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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.02.2021 um 23:45
Noch mal kurz zusammengefasst:

Die Langendonks machten cirka drei Stunden am Hölzl, direkt an einer Bundesstraße Pause.
Warum ist unklar. Folgende Optionen gibt es:

-Die Pause erfolgte aus eigenem Antrieb

Einem der beiden könnte es u.U nicht gut gegangen sein. Eventuell auch ein verspäteter Mittagsschlaf inkl. Kaffee und Kuchen, wobei es hier sicher deutlich bessere Orte gegeben hätte

-Die Pause erfolgte aufgrund eines geplanten Treffen

Daran glaube ich nicht. Ein geplantes Treffen würde wohl der Geige zugrunde liegen. Das die Langendonks sich an einer Wald und Wiesenlichtung mit jemanden treffen und über die Geige reden bzw. u.U auch verkaufen wollten glaube ich einfach nicht.

Weiter im Text. Plötzlich taucht ein Typ auf der beide umbringt. Der Typ ist mit einer Knarre und einem Messer bewaffnet was absolut nicht normal ist. Folgende Szenarien sind möglich:

-Die Langendonks waren von vornherein geplante Opfer und deshalb war der Täter mit Knarre und Messer bewaffnet.

-Die Langendonks waren Zufallopfer und der Täter wollte generell irgendwen umbringen.

Das jemand ohne Absicht der Tötung einfach nachmittags ne Knarre und ein Messer dabei hat, kann ich mir nicht vorstellen.

Dann zwei Stunden cirka Ruhe. Wieso?
Sollte der Täter erst einmal abgewartet haben ob die Cops auftauchen wäre der Hölzl als Tatort direkt aufgeflogen. Das sollte ja anscheinend durch die 300 KM Fahrt nach Altenfurt vermieden werden. War er in den kompletten zwei Stunden in der näheren Umgebung? War er komplett vom Tatort verschwunden und tauchte erst wieder zur Abfahrt auf? Hatte er ein Auto in der Umgebung? Ein Fahrrad? Ist er zu Fuß gekommen?

In Altenfurt angekommen wartet er wohl auch noch mal eine Stunde bevor er das Wohnmobil abfackelt. Wieso? Die einzige logische Erklärung wäre das er Spuren vernichten wollte. Durch den Brand hat sich das aber zumindest im hinteren Teil eh erledigt.

Wusste der Täter überhaupt wo er war? Wenn er vorher noch nie dort gewesen ist muss er ja rein theoretisch erstmal planlos rumgelaufen sein und nach einer Telefonzelle gesucht haben.
Wie weit ist der Fundort des WoMo von der Telefonzelle entfernt?

Auffällig: Während er am Hölzl mit zwei Stunden Pause und in Altenfurt mit einer Stunde Pause relativ entspannt zu sein schien, war er dann aber "hektisch" und wollte für 500 DM mit dem Taxi zurückfahren anstatt mit der Kohle ein paar Bier am oder im Bahnhof zu zischen und den ersten Zug Richtung München zu nehmen.

Ich möchte mir gar nicht ausmalen was der Taxler unterwegs für Gedanken gehabt hat. Spätestens als er an München vorbei und dann mitten in der Nacht über irgendwelche Bundesstraßen am Chiemsee gegondelt ist. Glaube die Erleichterung muss riesig gewesen sein als er ausgestiegen ist.

Das die Geige ausschlaggebend für den Mord war glaube ich persönlich nicht. Dann lasse ich die nicht im WoMo den ich abfackel.
Die schnelle Mark hat sich durch die sündhaft teure Taxifahrt auch erledigt. Das er noch viel Kohle in der Tasche hatte glaube ich nicht.

Was bleibt sonst? Einfach ein Irrer, der Lust hatte wen umzubringen? Ein vorausgeganger "Streit" oder Meinungsverschiedenheit?

Das Motiv ist mir weiterhin ein Rätsel.
Auch das Verhalten des Täters. Wollte er wirklich vom Hölzl als Tatort ablenken lass ich mich definitiv nicht morgens um 01:30 Uhr mit einem Taxi 300 KM genau an den Ort in der Pampa fahren wo quasi alles begann sondern nehme gegen 4-5 Uhr den ersten Zug nach München und von da aus weiter. Als Zugfahrer wäre niemals ein Verdacht auf ihn gefallen. Es hätte nie ein Phantombild gegeben, nie ein Bezug auf das Hölzl gegeben.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 08:14
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:für
Für Deine Ausdrucksweise schon...

