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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.07.2017 um 17:49
@Dwarf
richtig mein Fehler - hatte nicht mehr auf dem Schirm, dass sogar die Uhrzeit des Telefonats bekannt gegeben wurde.

Dennoch kann es eine Rolle spielen. Hätte die Polizei zeitnah den Ort genannt, könnten sich Zeugen erinnert haben.
Genauso weitere Gäste der Gaststätte, die im selben Zeitraum vor Ort waren.

So aber (eher) nicht. Und wer erinnert sich nach x Jahren ob ein Ehepaar aus NL an der Telefonzelle in Siegsdorf war oder nicht usw. usf.

Hier ist die Taktik der Polizei schon zu hinterfragen. Meiner bescheidenen Meinung nach.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.07.2017 um 20:38
@Tiho

Ich meinte das es für uns hier im Forum eigentlich keinen Unterschied macht, seit wann wir wissen dass sie von Siegsdorf aus telefonierten. Wir wissen es jetzt und dann ist es doch soweit klar.

Ob es nun wirklich so viel gebracht hätte in Bezug auf Zeugen, wenn der Ort an dem sie telefonierten vorher genannt worden wäre weiß ich nicht. Der Fall wurde ja recht schnell in Aktenzeichen XY gezeigt und es wurden auch mehrere Zeitungsberichte die Fotos der Langendonks enthielten kurz nach dem Doppelmord publiziert. Wenn sich Zeugen daran erinnert hätte die Langendonks in Siegsdorf gesehen zu haben, dann hätten sich diese Zeugen wahrscheinlich auch dann gemeldet, wenn nicht ausdrücklich gesagt wurde das die Langendonks in Siegsdorf waren, denkst du nicht? Die Gegend in der sie sich aufhielten wurde ja der Öffentlichkeit mitgeteilt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.07.2017 um 21:22
Es geben ja doch ein paar Dinge die dann nicht so wischi waschi rüberkommen.
Der Blonde wurde in der Umgebung Litzelwalchen/Marquartstein trotz Phantombild nicht erkannt, ergo wurde ja von dem Taxler sein Dialekt dem oberbayrisch -österreichischem Dialekt zugeordnet.
Des weiteren konnte man hier anhand der Bilder feststellen, dass die Langendonks am Walchensee verweilten, alleine diese Erkenntnis hat man eben den Usern von Allmy zu verdanken.

Wie gesagt, liegt der Walchensee unweit von Mittenwald, dem Ort der Geigenschätzung.

Hier wurde unlängst eine Skizze des Phantombildes eingestellt, von mir wurde es in den Thread eingebracht, Menedemos hat es dann sozusagen nachbearbeitet und gedreht.

Das Bild wurde von einem Künstler skizziert und diese Skizze spricht für mich auch Bände.

Anhand der Forenregeln darf man keinen Menschen nennen und das ist auch gut so.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 00:36
@latte3

Was ist eigentlich aus deiner Bankräuberspur von 2000 geworden, die du hier am 6.12.2015 auf S. 15 erstmals gepostet hattest, und bei der es dieses mit Langhaar so verblüffemd ähnliche Phantombild gab, was dann auf S. 58 nochmals kurz aufgegriffen, aber schnell von der NSU-Diskussion überlagert wurde?

Ich kann dem damaligen link folgend nichts mehr dazu sehen ausser das Bild und finde auch sonst im Netz nichts dazu. Hast du vielleicht den Text abgespeichert?

Ist die Bildquelle seriös? Was ist das für ein seltsames Wappen daneben? Ich erkenne nur "Fa." ???

Beitrag von latte3 (Seite 15)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 01:53
@latte3

Oh. sehe grad dass am 17.1.17 auf S. 155 das Thema nochmal aufgegriffen wurde, dort auch mit dem Text.

Beitrag von Chiemgauer (Seite 155)

Ich finde die Parallelen verblüffend. Sollte da nicht ein DNA-Abgleich möglich sein?

