Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
03.08.2022 um 22:18Anzeige
Jomiko schrieb:Welche Koesgrube!Links der B304 ziemlich genau westlich von Herbsdorf. Heute ist nichts mehr zu sehen, aber auf einem Satellitenbild von 2002 gibt es sie noch.
Dancingfool schrieb:wir wissen nicht ob Her Langendonk überhaupt Geige spielen konnte.Eine Geige zu besitzen impliziert nicht gleichzeitig auch Geige spielen zu können.
Dancingfool schrieb:Die auffallende Frisur unterstreicht auch meine Ansicht, daß er nicht aus der näheren Umgebung kommt.Warum ? Frisuren sind doch nicht Regionsabhängig. Oder ?
OdinAndy schrieb:Was haltet Ihr von einem solchen Zusammenhang?Zur Geige und einem geplanten Treffen passt so einiges.
Jomiko schrieb:Was wenn es genau anders rum war und der Mörder der Verkäufer war!Sorry, nur zum besseren Verständnis.
Jomiko schrieb:Was wenns aber genau andersrum war uns Sie ne Geige kaufen wollten und deshalb sehr viel Bargeld dabei hatten von dem niemand etwas weiss!Das könnte natürlich auch so abgelaufen sein. Daran dachte ich gar nicht.
Ferlinggeti schrieb:Die vorherigen Tage waren vom Wetter her bescheiden, der Tattag ist der schönste Tag der Woche. Was machen scheinbar die Langendonks? Statt den Tag zu nutzen, verbringen sie ihn am unattraktiven Hölzl.was ist am hölzl denn so unattraktiv?
Wenn sie dort verabredet waren,
Jomiko schrieb:Der Kauf wurde evtl. um 17 Uhr abgewickelt, und dann wollten Sie dort nächtigen und der Täter den Rest des Bargeldes und seine sehr wertvolle Geige wieder, die er gegen eine wertvolle austauscht.
Ferlinggeti schrieb:Komisches Deutsch,Finde ich auch.
latte3 schrieb:Die Diskussion ist erschöpft, alles dreht sich im Kreis.Der Kreis der Geige welche die Mitdiskutanten so in ihren Bann zieht erschöpft die Diskussion offensichtlich noch lange nicht. Ich weiss nicht, ob ich verwundert bin, oder ob ich über soviel Phantasie verwundert bin.
mattschwarz schrieb:OdinAndy schrieb:Dem schliesse ich mich an. Nichts.
Was haltet Ihr von einem solchen Zusammenhang?
Nichts
OdinAndy schrieb:Brian Conolly und Rod Steward waren/sind bekannte Musiker. Könnte es denkbar sein, dass dieser Täter sich Seine Ähnlichkeit mit einem dieser Beiden zu nutze machte, um an die Langendonks heran zu kommen????Wie soll ich mir das vorstellen? Ist damit wirklich Folgendes gemeint: "servus, ich bin's der Rod. Ich bräuchte dringend ne Geige. Kommt ins Hölzl, da verhandeln wir dann".?
Jomiko schrieb:Wenn Du die meinst die im gleichen Waldstück liegt wie der Tatort, die kann man mit dem Camper nicht anfahren!Ja die etwas südöstlich vom Tatort liegt, da müssen doch LKWs gefahren sein? Wahrscheinlich nachts durch ein Tor abgesperrt aber sonst unbewacht. Wenn man sich auskennt, der einfachste Weg den Camper zu verbrennen. Keiner sieht was und in 15 - 30Min ist man zurück am eigenen Auto. Aber er fährt erstmal und merkt dann, daß er nicht zurückkommt. Deshalb meine ich er hat keine wirklich guten Ortskenntnisse.
Jomiko schrieb:Was wenn es genau anders rum war und der Mörder der Verkäufer war!Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, die Geige als Lockmittel. Aber dann hätte man die als Täter doch anschließend behalten können statt zu verbrennen.
mario100 schrieb:was ist am hölzl denn so unattraktiv?Das liegt freilich im Auge des Betrachters. Unter "Sehenswürdigkeiten Chiemsee" kann ich die Ecke allerdings nicht auf Anhieb finden. Die Region hat an einem sonnigen Tag hoffentlich besseres zu bieten.
schluesselbund schrieb:Der Kreis der Geige welche die Mitdiskutanten so in ihren Bann zieht erschöpft die Diskussion offensichtlich noch lange nicht. Ich weiss nicht, ob ich verwundert bin, oder ob ich über soviel Phantasie verwundert bin.Wenn die Diskussion noch nicht erschöpft ist, sollte man sie doch weiterführen, oder? Welchen Sinn hätte dann ein Cut?
Rick_Blaine schrieb:Aber um es kurz und knapp zu sagen:Warum denn immer kurz und knapp und teils einsilbig?
Ferlinggeti schrieb:Warum denn immer kurz und knapp und teils einsilbig?Man kann dazu nur sagen dass in alten Zeitungsberichten in der NN und in der SZ schon unmittelbar nach dem Mord über die Geige als Motiv spekuliert wurde. Die Geige als mögliches Motiv hat seine absolute Daseinsberechtigung… vielleicht aber auch nicht per se die Geige, als der Kontakt der über die Geige zu stande kam.
Einfach mal konkret sagen, warum kanns das nicht sein. Oder einen kurzen Link posten zu der entsprechenden Stelle, wo final und eindeutig die Geige als Motiv ausgeschlossen wurde.
Ferlinggeti schrieb:Gut, man könnte auch neue, revolutionäre Wege gehen, und z.B. beleuchten, zu welcher Tageszeit die Generation der Langendonks für gewöhnlich zu telefonieren pflegte, und ob ein Telefonat um 14:30 Uhr altersgerecht wäre.Frage mich eben von wo du diesen Geistesblitz hattest.