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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.09.2021 um 20:14
@Krushak
Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen dass er nach der Tat durch den Wald rennt, in sein Auto steigt, durch Traunstein nach Marquartstein fährt sich dort umzieht und noch ne Perücke mitnimmt, das selbe wieder Retour, die Toten und die Campingsachen einläd und dann seelenruhig wegfährt.
Dies alles in weniger als 2 Stunden und auch noch ungesehen in Marquartstein mit blutverschmierter Kleidung wie du schreibst in seine Bleibe.
Ich glaube nicht dass dies zeitlich möglich ist und noch viel weniger dass dies jemand nach einem Doppelmord so durchplant in all der Rennerei die er laut Dir hätte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 00:04
Was spräche denn überhaupt dagegen, dass der Täter sich im Wohnmobil rudimentär gesäubert hätte? Die meisten Wohnmobile haben zumindestens kleine Wassertanks für das Notwendigste.
Bei den Schüssen wird er sich wohl kaum „dreckig“ gemacht haben und wenn er vorsichtig gewesen ist, dann beim Kehle durchschneiden auch nicht, da ggfs. schon viel Blut durch die Schusswunden verloren gegangen ist oder er sich was übergezogen hat.
Ich finde die Argumentation den Tatort zu verlassen für eine Perücke, ziemlich abenteuerlich. Insbesondere da die Perücke nicht annähernd gesichert ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 00:41
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Was spräche denn überhaupt dagegen, dass der Täter sich im Wohnmobil rudimentär gesäubert hätte? Die meisten Wohnmobile haben zumindestens kleine Wassertanks für das Notwendigste.
Wasser war jedenfalls vorhanden (s. u.a. Spüle im Bild des ausgebrannten Fahrzeugs).
Könnte sich der Täter bzgl. Kleidung (Sakko u.a.?) evtl. aus dem Fundus von Harry Langendonk bedient haben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 08:27
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Der verwendete Ausdruck lautete "viooltentoonstelling".
Ich finde hier ist auch ein großes Rätsel des Falls, es ist ja nicht von der Hand zu weisen das sie eine Geige mithatten und die Geigenausstellung von der sie sprachen passt dann auch perfekt dazu. 1+1=2
Vielleicht war von Anfang an geplant diese Ausstellung (oder was auch immer es war) zu besuchen, man muss so etwas nicht zwingend zu hause erzählen bevor man wegfährt, warum auch?
Kurz vorher hat man telefoniert und da erwähnte man es da es im Bälde zu dieser "Ausstellung" ging.
Wenn dem so wäre würde einzig die Aussage der Kellnerin das Problem sein, ich bin mir einfach nicht sicher ob diese sich wirklich an genau dieses Ehepaar so genau erinnern kann.
Das niemals etwas über so eine Ausstellung bekannt wurde tut nichts zur Sache dass sie im Telefonat etwas davon erwähnten.
Die haben das ja nicht zum Spaß gesagt und der Tochter denke ich kann man mehr glaube schenken als einer Kellnerin die am Tag zig verschiedene Personen sieht und eventuell mit ihnen einen kurzen Smalltalk führt.

