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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.05.2018 um 21:49
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Hier wäre zu fragen, inwieweit zur damaligen Zeit für eine breitere Öffentlichkeit bekannt war, dass DNA Spuren separiert werden können.
Ende der 1990er Jahre wurde über genetische Fingerabdrücke in Medien berichtet.

Hier sogar ein Artikel aus dem Jahr 1995:

https://www.zeit.de/1995/16/Was_ist_ein_genetischer_Fingerabdruck_


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.05.2018 um 22:10
Danke. Mir stellt sich nur die Frage, ob ein "Durchschnittstäter" über dieses Wissen verfügte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.05.2018 um 23:23
Warum die Langendonks trotzdem erschossen worden sind, erschließt sich mir auch noch nicht zu 100%.
Gehen wir mal davon aus, dass hier Drogen im Spiel waren und die Langendonks unbewusst Drogen geschmuggelt haben.
Dann hätte der Täter auch ganz entspannt abwarten können, bis es dunkel ist und die Langendonks sich zu Bett gelegt haben. So wäre er auch nicht von den Zeugen gesehen worden, die Langendonks hätten vielleicht nicht einmal etwas mitbekommen und er wäre trotzdem am Ziel gewesen.
Und zur Not hätte er ja immer noch eine Waffe gehabt, wenn die Langendonks aufgewacht wären.
Wenn das ganze so eilig gewesen wäre, hätte er auch schon in den Tagen zuvor zuschlagen können. Die beiden werden sich ja auch vermutlich des öfteren vom Wohnmobil entfernt haben.

Es ist schon eine Weile her, das ich den Filmfall das letzte Mal gesehen habe. Aber liege ich richtig in der Annahme, das der Täter mit den Langendonks hinter den Wohnwagen gegangen ist (Aus Zeugensicht gesehen)?
Dann dürfte der Täter ja eventuell die Zeugen bemerkt haben. Für ihn also nochmal ein erhöhtes Risiko gesehen inkl. erwischt zu werden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.05.2018 um 04:48
@latte3
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Der Täter wollte ganz bewusst gleichsam Hänsel und Gretel eine Spur legen. Sollte dies sein Plan gewesen sein, ist dieser aus der ex Post Sicht aufgegangen.
In etwa so sehe ich die Taxifahrten.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb: Insbesondere wären die Taxifahrten niemals in Verbindung mit der Tat gebracht worden.
Genau das aber war wohl die Absicht.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb: Ein einfaches Abstellen hätte dem Täter einen immensen zeitlichen Vorsprung verschafft.
Nicht der/die Täter wollte einen zeitlichen Vorsprung. Da hätten sie auch gleich aus dem Hölzl verschwinden können. Es sollte nur zwischen dem ersten Tatort (Hölzl) und dem zweiten Tatort (Altenfurt) Raum geschaffen werden.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ich glaube ganz einfach darum, weil der Überbringer einen zeitlichen Vorsprung zum eigentlichen Tatort inne hatte
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Der Täter war einfach nur durchgeknallt und handelte irrational.
Ja gut, ein Mord ist an sich immer eine durchgeknallte Sache. Nun mag man den/dem Täter irrationales handeln andenken. Sehe ich allerdings nicht so.
Der gesamte Tatablauf war kallkulierend geplant.
Der Fluchtpunkt Altenfurt wurde bewusst angesteuert.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Der eigentliche Tatort wäre wohl für immer unbekannt geblieben.
Weil die Täter genau das nicht wollten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.05.2018 um 19:02
@nonameboy
Ja in dem Filmfall geht er mit seinen opfern hinter den Wagen also könnte es natürlich sein das er die Zeugen bemerkt hat aber vilt. war es ihm auch total egal.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.05.2018 um 22:22
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:mattschwarz schrieb:
Der eigentliche Tatort wäre wohl für immer unbekannt geblieben.
Weil die Täter genau das nicht wollten.
Gut. Warum aber sollte ein Täter wollen, dass der eigentliche Tatort, an dem er womöglich gesehen worden ist und an dem er verräterische Spuren hinterlassen haben könnte, entdeckt wird? Sinn könnte dieses Manöver dann machen, wenn er wollte, dass die Taxifahrer eine Beschreibung des Fahrgastes machen, die eben gerade von ihm ablenken, d.h. mit ihm wenig zu tun haben. Also eine gute Verkleidung mit Perrücke, verschleierndem Dialekt und seltsamen Gehabe. Noch viel Besser wäre natürlich, eine dritte Person fahren zu lassen, die für den Zeitpunkt der eigentlichen Tat ein wasserfestes Alibi hat.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.05.2018 um 22:34
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb: Sinn könnte dieses Manöver dann machen, wenn er wollte, dass die Taxifahrer eine Beschreibung des Fahrgastes machen, die eben gerade von ihm ablenken, d.h. mit ihm wenig zu tun haben.
Das glaube ich alles nicht.