Auch die Polizei und der Profiler haben in unserem Fall ja immer wieder Raub als Motiv in den Raum gestellt.

Der Überfall im April 2000 war gut vorbereitet. Und ne halbe Million als Beute ist schon nicht schlecht. Ich denke, dass es im Fall Langendonk ähnlich war. Vorbereitet, hohe Beute, aber dann ging etwas schief.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 12:20
Vor diesem Hintergrund ist es legitim, probeweise von folgenden Vermutungen auszugehen:

- Der langhaarige ist Teil einer mit Pistolen und Messern bewaffneten Räuberbande aus mindestens 3 Personen
- Die Taten sind von langer Hand gut vorbereitet
- Es gibt Verbindungen nach Österreich und Bulgarien, viell. nach Nürnberg
- Die Taten erfolgen in der Nähe der B 304, nördlich des Chiemsees
- im Chiemgau tritt die Bande jedoch nicht sehr häufig auf
- zumindest bei der einen Tat betrug die Beute ca. 1 Mio. DM. Es sind also wohl eher "grosse Dinger" die da gedreht werden.

- für ein grosses Ding im Fall Langendonk spricht nicht nur die Brutalität und die aufwändige Vertuschung sondern auch der nachlässige/ grosszügige Umgang mit dem Bargeld.

Was könnte diese grosse Sache sein? Die Geige wäre eine Möglichkeit in den sechsstelligen Eurobereich zu gelangen. Was sonst?

Wenn es aber mehrere Täter waren, warum ist nicht einer dem Womo nach Nürnberg gefolgt? Gibts dazu Ideen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 15:36
Die ähnlichkeit ist verblüffend, ja.
Ich kann sonst auch nichts liefern zu dem raub Fall.
Erstaunlich, dass überhaupt noch etwas dazu online war so lange Zeit....ging es doch "nur" um raub und bei Aktenzeichen xy o.a. war dieser Fall überhaupt nicht, soweit ich weiss.
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:für ein grosses Ding im Fall Langendonk spricht nicht nur die Brutalität und die aufwändige Vertuschung sondern auch der nachlässige/ grosszügige Umgang mit dem Bargeld.
Ja, das hat was!
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Was könnte diese grosse Sache sein? Die Geige wäre eine Möglichkeit in den sechsstelligen Eurobereich zu gelangen. Was sonst?Wenn es aber mehrere Täter waren, warum ist nicht einer dem Womo nach Nürnberg gefolgt? Gibts dazu Ideen?
Vielleicht haben sie es aber nicht auf sie abgesehen, sondern wurden von den L's bloss ertappt, oder gestört.
Waffen\ Beutedepot.
Übung im Wald

Interessant wäre nun noch welche grösseren (versuchten) Delikte VOR dem 7.6. 1997 in der Gegend festgestellt wurden...da haben wir leider nix hier


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 15:40
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:für ein grosses Ding im Fall Langendonk spricht nicht nur die Brutalität und die aufwändige Vertuschung sondern auch der nachlässige/ grosszügige Umgang mit dem Bargeld
Für ein "grosses Ding" spricht von Außen betrachtet gar nichts.
Es wurden ein paar Scheine geraubt, von denen ein größerer Teil gleich wieder ausgegeben wurde.