Wie sie nach Siegsdorf kamen ist eigentlich egal, Fakt ist das sie dort telefonierten und von dieser Ausstellung sprachen. Das können wir sicher glauben. (oder ich zumindest)
Nach dem Telefonat gings weiter Richtung Ausstellung, warum das Hölzl ins Spiel kam das kann ich mir nicht erklären.
Ich glaube mittlerweile auch das in Siegsdorf noch alles ok war (sie freiwillig dort waren) und das dann irgendwo irgendwas passiert sein muss.
Eventuell kamen sie darauf das die Ausstellung abgesagt wurde? Oder sie fanden die Location nicht? Oder es gab keine und sie haben sich im Datum vertan?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 10:28
@HchelH
Komisch nur dass Sie im entfernten Holland schon Wochen vorher von dieser Ausstellung gewusst haben sollen, die heimische Polizei aber nach der Tat nichts davon in Erfahrung bringen konnte!
Ebenfalls ist auch nicht bekannt ob Sie die Geige von zu Hause aus schon dabei hatten, dass Sie Sie überhaupt wie behauptet in Mittenwald schätzen ließen oder ob Sie die Geige erst auf Ihrer Reise spontan erwarben.
Hätte die Polizei auch nur den geringsten Hinweis darauf dass diese Geige irgendwie wichtig wäre dann denke ich doch dass sie nicht nur in einem einzigen Bericht gleich nach der Tat Erwähnung gefunden hätte, oder?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 10:33
Das einzige was ich mir vorstellen könnte in Bezug auf diese ominösen Worte über diese Geigenausstellung wäre, dass Sie eine Geige in einem Schaufenster gesehen haben wo diese "Ausgestellt" war! Das könnte direkt vor ihrem Telefonat in der Nähe des Siegsdorfer Bahnhofes gewesen sein. Siehe meinen Beitrag zu Foto Nummer 360.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 11:30
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Bei den Schüssen wird er sich wohl kaum „dreckig“ gemacht haben und wenn er vorsichtig gewesen ist, dann beim Kehle durchschneiden auch nicht, da ggfs. schon viel Blut durch die Schusswunden verloren gegangen ist oder er sich was übergezogen hat.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Täter nicht zwangsläufig blutverschmiert
gewesen sein muss. Wenn die Kehlschnitte nach der Tötung durch Erschießen gesetzt wurden,
was in dieser Reihenfolge auch im XY-Filmbeitrag so geschildert wurde und soweit ich weiß
nicht strittig ist, ist nicht von starken Blutungen auszugehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 11:56
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen dass er nach der Tat durch den Wald rennt, in sein Auto steigt, durch Traunstein nach Marquartstein fährt sich dort umzieht und noch ne Perücke mitnimmt, das selbe wieder Retour, die Toten und die Campingsachen einläd und dann seelenruhig wegfährt.
Dies alles in weniger als 2 Stunden und auch noch ungesehen in Marquartstein mit blutverschmierter Kleidung wie du schreibst in seine Bleibe.
Ich glaube nicht dass dies zeitlich möglich ist und noch viel weniger dass dies jemand nach einem Doppelmord so durchplant in all der Rennerei die er laut Dir hätte.
Wenn ich so eine Tat begangen hätte, dann würde ich tunlichst zusehen, dass ich da verschwinde, egal was ich anhabe oder nicht. In erster Linie musste er nämlich damit rechnen, dass das jemand mitbekommen hatte und so war es ja auch gewesen, nur haben die, die es akustisch mitbekommen haben, nicht reagiert. Davon konnte der Täter aber im Vorfeld unmöglich ausgehen. Sich dann noch in Ruhe im Womo reinigen, das kann ich mir nicht vorstellen. Was seine Bleibe betrifft, so weißt du doch gar nicht wo diese gelegen war. Wer sagt denn, dass sie mitten in einer Innenstadt war? Genausogut kann er etwas abseits gelebt haben, wo er nicht unter Beobachtung stand, als er diese blutverschmiert betreten musste.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 12:02
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Was spräche denn überhaupt dagegen, dass der Täter sich im Wohnmobil rudimentär gesäubert hätte? Die meisten Wohnmobile haben zumindestens kleine Wassertanks für das Notwendigste.
Bei den Schüssen wird er sich wohl kaum „dreckig“ gemacht haben und wenn er vorsichtig gewesen ist, dann beim Kehle durchschneiden auch nicht, da ggfs. schon viel Blut durch die Schusswunden verloren gegangen ist oder er sich was übergezogen hat.
Ich finde die Argumentation den Tatort zu verlassen für eine Perücke, ziemlich abenteuerlich. Insbesondere da die Perücke nicht annähernd gesichert ist.
Und ich finde deine Ansicht ziemlich abenteuerlich. Wie ich oben schrieb, spricht dagegen, dass er davon ausgehen musste, was ja auch nachweislich der Fall war, dass das ganze jemand mitbekommen hatte und er nicht viel Zeit hatte. Dass die akustischen Zeugen nicht reagierten, damit konnte er im Vorfeld unmöglich rechnen. Dass er vorsichtig beim Kehle aufschlitzen war, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Er tötete beide mit Schüssen, da hockt er sich dann nicht hin und sucht erst einmal in Ruhe eine Stelle wo er ansetzen konnte. Das musste alles schnell vonstatten gehen. Durch die Schüsse zu viel Blut verloren, dass beim Kehle durchtrennen schon zu viel verloren war? Aber natürlich, der Täter erschießt die beiden und innerhalb der wenigen Sekunden, die er dann noch braucht um die Kehlen der beiden zu durchtrennen, sind die beiden Toten ausgeblutet. Sofern er da nicht mit einem Granatwerfer reingeschossen hat oder zumindest mit einem extrem großen Kaliber, ist das schwachsinnig. Die Tatwaffe war eine Pistole und kein Scharfschützengewehr mit panzerbrechender Munition, halten wir das mal fest. Wenn er den Schnitt schnell und wuchtig ausgeführt hat, je nach Stelle, dann kann es durchaus etwas "spritzen."