Für den Inhalt nicht! Warum sollten die L‘s nicht in Waging gewesen sein...
sie wären dann evtl. vom Norden über Altenmarkt zum Hölzl gelangt!

Für Dich ist das Unsinn...klar...weil Du genau weißt, was passiert ist und
auch, wer der Täter war...Du sagst es halt noch nicht, damit wir weiter
unseren Unsinn schreiben können!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 10:27
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ich hoffe, dass du Verständnis hast für meine Antwort.
Das wollte ich übrigens zitieren...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 13:22
Zitat von nonameboynonameboy schrieb:Plötzlich taucht ein Typ auf der beide umbringt. Der Typ ist mit einer Knarre und einem Messer bewaffnet was absolut nicht normal ist.
Dazu berichtet Profiler Horn. Der Täter kommt aus dem Wald. Auch bei XY wird von plötzlich gehörten Schüssen berichtet.

Wie erklärt man denn eine aus dem Ruder gelaufene Situation mit obig genanntem Fakt?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 14:03
Zitat von nonameboynonameboy schrieb:Was bleibt sonst? Einfach ein Irrer, der Lust hatte wen umzubringen?
Vielleicht ist das ja die Lösung. Manches spricht dafür:
- die Tatsache, dass eigentlich kein plausibles Motiv in Sicht ist, so sehr wir uns auch das Hirn zermatern
- die Art und Weise der Tötung (Messerstiche, dilettantischer Schusswaffeneinsatz, finale Schnitte)
- das Gesamtverhalten (zielloser Aktionismus, dazwischen die Pausen, Verteilung zahlreicher Spuren)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 14:33
Eine Möglichkeit die noch niemand genannt hat wäre das dieser blinde Geigenbauer vom Waginger See aufgrund seiner Erkrankung einen Killer vom Ostblock engagiert hat.
Er schätzte zuerst die Geige und entschied sich diese erbeuten zu lassen.
An Austauschgeigen mangelte es ihm nicht, diese wurde im Wagen vor dem Brand platziert.

Dem Killer war das bisschen Geld das er zusätzlich erbeutet hatte egal da er viel mehr vom blinden Geigenbauer danach bekam.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 14:42
Und da isse wieder, unsere geliebte Geigentheorie. Diesmal in Verbindung mit einem Auftragskiller. Von meiner Seite käme an dieser Stelle wieder Rudi Völler ins Spiel. Wurde hier kürzlich angesprochen, aber aus unerfindlichen Gründen nicht weiter diskutiert. Warum eigentlich nicht? Hatte Völler ein Alibi?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 14:42
Leider wissen wir nicht ob es Bilder der Geige gibt.
Vielleicht waren es genau diese die aus dem Fotoapparat entfernt werden mussten.
Könnte ja wirklich ein seltenes Stück gewesen sein.

Zu guter Letzt kann es eigentlich auch mit den Bremsen zusammen hängen.

Vielleicht haben die verkauften Bremsen von Harry einmal versagt und einen Unfall verursacht, dafür wollte sich jemand rächen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 14:46
Zumal der Täter die Geige ja im Taxi dabei gehabt haben muss. Ich hab bislang noch nie etwas davon gehört das der Taxigast eine größere Tasche dabei hatte. Die passt schließlich nicht in die Hosentasche. Selbst wenn er diese in den zwei Stunden Pause weggeschafft haben sollte kommt er mit Sicherheit nicht nochmal an den Tatort zurück.

Ein Auftragskiller wird mit Sicherheit auch nicht noch durch komplett Bayern gondeln um dort einen Wohnwagen abzufackeln, sondern nach "Erfüllung des Jobs" einfach das weite suchen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 14:47
Er könnte die Geige ja schon am Hölzl in sein Auto geladen haben. Oder in Nürnberg wohin verstaut haben fürs erste.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 16:10
In einem YouTube Video schrieb eine Frau als Beitrag dass die Langendonks am Tattag bei ihren Eltern im Laden waren! Mich würde interessieren ob hier auch jemand davon weiß?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 17:18
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Und da isse wieder, unsere geliebte Geigentheorie. Diesmal in Verbindung mit einem Auftragskiller. Von meiner Seite käme an dieser Stelle wieder Rudi Völler ins Spiel. Wurde hier kürzlich angesprochen, aber aus unerfindlichen Gründen nicht weiter diskutiert. Warum eigentlich nicht? Hatte Völler ein Alibi?
Ja, der Rudi. Wir wissen ja spätestens seit dem legendären Waldemar Hartmann Interview "Du hast drei Weißbier", dass der Rudi sehr impulsiv sein kann. Ob der Rudi geigt, weiß ich freilich nicht. Dass seine Haltung gegenüber Holländern ambivalent ist, könnte seit der Spukattacke des Frank Rijkaard zu vermuten sein. Ob die Polizei dem Rudi schon überprüft hat?
Zitat von HchelHHchelH schrieb:Eine Möglichkeit die noch niemand genannt hat wäre das dieser blinde Geigenbauer vom Waginger See aufgrund seiner Erkrankung einen Killer vom Ostblock engagiert hat.Er schätzte zuerst die Geige und entschied sich diese erbeuten zu lassen.An Austauschgeigen mangelte es ihm nicht, diese wurde im Wagen vor dem Brand platziert.Dem Killer war das bisschen Geld das er zusätzlich erbeutet hatte egal da er viel mehr vom blinden Geigenbauer danach bekam.
Auch das hört sich absolut plausibel an.