Legt sich eine "Bande", die "grosse Dinger" dreht, in der Nähe von Bankautomaten oder in touristischen Hotspots wie Siegsdorf oder Marquartstein auf die Lauer um Normalos wie die Langendonks zu überfallen? Oder wie soll man sich das vorstellen?
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Was könnte diese grosse Sache sein? Die Geige wäre eine Möglichkeit in den sechsstelligen Eurobereich zu gelangen. Was sonst?
Sechsstelliger Eurobereich? Unterwegs in einem Wohnmobil? Und niemand weiß bis heute von dieser Weltsensation?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 16:20
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Es wurden ein paar Scheine geraubt, von denen ein größerer Teil gleich wieder ausgegeben wurde.
Die Wahrscheinlichkeit lieg doch nahe, dass im Hölzl kein Geldraube erfolgte. Und die paar scheine welcher der Täter in Altenfurt raubte belegen ja dass der Täter nur wenig Interessen an Geld zeigt. Nicht nur weil er es gleich wieder ausgab. Die Schillinge könnten auch vom Blonden stammen. Weiter verwundert es doch, dass es kein Hinweis auf DM gibt. Sollten die Langendonks einen grösseren Geldbetrag dabei gehabt haben, dürften dies DM gewesen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 16:32
der von den l.s mitgeführte bargeldbetrag dürfte sich anhand von kontoabhebungen / reisecheckankäufen (die gab's ja damals noch) etc. relativ schlüssig belegen lassen. hierzu wurde eben nie etwas bekannt, weshalb also erstmal davon auszugehen ist, dass keine unüblich hohen summen mitgeführt wurden.
überhaupt lässt doch die (bekannte) beute für einen recht aufwendigen raub sehr zu wünschen übrig - schilling im gegenwert von ca. 500€ (was eigentlich schon recht hoch ist, wenn man vom alleinigen ursprung aus dem raub ausgeht), ein paar francs und gulden, ein fotoapparat, von dem wir nicht mal wissen, ob es nicht nur ein billigteil war, und der ja auch in altenfurt wieder entsorgt wurde.
ob dafür ein mord und eine so doch recht aufwendige verschleierung nötig war, wo doch trotz auffinden des tatorts hölzl der täter nicht ermittelt werden konnte, ist aus meiner sicht ziemlich fragwürdig.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 16:51
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Für ein "grosses Ding" spricht von Außen betrachtet gar nichts.
Es wurden ein paar Scheine geraubt, von denen ein größerer Teil gleich wieder ausgegeben wurde.
Ich hatte dich weiter oben zu der gleichen Aussage gefragt, ob dir denn bekannt ist um welchen Betrag es sich handelt. Leider kommt darauf keine Antwort von dir. Wenn du schreibst "ein paar Scheine geraubt" dann muss dir doch der genaue Betrag bekannt sein, denn wie kannst du das sonst beurteilen ob es nur ein paar Scheine waren?

Hier in der Diskussion kam mehrmals der Wortlaut "größerer Geldbetrag" auf. Ich finde dazu leider keine Quelle in einem Zeitungsbericht. Woher kommt diese Information, dass der oder die Täter den Langendonks einen größeren Geldbetrag gestohlen haben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 17:11
Nur mal so dahin gefragt:
ist es ausgeschlossen, dass die Langendonks z.B. (unfreiwillige) Drogenkuriere waren und z.B. eine versteckte Drogenladungen unten am WoMo angebracht war, so dass sie diese z.B. von Holland nach Deutschland schmuggelten? Und am Hölzl wurden halt die Drogen "abgeholt", weil z.B. die Situation "gepasst" hat? Ich habe im (weiteren) Bekanntenkreis eine Familie, die unfreiwillig mit ihrem Auto Drogen von Tschechien nach Deutschland transportiert haben und dann auf der Autobahn von 2, 3 Autos mit Waffengewalt "gestoppt wurden" ...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 17:16
@No-mystery

