee von Mittenwald ausgehend hier gibt es Zeugen.

Gap ist das Kennzeichen von Mittenwald. Wurde hier ein Fahrzeug an dem Tag bei Marquartstein gegen 14 Uhr gesehen?

Sah man ggf. ein Kfz zu der Zeit zwischen 14 und 15 Uhr auf der Route Marquartstein- Siegsdorf- Litzelwalchen einem holländischen Womo folgen?

Bei allen Wirren, die L's haben um 14 Uhr am 7.6 1997 in Marquartstein noch zu Mittag gegessen und um 14.30 Uhr von Siegsdorf mit einem ihrer Kinder telefoniert. Also könnte ihnen da jemand aus einem Nachbarbezirk gefolgt sein.

schluesselbund schrieb:Wir gehen an eine Geigenausstellung. We gaan naar een Viool Tentoonstelling
Wir waren an einer Geigenausstellung. We zijn naar een Viool Tentoonstelling geweest

So ähnlich stelle ich mir die Verwechslung vor. Die Tochter hat vielleicht nicht so genau zugehört, (na die immer mit der ollen Geige...), nicht weiter nachgefragt und dann im Nachhinein aus Vergangenheit Zukunft gemacht.

krimifan. schrieb:womöglich wusste Harry oder auch Truus das im Vorfeld schon und hier liegt der Hase im Pfeffer.

Interessanter Gedanke. Das kann sein, es würde z.B. Gegenwehr erklären, bzw. den massiven Einsatz von Gewalt. Es bedarf dessen aber nicht. Es genügt, sich vorzustellen, dass ein Diebstahls- (oder Austausch-)Versuch bemerkt wurde, von etwas, das vielleicht geringen materiellen, dafür umso höheren ideellen Wert hatte ("darauf hat schon Opa als Kind gespielt..."). Und noch nichteinmal das ist nötig. Niemand lässt sich lächelnd und gelassen beklauen.

Angenommen, die Geige war wirklich (nachweislich durch vorherige Schätzungen) SEHR wertvoll, hätte man so ein Wertobjekt wochenlang im Womo transportiert? Sie dort liegen lassen während man badet? 

Ich glaube auch nicht, dass die L.s durch die Schätzung in M. vom wahren hohen Wert erfahren haben. Wie ich vor kurzem bereits schrieb: Die hätten das Teil doch sofort ins nächste Bankschliessfach gelegt. Und sie hätten es doch sicher der Tochter erzählt. (oder sollte es eine Überraschung sein?)

Wir wissen ja nicht, ob es sowas wie Verkaufsverhandlungen gab. Es gibt auch nur Indizien dafür, dass sich die L.s und Langhaar schon vorher einmal begegnet waren (beim weissen Sierra..., Herausreissen des Films aus der Kamera). 
Es kann aber auch sein, dass der Täter seine Absichten bis zum Schluss nicht offenbarte.
Und das finde ich insgesamt wahrscheinlicher, weil sonst die Gefahr bestanden hätte, dass Dritte davon erfahren. (z.B. in  Telefonat mit Tochter samt genauer Beschreibung des Interessenten).

In meinem Szenario HOFFTEN sie nur, dass sie wertvoll sein KÖNNTE. GEWUSST hat es nur der Täter bzw. dessen Auftraggeber.

Tiho schrieb:Jeder von uns wird sich sicher auch eine zweite oder dritte Meinung einholen

Was nicht beweist, dass das vor Mittenwald schon erfolgt sein muss. Genausogut, oder besser, kann es sein, dass M. der erste Versuch war und weitere gefolgt WÄREN.

krimifan. schrieb:Sie hatten schon eine zweite Meinung und Einschätzung was den Wert ihrer Geige betrifft. Sonst würde ja überhaupt das Thema Geige hier in dem Fall nicht so exorbitant thematisiert.

Eine bereits eingeholte Zweitschätzung ist nicht zwingend notwendig. Es genügt, wenn der Mittenwalder Schätzer den Ermittlern gesagt hat, dass es sich um ein mäßig wertvolles Instrument gehandelt habe, vielleicht ein paar Tausend DM. Genug um erwähnt zu werden. Aber zuwenig für ein gutes Motiv für ein so spektakuläres Verbrechen.

krimifan. schrieb:Bei allen Wirren, die L's haben um 14 Uhr am 7.6 1997 in Marquartstein noch zu Mittag gegessen und um 14.30 Uhr von Siegsdorf mit einem ihrer Kinder telefoniert. Also könnte ihnen da jemand aus einem Nachbarbezirk gefolgt sein.