Gleiches gilt natürlich auch die Vermutung, dass der Täter Ähnlichkeit mit dem nicht vorhandenen Sohn der Ls hatte und daher von Truus angesprochen wurde. Möglicherweise hat man sich dann ja wegen dieses erfreulichen Gesprächs im Hölzl verabredet, um das unerwartete Aufeinandertreffen bei einem privaten Geigenkonzert zu zelebrieren. Wenn dann ein Ton nicht richtig getroffen wurde, könnte dies zu Unstimmigkeiten geführt haben. Von dieser getrübten Stimmung wäre es nur noch ein kleiner Schritt bis zur völligen Eskalation.

Spaß beiseite: M.E. spricht alles viel eher für das von @FriedrichA.III (ein wundervoller Name übrigens) genannte "einfache" Szenario:
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Was bleibt sonst? Einfach ein Irrer, der Lust hatte wen umzubringen?Vielleicht ist das ja die Lösung. Manches spricht dafür:- die Tatsache, dass eigentlich kein plausibles Motiv in Sicht ist, so sehr wir uns auch das Hirn zermatern- die Art und Weise der Tötung (Messerstiche, dilettantischer Schusswaffeneinsatz, finale Schnitte)- das Gesamtverhalten (zielloser Aktionismus, dazwischen die Pausen, Verteilung zahlreicher Spuren)
Also irr bzw. unter Drogen und evtl. mit der Aussicht auf leichte Beute. Das läuft nicht wie geplant, der Mann dreht völlig durch


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 17:29
Zitat von JomikoJomiko schrieb:In einem YouTube Video schrieb eine Frau als Beitrag dass die Langendonks am Tattag bei ihren Eltern im Laden waren!
Dann hoffen wir mal, dass das kein Geigenladen war. Ansonsten sehe ich schwarz für die weitere Diskussion ;-). Wenn die Ls allerdings sonst am Tattag in irgendeinem Laden waren (sich z.B. in der früh Semmeln beim Bäcker zum Frühstück besorgt haben), erachte ich das als wenig verdächtig. So lange jetzt nicht über Austauschsemmeln spekuliert wird, ist alles in Ordnung …


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 18:00
Zitat von HchelHHchelH schrieb:Vielleicht haben die verkauften Bremsen von Harry einmal versagt und einen Unfall verursacht, dafür wollte sich jemand rächen.
Zitat von nonameboynonameboy schrieb:Ein Auftragskiller wird mit Sicherheit auch nicht noch durch komplett Bayern gondeln um dort einen Wohnwagen abzufackeln, sondern nach "Erfüllung des Jobs" einfach das weite suchen.
Da ich ein Racheakt auch für möglich halte könnt es so gewesen sein. Der Täter wohl nur als Schütze seinen Auftrag ausführte. Den Tatort danach verlies. Die Kontaktperson mit welcher der Ls ins Hölzl gelangten die Kehlenschnitte setzte. In Altenfurt fackelt er den Camper ab. Reiste mit dem Taxi zurück ins Hölzl um sein Fahrzeug abzuholen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 18:57
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Der Täter wohl nur als Schütze seinen Auftrag ausführte. Den Tatort danach verlies. Die Kontaktperson mit welcher der Ls ins Hölzl gelangten die Kehlenschnitte setzte.
Also habe ich das richtig verstanden: Am Fahrzeug eines Unbekannten mit bayrischem oder österr. Dialekt versagen die Bremsen. Der Mann geht nun nicht etwa davon aus, dass seine Werkstatt hier Mist gebaut hat, sondern zieht los, um denjenigen zu finden, der Jahre zuvor eine Handelsgesellschaft für solche Bremsen betrieb und diesen umbringen zu lassen. Seine Recherche führt ihn in die Niederlande, und dort findet er heraus, dass der böse Bremsenverkäufer – wie es der Zufall so will – gerade in Bayern Urlaub macht. So weit, so nachvollziehbar ... Nun engagiert der Mann einen Auftragskiller, der den Bremsenvertreter samt Ehefrau im Hölzl erledigen soll. Dummerweise ist dieser zu blöd, die beiden mit sechs Schuss Munition umzulegen, weshalb sein Auftraggeber mit dem Messer nachhelfen muss. Ist das so weit richtig, ja? Und der Killer hieß Völler und sah aus wie der Sohn der Langendonks, was den Kontakt zu dem ohnehin kontaktfreudigen Ehepaar praktisch zum Kinderspiel machte. Na klar, und weil dieser Völler sonst mehr mit Bällen als mit Kugeln hantierte, schoss er hier laufend daneben.