Ausgeschlossen werden kann eigentlich gar nichts. Aber hältst du das für wahrscheinlich? Wenn die Drogen von den Niederlanden nach Deutschland über die Grenze geschmuggelt werden sollen, warum werden sie dann nicht kurz nach der Grenzüberquerung wieder abgeholt? Und woher soll derjenige der die Drogen am Wohnmobil deponiert hat wissen wo die Langendonks hin wollen und wo er die Drogen dann abholen kann? Das er ihnen hunderte Kilometer von den Niederlanden durch Deutschland rund um den Chiemsee folgt halte ich nicht für sehr wahrscheinlich.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 17:28
Zitat von DwarfDwarf schrieb:usgeschlossen werden kann eigentlich gar nichts. Aber hältst du das für wahrscheinlich?
Du hast Recht, Dwarf: wahrscheinlich ist es n i c h t. Es wäre nur eine (vage) Möglichkeit zu erklären warum der Täter, z.B. so viel Geld in eine Taxifahrt steckt. Die eigentliche Beute wäre dann etwas anderes (viel wertvolleres)
Zitat von DwarfDwarf schrieb: woher soll derjenige der die Drogen am Wohnmobil deponiert hat wissen wo die Langendonks hin wollen und wo er die Drogen dann abholen kann
e v t l. nächtliche Rast an einer Hauptautobahn NL-D

vielleicht wurden sie (zu) lange observiert (ohne ein passende Gelegenheit zu finden) und der Täter hatte Angst, dass sie wieder nach NL zurückfahren?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 19:54
Aus dem link von @schluesselbund
"Wahrscheinlich hat der Täter die gesamte Beute ausgegeben oder verloren",
Wie soll man das nun interpretieren??
Auf der flucht verloren?
Im Casino ausgegeben \ verloren?
Im Taxi alles ausgegeben?

Ist nicht einfach zu beantworten ohne die genaue summe zu kennen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 20:21
@Dwarf
Das macht, für mich, eigentlich nur Sinn, wenn man weiß, wo sie hinwollen oder sich sicher sein kann, dass man auf der Reise umbemerkt rankommen kann. Wann und wo sie anhalten werden, kann man ja vorher nicht wissen. Man müsste sie also verfolgen und das kann unter Umständen sehr lange dauern. Kann ich mir schwer vorstellen, auch wenn ich es nicht ausschließen würde.

@latte3
Vor allem: Was war denn alles? Der Taxifahrgast hat ja zwei verschiedene Währungen benutzt: französische Francs und Schilling. Es wurde hier bereits mehrfach diskutiert: Warum das alles? Ging es darum, dass seine Spur wieder zurückverfolgt werden kann oder hatte er keine DM? Fakt ist, dass er keine Gulden verwendet hat, was ich als erstes erwartet hätte.

Im Endeffekt wissen wir ja nicht, was er gestohlen hat, bzw. was er davon behalten hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 21:11
@raptor83
Also den Geldbeutel mit den Gulden hat er
wohl eher nicht verloren, sondern gezielt versucht es im dichten Gebüsch verschwinden zu lassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 21:13
@latte3
Oh. Hab ich bisher gar nichts von gelesen.

Spricht für mich eigentlich nicht dafür, dass es vorrangig ums Geld ging.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.07.2017 um 21:20
@latte3

Es ist halt eine der vielen Pressemeldungen welche keine Interpretation benötigen. Entweder man glaubt dran, oder eben nicht. Sollte er alles für die Taxifahrt ausgegeben haben, so wäre doch grösser Geldbetrag übertrieben. Im Casino ausgegeben, da nimmst do wohl den Gedanken von Profiler Horn bei VOX auf. Müsste so was nicht aufgefallen sein? Anbei frage ich mich, wie er zu diesem Schluss gelangt.

Werfen wir nur mal den Blick auf grösserer Geldbetrag.
Bezieht sich dies auf die Geige?
Hatten die Langendonks weitere Wertsachen mit dabei?
Falls es Geld war, wollten sie was erwerben?
Warum überhaupt sollen sie einen grösser Geldbetrag mit dabei gehabt habe?
Warum wurde diesbezüglich 20 Jahre nichts Berichtet?
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Im Endeffekt wissen wir ja nicht, was er gestohlen hat, bzw. was er davon behalten hat.


Genau richtig. Da auch bei XY nicht weiter auf ein Tatmotiv eingegangen wird, und Profiler Horn sich damit schwer tut gelange ich zur Auffassung, dass das Tatmotiv nicht im materiellen Wert zu suchen ist.


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