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 12:22
@Krushak
Erst einmal weiss niemand in welchem Zeitraum nach den Schüssen er zum Messer griff. Und zweitens hätte er in Nürnberg sogar Zeit zum Duschen im Camper gehabt!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 12:57
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Komisch nur dass Sie im entfernten Holland schon Wochen vorher von dieser Ausstellung gewusst haben sollen, die heimische Polizei aber nach der Tat nichts davon in Erfahrung bringen konnte! Ebenfalls ist auch nicht bekannt ob Sie die Geige von zu Hause aus schon dabei hatten, dass Sie Sie überhaupt wie behauptet in Mittenwald schätzen ließen oder ob Sie die Geige erst auf Ihrer Reise spontan erwarben. Hätte die Polizei auch nur den geringsten Hinweis darauf dass diese Geige irgendwie wichtig wäre dann denke ich doch dass sie nicht nur in einem einzigen Bericht gleich nach der Tat Erwähnung gefunden hätte, oder?
Du könntest mit allem Recht haben, Fakt ist aber es wurde eine Geige verbrannt, Fakt ist auch das das Wort viooltentoonstelling nun mal übersetzt Geigenausstellung bedeutet somit kann man hier schon einen Zusammenhang vermuten.
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Das einzige was ich mir vorstellen könnte in Bezug auf diese ominösen Worte über diese Geigenausstellung wäre, dass Sie eine Geige in einem Schaufenster gesehen haben wo diese "Ausgestellt" war! Das könnte direkt vor ihrem Telefonat in der Nähe des Siegsdorfer Bahnhofes gewesen sein. Siehe meinen Beitrag zu Foto Nummer 360.
Also so etwas erzählt doch niemand. Da müsste man ja jedes schöne Ding das man auf einer Reise sieht der Tochter berichten. halte ich für Quatsch.

Gehen wir mal von einer Geigenausstellung aus, was würde das Ganze dann erklären?:

1, Erklärt das sie eine Geige mithatten
2, Erklärt warum sie nach dem Essen nach Siegsdorf und weiter nördlich fuhren ( wir nehmen an das die Ausstellung dort irgendwo stattfand)
3, Erklärt das sie beim Telefonat diese Ausstellung erwähnten

Eigentlich bleibt danach nur das Rätsel warum sie im Hölzl Rast hielten. Der Rest wäre doch erklärbar oder?

Das diese Ausstellung nicht ermittelt werden konnte bedeutet ja nicht das es sie nicht gab. kann ja auch eine private Ausstellung gewesen sein und wenn die Langendonks sich dafür interessierten war in Holland schon klar diese zu besuchen.
Da war noch nix mit googeln oder ähnliches, das wurde per Telefon oder ähnlichem ausgemacht. Das war für die Polizei sicher um einiges schwieriger zu ermitteln.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 13:17
@HchelH
Und woher sollten die Langedonks dann von so einer privaten Ausstellung gewusst haben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 13:47
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Ja mit Geigenausstellung ist eben im Niederländischen evtl. auch etwas anderes gemeint als das was wir unter einer Ausstellung verstehen, z.B. eine Geigenvorstellung, -vorführung, -ansicht usw. da gibt es mehrere Interpretationen.
In Mittenwald gibt es ja ein Geigenmuseum, das ist aber wohl zu weit ab von der bisher bekannten Strecke, vermutlich.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 19:46
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Und woher sollten die Langedonks dann von so einer privaten Ausstellung gewusst haben?
Das tut nichts zur Sache. Warum muss man immer etwas suchen um dagegen zu sein?
Sie haben es erfahren weil sie in diesem Thema Kontakte hatten zb und es ihr Hobby war.
Wenn ich Panini Sticker sammle treffe ich mich auch mit Gleichgesinnten und nicht mit Hobbygärtnern.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 20:47
@Dalicia