Dann haben wir ja den Fall jetzt endlich gelöst. Bleibt nur noch die Frage, ob Völlers Auftraggeber wenigstens sein Geld zurückbekam. Vielleicht weiß das ja jemand ...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 19:07
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Also habe ich das richtig verstanden: Am Fahrzeug eines Unbekannten mit bayrischem oder österr. Dialekt versagen die Bremsen. Der Mann geht nun nicht etwa davon aus, dass seine Werkstatt hier Mist gebaut hat, sondern zieht los, um denjenigen zu finden, der Jahre zuvor eine Handelsgesellschaft für solche Bremsen betrieb und diesen umbringen zu lassen. Seine Recherche führt ihn in die Niederlande, und dort findet er heraus, dass der böse Bremsenverkäufer – wie es der Zufall so will – gerade in Bayern Urlaub macht. So weit, so nachvollziehbar ... Nun engagiert der Mann einen Auftragskiller, der den Bremsenvertreter samt Ehefrau im Hölzl erledigen soll. Dummerweise ist dieser zu blöd, die beiden mit sechs Schuss Munition umzulegen, weshalb sein Auftraggeber mit dem Messer nachhelfen muss. Ist das so weit richtig, ja? Und der Killer hieß Völler und sah aus wie der Sohn der Langendonks, was den Kontakt zu dem ohnehin kontaktfreudigen Ehepaar praktisch zum Kinderspiel machte. Na klar, und weil dieser Völler sonst mehr mit Bällen als mit Kugeln hantierte, schoss er hier laufend daneben.
Ich denke schon, dass das so war. Allerdings spielt die Geige da noch irgendwie mit rein, die hast Du vergessen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 19:12
Also mit der Geige stehe ich auf Kriegsfuß ...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 19:14
@FriedrichA.III
@mattschwarz

Ich bin weit davon entfernt, alles als Unsinn abzutun, was andere hier schreiben...das sollen andere machen!

Aber ich glaube nicht an den Racheakt...wenn im früheren Leben der L´s etwas so Krasses eine Rolle gespielt
hätte, dass sie jetzt jemand umbringen wollte, hätte da doch jemand was gewusst!

Und wenn nicht...wie schon öfter gesagt...es müsste ihnen jemand tagelang gefolgt sein, um überhaupt zu wissen,
wo sie sind! Das hätte sich wer auch immer sparen können und bald nach der Abreise abdrücken und schneiden können!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.02.2021 um 19:25
@FriedrichA.III
Da der Schütze noch nicht ermittelt werden konnte, ist nicht bekannt ob er den Namen Völler trägt? Ich gehe davon aus, dass du dich da verspekuliert hast. Ja, schade. Folglich haben wir den Täter immer noch nicht.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Ich denke schon, dass das so war. Allerdings spielt die Geige da noch irgendwie mit rein, die hast Du vergessen.
Nein nicht vergessen. Der Täter hat die Geige im Camper liegend schon gesehen. Eh - Eh was ist das dann? Und gleich in Altenfurt mit abgefackelt. Auch schade für die exorbitant teuer wundervolle Violine.


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02.02.2021 um 19:36
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Dann haben wir ja den Fall jetzt endlich gelöst.
Eben wie gesagt, wir haben den Täter noch nicht. Aber auf der andern Seite müssen wir den Täter nicht finden. Und den Fall auch nicht lösen. Das ist Sache der zuständigen Behörden.


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