Ich denke, dass der Täter dachte, dass er mit einem Wechsel des Taxis nicht mit dem Tatort in Verbindung gebracht werden kann.
Ich meine, er war bestimmt nicht mehr geistig ganz frisch zu diesem Zeitpunkt:
Nach der Ermordung zweier Menschen, nach der Überführung, nach der Brandstiftung.

Kann sein, dass er ursprünglich vorhatte, irgendwann mit dem Zug (die Verbindung N-M ist ja nicht schlecht) zurückzufahren.
Dann überkam ihn vielleicht doch Panik wegen dem Tatort und seinem sich in der Nähe befindlichen Fahrzeug.
Das war kein Roboter, sondern doch ein Mensch.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.05.2018 um 22:41
Kann mir auch gut vorstellen, das der Täter mit dem Zug zurückfahren wollte. Am HBF in Nürnberg hat er dann festgestellt, das kein Zug mehr fährt bzw. der nächste erst in den Morgenstunden. Dann bekam er eventuell Panik, da er Spuren inkl. eventuell sein Auto dort hinterlassen hat und wollte dem vorbeugen mit der endlosen Taxifahrt. Auch wenn eine Taxifahrt von 280 KM mitten in der Nacht inkl. wechselnder Kursänderungen und ausländischem Geld nicht weniger auffällig sind. Vermutlich dachte er, das er trotzdem nicht oder nur schwer damit in Verbindung gebracht werden kann. Könnte auch sein, das er tatsächlich erst nach München wollte um von dort aus mit dem Zug weiter zu fahren anstatt sich quasi direkt zum Tatort bringen zu lassen. Da er sich aber eventuell nicht gut auskannte in München bzw. mit deren Bahnhöfen hat er sich eventuell umentschieden und sich gesagt: Egal, dann kann ich mich auch komplett zurück fahren lassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.05.2018 um 23:00
Zitat von CassCass schrieb:Das glaube ich alles nicht.
Nunja. Das würde einen extrem rationalen Täter und, soweit er sich nicht verkleidet haben sollte, einen Komplizen voraussetzen. Die Idee wäre genial. Ich begehe die Tat im Hölzl. Um sicherzugehen, dass sie nicht mit mir in Verbindung gebracht wird, verlagere ich das Geschehen durch ein auffälliges Ereignis (Abfackeln) an einen weit entfernten Ort. Mein Komplize verhält sich dann durch seine Fahrt zum Tatort so auffällig, dass er mit gewisser Wahrscheinlichkeit mit der Tat in Verbindung gebracht wird. Wird er das nicht, ist es noch besser, weil mein Tatort dann niemals gefunden würde. Natürlich hat mein Komplize für den Zeitpunkt der Schüsse im Hölzl ein glasklares Alibi, weil er da z.B. noch mit Kollegen in Nürnberg gearbeitet hat. Mein Komplize sieht natürlich ganz anders aus als ich. Ich wiederum habe für die Zeit der Rückfahrt ein Alibi, weil ich mich in dieser Zeit in Gesellschaft aufhalte. Allerdings habe ich ja ohnehin keine Ähnlichkeit mit dem Taxigast. Ich denke, wenn mein Komplize und ich beide dicht halten und über unsere Verbindung schweigen, dürftet Ihr keine Chance haben, uns zu überführen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.05.2018 um 23:42
Alles ist möglich. Ich vermute mal, dass das Pärchen auf der Lichtung nicht mal gesehen hat, ob es ein Mann mit längeren blonden Haaren gewesen ist. Zumindest ist da nichts bekannt, oder? Wenn ich mich recht erinnere, wurde im FF gesagt, das der Wagen noch einige Zeit stand bevor er dann verschwand. Wer weiß was das für einen Hintergrund hatte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.05.2018 um 04:20
@mattschwarz gestern 23:oo

So sehe ich das in etwa. Also eine zwei Täterschaft wie du sie andenkst. Aus meiner Sicht scheinen die Ereignisse wenig auf eine ein Täterschaft hinzuweisen. Im gesamten wäre das verhalten mehr als skurril.

@Cass
@nonameboy

Warum soll der Täter den Zug benutzen. Das ergibt sich mir nicht. Zudem welchen Vorteil soll er da haben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.05.2018 um 22:35
@schluesselbund

Der Vorteil wäre zumindest gewesen, das es keine Beschreibung von ihm gegeben hätte. Aber diese hat ihn bisher ja auch noch nicht identifiziert.
Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass das sein Hauptplan gewesen ist vom Nürnberger HBF aus mit dem Taxi fast 300 KM zu fahren. Falls überhaupt ein Plan vorhanden war.


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.05.2018 um 22:37
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Warum soll der Täter den Zug benutzen. Das ergibt sich mir nicht. Zudem welchen Vorteil soll er da haben?
Wenn er den Zug nach München genommen hätte, gäbe es keine Beobachtungen von Taxifahrern und auch kein Phantombild.