nein nein eben keine öffentl. Ausstellung oder Museum ist hier gemeint, sondern eine eher kleine private Runde in der die Geige "ausgestellt" wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 21:02
@HchelH
Dann wüssten doch Deine Kinder von dem Hobby Geige, oder?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 21:28
Zitat von APBTAPBT schrieb:Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Täter nicht zwangsläufig blutverschmiert
gewesen sein muss. Wenn die Kehlschnitte nach der Tötung durch Erschießen gesetzt wurden,
was in dieser Reihenfolge auch im XY-Filmbeitrag so geschildert wurde und soweit ich weiß
nicht strittig ist, ist nicht von starken Blutungen
Laut Spiegel Video war es umgekehrt, also die Schüsse nach Einsatz des Messers:


https://www.spiegel.de/video/mord-an-ehepaar-langendonk-spiegel-tv-ueber-profiler-video-1732705.html


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 21:41
Zitat von KrushakKrushak schrieb:Wenn ich so eine Tat begangen hätte, dann würde ich tunlichst zusehen, dass ich da verschwinde, egal was ich anhabe oder nicht.
Vielleicht hat er sich auch noch schnell was aus dem WoMo gegriffen und sich weiter im Wald lediglich umgezogen, ohne sich zu waschen. Weglaufen können, hätte er ja bei Blaulicht und Sirene immernoch. Oder andersrum, so lange er weder Blaulicht noch Sirene aus der Ferne näher kommen hörte, war er doch relativ sicher. Falls jemand auf die Schüsse reagiert und einen Notruf abgesetzt hätte, wäre die Polizei sicher nicht stumm und unsichtbar angekommen. Also die paar Minuten um sich was zu greifen dürfte er gehabt haben. In so einer Landschaft trägt sich Sirenenlärm doch.

Ich bin hier nicht oft in diesem Faden, meine mich aber zu erinnern, dass der Taxigast schmuddelig und verschwitzt wirkte, die Klamotten (Sakko/Hemd?) aber nicht recht dazu und zu den dreckigen Nägeln passten. Ältere Herren wie Herr L haben oft auch Garderobe für "gut" dabei, gerade vor über 20 Jahren und vielleicht nochmal besonders wenn man evtl Geschäfte tätigen möchte im Urlaub oder Termine wie Ausstellungen oder Kaufabsichten abhanden will. Auch Camper sind nicht immer in Feinripp und Sandalen unterwegs.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 21:44
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Dann wüssten doch Deine Kinder von dem Hobby Geige, oder?
Weiß man das sie es nicht wussten?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2021 um 22:04
Zitat von HchelHHchelH schrieb:Wenn dem so wäre würde einzig die Aussage der Kellnerin das Problem sein, ich bin mir einfach nicht sicher ob diese sich wirklich an genau dieses Ehepaar so genau erinnern kann.
Das würde dann heissen, die L's waren nicht in Marquartstein. Wo waren sie dann?
Zitat von HchelHHchelH schrieb:Gehen wir mal von einer Geigenausstellung aus
Zitat von HchelHHchelH schrieb:Das diese Ausstellung nicht ermittelt werden konnte bedeutet ja nicht das es sie nicht gab.
Wenn es dies Geigenausstellung gab, dann besuchten die L's diese auch. Wenn es sie nicht gab, so ist anzunehmen, dass sie den Ort der Ausstellung aufsuchten.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Und Falls die L's nach dem Telefonat ein gesuchtes Ziel ansteuerten, dies aber nicht gefunden haben, so ist 15.00 Uhr Hölzl eh zu vergessen.
Zitat von HchelHHchelH schrieb:Eigentlich bleibt danach nur das Rätsel warum sie im Hölzl Rast hielten.
Das wird es wohl für immer bleiben. Ganz gleich ob sie in Marquartsein - Siegsdorf oder anderswo waren.


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