Könnte. Aber warum? Die Telefonzellen waren damals, wenn ich nicht irre noch Häuschen. Selbst wenn sie dort in Siegsdorf vom Wert der Geige erzählt hätten (davon ist nirgends die Rede) hätte man sie nicht unauffällig belauschen können. Woher hätte der Täter also wissen sollen, dass eine Verfolgung lohnt?

latte3 schrieb:Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer

In etwa: Wir waren in Rosenheim, und fahren zu einer Violinenausstellung beim Chiemsee. War das ein Telefongespräch? Dann müsste dies am 7.6.1997 der Fall gewesen sein. Und am 8.6.1997 in Siegsdorf Telefonieren sie wieder nach Hause. Ich glaube das Telefon vom 7.6.1997 findet Erwähnung bei XY. Das andere vom 8.6.1997 welches bei VOX genannt wird dürfte nicht stimmig sein.

@krimifan.

krimifan. schrieb:Wir reden hier immer von dem Blonden oder dem Prinz Eisenherz. Jedem dürfte ja klar sein, dass im Laufe der zwanzig Jahre da keine Perücke, oder lange blonde Haare oder sonst was wer vor der langen Zeit greifbar ist. Vielmehr dürften wir es mit einem Mann zu tun haben, der die 50 bereits überschritten hat und eher kürzere Haare trägt ( womöglich mit grauem Ansatz). Auch ist in dem Alter eine Brille nicht selten.

Da hast du natürlich vollkommen Recht. Allerdings dürfte ein angepasstes Phantombild auch nicht weiter helfen. Der Mann könnte heute überall Leben. Und selbst wenn er noch in der Region Chiemsee lebt, wird sich ein Hinweisgeber dies gut überlegen. Oder erst der Polizei gar nicht melden.

latte3 schrieb:Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer

Wo war eine Ausstellung? Chieming bietet sich an,
Schloß Pertenstein,

Ich halte die Interpretation des Telefonats für fehlerhaft. Ob das schon bei der Tochter lag, die vll. nicht so genau zugehört hatte, wie sie es sich später gewünscht hätte oder an deren Fehldeutung durch den Journalisten der Volkskrant, ist kaum zu sagen. Die Geigenausstellung hatten die L.s jedenfalls längst besucht (Das Geigenbaumuseum in Mittenwald). Die Erwähnung von Rosenheim und Chiemsee sollen der Tochter eine ungefähre Vorstellung davon vermitteln, wo die Eltern in etwa sind.

Nochmal: Eine Geigen(wander)ausstellung wäre eine Absurdität sondergleichen. SOETWAS GIBT ES NICHT. Wie soll man sich das denn vorstellen? Da Treffen sich Stradivaribesitzer, stellen ihre Panzerglasvitrinen auf und machen ne spontane Ausstellung? Ohne das die Presse lang und breit und Monate vorher darüber berichtet? Vergiß es. Billiggeigen aus Fernost stellt man nicht aus, und wertvolle Geigen werden IN MUSEEN ausgestellt, vielleicht bei Geigenfabriken, aber sonst nirgends. Fertig aus.  Es gibt daher auch nicht den geringsten Hinweis auf soetwas. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, falls ein Forist auch nur eine einzige Geigenausstellung ausserhalb eines Instrumentenmuseums (oder von mir aus einer Manufaktur/Fabrik) finden sollte. Soetwas kommt auch nicht immer mal wieder vor, so wie meinetwegen Kaninchenschauen oder Oldtimertreffen. Es kommt GARNICHT vor. Ich habe davon in vielen musikalischen Jahrzehnten jedenfalls noch nie gehört.

Die EINZIGE Viooltentoonstelling in der Nähe vom Chiemmeer ist das Geigenbaumuseum in Mittenwald. Und da wollten die Langendonks nicht HIN, sondern da WAREN sie schon.


@schluesselbund Ich sehe nur dass der Inhalt des letzten Telefonats, also Siegsdorf, in die Presse gelangte.

Trimalchio schrieb:Ich halte die Interpretation des Telefonats für fehlerhaft.

Bezieht sich wohl nur auf die Geigenausstellung. Oder denkst du sie waren bei diesem Telefonat da gar nicht in Rosenheim?

Trimalchio schrieb:Die Erwähnung von Rosenheim und Chiemsee sollen der Tochter eine ungefähre Vorstellung davon vermitteln, wo die Eltern in etwa sind.

@alle Rosenheim selbst halte ich nicht für gesichert. Was denkt ihr?