Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
09.03.2022 um 14:23Anzeige
Jomiko schrieb:Dann käme es sicher zu einer Anklage und einem Indizienprozess!Hast auch wieder recht...aber glaubst Du wirklich, die Polizei hat null Ahnung?
Jomiko schrieb:Ach übrigens oberhalb des Restaurants in Marquartstein liegt die Burg Marquartstein in der ab 1997 regelmäßig die Musikschule Grassau Auftritte hatte. Vielleicht probten an diesem Tage ja die Geigen dort und die beiden hörten dieser Probe von weitem zu und erwähnten das in Ihrem Telefonat?Ich denke die Frage nach einer Veranstaltung ist interessant, aber in HInblick auf den Täter:
Jomiko schrieb:Ach übrigens oberhalb des Restaurants in Marquartstein liegt die Burg Marquartstein in der ab 1997 regelmäßig die Musikschule Grassau Auftritte hatte.Da mein letzter Beitrag gelöscht wurde, wohl auf Anregung des zitierten Mitdiskutanten, erwarte ich eine Quellenangabe zur Behauptung, dass die Musikschule Grassau dort regelmässig Auftritt. Gemäss meiner Quellenangabe aus dem Wikipedia geht das nicht hervor. Weiter mir die Admin. den Rat erteilte, mich über weitere Quellen zu informiert, was ich auch tat, jedoch ich nichts gefunden habe, was mein Meinung widerlegt, dass die Musikschule Grassau eben auf der Burg keine Auftritte hat, kann sie mir gerne Quellen benennen.
Jomiko schrieb:Ach übrigens oberhalb des Restaurants in Marquartstein liegt die Burg Marquartstein in der ab 1997 regelmäßig die Musikschule Grassau Auftritte hatte. Vielleicht probten an diesem Tage ja die Geigen dort und die beiden hörten dieser Probe von weitem zu und erwähnten das in Ihrem Telefonat?Die Burg Marquartstein war zu der Zeit in ausschließlich privatem Besitz. Die Besichtigung der Burg war nicht möglich (auch heute noch nicht). "Auftritte" einer dort probenden oder musizierenden Grassauer Musikschule, die über eigene Probenräume verfügt (https://www.grassau.de/musikschule) sind mir unbekannt. Ich denke, Du solltest einen Beleg beibringen, der diese von Dir behaupteten Auftritte belegt.
Jomiko schrieb:Ich weiss ned wo ihr immer eure Infos herhabt! Das ist ein toller ziemlich kurzer Wanderweg der ziemlich dort losgeht wo Sie geparkt haben. Und dies würde auch die lange Aufenthaltszeit erklären. Ich würde einfach jedem hier mal empfehlen sich das selber vor Ort anzuschauen.Die Burgstraße von dem ehemaligen Lokal aufwärts ist eine etwas steile, völlig witzlose und normale Wohnstraße eines eher unterdurchschnittlichen Ortsteiles von Marquartstein und endet nach rund 600m auf einem Wanderparkplatz. Von dort weiterziehend taleinwärts kommt man erst nach 30-60 Minuten an sehenswürdige Punkte; vorher gehts einfach nur durch den Wald. "Toller Wanderweg"? Schmarrn. Wenn Du den Weg talauswärts Richtung Staudach, teils längs des Schnappenbaches, meinst: Nicht leicht zu finden und ohne Wanderkarte schon gar nicht, da muss man schon fast hingeführt werden und gut, das ist ein netter Spazierweg knapp oberhalb des Achentals. Generell: Marquartstein ist ein propperer Ort, da kann man schon einmal bleiben und rasten - im Vergleich zum Hölzl, das der US- Büger as "middle of nowhere" bezeichnen würde. Wenn die Opfer eine große Pause gebraucht hätten, dann schon in Marquartstein, aber nicht im Hölzl.
loisel schrieb:Hallo,
ich habe den verlauf gelesen. Mir fällt auf, daß wir immer von einem täter ausgehen. Wäre nicht auch möglich:
Ein täter begeht die tat. ... Der täter muss die leichen und fahrzeug entsorgen. Nur wie? Man kennt jemand und dieser entsorgt das Fahrzeug. Der helfer hat ja nicht gemordet, daher mit geld zu bestechen. Der Helfer soll gezielt falsche fährten legen. Der helfer bekommt immer noch geldzuweisungen, daher schweigt er. Der eigentliche täter wird nicht gefunden, da man immer von der ungewöhnliche verbringung des fahrzeuges und nebenspuren ( taxi ) abgelenkt wird.
lg loisel
Tritonus schrieb:So oder ähnlich ist es hier schon öfter angedacht worden.Gut gut. Warum lässt sich aber der Helfer dann ganz in die Nähe des Tatortes zurückbringen? Er müsste ja schon strohdumm sein, wenn er etwa sein eigenes Fahrzeug nahe des Tatortes zurückgelassen hätte. Da ist es deutlich naheliegender, dass der Täter zu seinem eigenen Auto, dass er notwenigerweise dort zurücklassen musste, zurückkehrt.
Auch ohne weitere Geldzuweisungen wäre das möglich, denn der Taxigast hat sicher kein Interesse, mit der Polizei in Kontakt zu kommen, auch wenn er nicht der Mörder wäre.