Wäre man überhaupt auf den Tatort gekommen?


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Cass ehemaliges Mitglied

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08.05.2018 um 22:39
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:So sehe ich das in etwa. Also eine zwei Täterschaft wie du sie andenkst. Aus meiner Sicht scheinen die Ereignisse wenig auf eine ein Täterschaft hinzuweisen.
Wenn ein zweiter Täter dabei gewesen wäre: Warum holt dieser zweite Mann Prinz Eisenherz dann nicht in Nürnberg ab?

Man hätte sich die riskante Taxifahrt zum Startpunkt ersparen können.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.05.2018 um 22:44
Was für mich in diesem Fall zwei entscheidende Fragen sind: Warum wurden die Langendonks überhaupt erschossen und wieso ausgerechnet dieser Abstellort in Nürnberg und nicht München, Regensburg, Augsburg oder was weiß ich.


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Cass ehemaliges Mitglied

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08.05.2018 um 22:52
Zitat von nonameboynonameboy schrieb:und wieso ausgerechnet dieser Abstellort in Nürnberg
1. Distanz schaffen und gleichzeitig in akzeptabler Zeit zurück sein?
Dafür spricht: Täter kannte sich offensichtlich gut in Nürnberg aus.

2. Musste in Nürnberg etwas umgeladen werden?
Dagegen spricht: Täter lässt sich mit Taxi zum Hbf. fahren.

3. Täter fährt einfach los. Und landet dann in Nürnberg.
Dagegen spricht: Viel zu riskant, ziellos mit zwei ermordeten Leichen heruzufahren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.05.2018 um 23:37
Zitat von CassCass schrieb:Wenn er den Zug nach München genommen hätte, gäbe es keine Beobachtungen von Taxifahrern und auch kein Phantombild.
Zustimmung. Bleibt nur die Frage, ob die Taxifahrten nicht deshalb durchgeführt wurden, um ein Bild des Täters zu vermitteln, das eben mit diesem nichts zu tun hat. Das bewusste Setzen einer Nebelkerze.
Zitat von CassCass schrieb:Man hätte sich die riskante Taxifahrt zum Startpunkt ersparen können.
Tja ausser die Taxifahrt war eben gar nicht riskant, weil eine Person gefahren ist, die die eigentliche Tat nicht begangen hat und für diesen Zeitpunkt ein Alibi hat. Ein Dummy zum Legen einer falschen Fährte. Wer würde sich darauf einlassen? Z.B. ein Verwandter, ein guter Freund, jemand der dafür gut bezahlt wird oder jemand der in den Plan von vornherein eingeweiht war.
Zitat von CassCass schrieb:1. Distanz schaffen und gleichzeitig in akzeptabler Zeit zurück sein?
Nein, das glaube ich nicht. Die Distanz ist unnötig gross. Der zeitliche Aufwand erscheint unverhältnismässig


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.05.2018 um 23:54
Das er beim Taxifahrer im Gedächtnis bleibt, dürfte auf jeden Fall von vorne rein klar gewesen sein. Um diese Uhrzeit eine Taxifahrt zu haben die über eine so große Distanz geht, dürfte sehr sehr selten sein. Selbst tagsüber. So hätte sich der Taxifahrer mit Sicherheit auch an ihn erinnert, wenn er ein "normaler" Fahrgast gewesen wäre, sprich ohne einen Mord.

Das da ein "Komplize" im Taxi unterwegs gewesen ist, glaube ich eher nicht. Da wäre es interessant zu wissen, ob der/die Zeugen aus dem Film auf der Wiese den Mann auch mit längeren blonden Haaren beschrieben haben. Davon ist allerdings wohl auszugehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.05.2018 um 00:00
Zitat von CassCass schrieb:Wäre man überhaupt auf den Tatort gekommen?
Eine richtige und wichtige Frage. Ich meine Nein. Wie hätte die Verbindung hergestellt werden können? Hat der bzw. die Täter die Spur versehentlich oder absichtlich gelegt?
Zitat von nonameboynonameboy schrieb:ob der/die Zeugen aus dem Film auf der Wiese den Mann auch mit längeren blonden Haaren beschrieben haben. Davon ist allerdings wohl auszugehen.
Wie kommst Du da drauf? Soweit ich das verstanden habe, bleibt ja sogar offen, wie viele Personen anwesend waren. Von einer Täterbeschreibung im Chiemgau ist mir nichts bekannt. Dir?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.05.2018 um 00:05
Nein, mir ist da auch nichts bekannt. Habe auch nur den Filmfall gesehen inkl. ein, zwei Berichten im Netz. Stimmt, da hatte ich einen Denkfehler. Sehr mysteriös das ganze.
Was glaubt ihr? Waren die Langendonks Zufallsopfer? Ich glaube eigentlich nicht, das sie es waren.


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