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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.09.2023 um 12:07
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Er war Selbstbewusst und Improvisationsfähig. Er hat es rundum gemanagt und die Tür zu gemacht.
So sehe ich das auch. Der Taxigast war vermutlich kein isolierter Eigenbrötler. Der wusste genau was er tat.

Solche Eigenschaften kann man schon vom Wesen her mitbringen, oder man kann sie erwerben, wenn man z.B. viel mit Menschen zu tun hat.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.09.2023 um 12:21
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Solche Eigenschaften kann man schon vom Wesen her mitbringen, oder man kann sie erwerben, wenn man z.B. viel mit Menschen zu tun hat.
Genau ! Ansonsten würde ich ihn beruflich ggf. mindestens als führende, leitende Person einschätzen.
Auch Führungs- Organisationstalent in Clubs oder Vereine wäre möglich ?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.09.2023 um 14:02
Zitat von fravdfravd schrieb:bezüglich der kette könnte man auch annehmen, dass truus l. diese zum tatzeitpunkt getragen hat, während der restliche schmuck in einer schatulle im camper lag (was auch das überstehen des brandes erklären könnte @schluesselbund ).
somit ist die vermutung eines persönlichen "souvenirs" gar nicht mal so abwegig... oder sie ging während der tat / beim verladen der leiche oder womögl. sogar erst in altenfurt verloren und wurde bis heute nicht gefunden.
u.u. kann sie sogar der anlaß für die rückfahrt gewesen sein, weil eben eine direkte persönliche zuordnung zwischen opferaufenthalt und tatort ermöglichend, während z.b. die brille eher als massenware anzusehen ist und deshalb vom täter eher ignoriert (oder nicht gefunden) wurde.
@fravd
Deine Sichtweise, dass Truus Langendonk die Kette zum Tatzeitpunkt getragen haben könnte, teile ich und auch, dass der restliche Schmuck in eventuell einer Schmuckschatulle im Camper verwahrt war.

So einfach verliert sich aber keine Kette. Ich kann mir vorstellen, dass der Täter, bevor er zu den Schnitten am Hals und zum Kehlschnitt ansetzte, Truus Langendonk gezwungen hatte, die Kette abzulegen und ihm zu geben. Denn er hatte ja Sinn für Souveniers, er hatte sogar das Notizbuch der Langendonks mitgehen lassen, bevor er es wegwarf auf seiner Flucht. Die Kette kann er sich einfach in die Hosentasche gesteckt und dann dort vergessen haben, so dass er sie nicht wegwarf auf der Flucht. Und wenn er sie nicht vergessen hatte wegzuwerfen, dann war ihm das YinYang-Symbol so wichtig und interessant, dass er dieses kleine Risiko auf sich nahm und sie behielt, da er so eine kleine Kette fast unsichtbar in seiner Hosentasche am Körper tragen konnte. Und aus seiner Überlegung heraus lässt sich ein kleine Kette auch schnell loswerden, falls eine Überprüfung in Sicht ist. Zum Beispiel kann man eine Kette einfach durch ein Siel in die Kanalisation werfen ohne dass es auffällt. Dagegen Fotoapparat, Notizbuch etc. kann man nicht im letzten Moment entsorgen.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Insofern kann der Taxigast nicht doof gewesen sein.
Er war Selbstbewusst und Improvisationsfähig.
@SpiderWeb
Ja, so sehe ich es auch. Auch anhand der Kette wird seine Denkweise sichtbar. Er reizt alles aus und trennt sich im entscheidenden Moment von ausgewählten Souveniers, wenn es nötig ist.

Kann sich jemand eigentlich vorstellen, dass der Täter wenigstens ein Weilchen in den 2 Stunden von 18:00 bis 20:00 im Notizbuch der Langendonks gelesen hat? Er hätte doch, um dieses zum Verschwinden zu bringen für die weitere Polizeiarbeit, in winzige Stücke zerreißen und im Froschtümpel vergraben können zum Beispiel. Da wäre dann die Schrift unkenntlich geworden nach einer längeren Liegezeit. Statt dessen nimmt er es mit. Es muss ihn persönlich interessiert haben. Er wollte darin lesen oder weiterlesen. Und genauso persönlich behandelte er dann auch die Kette von Truus Langendonk. Sie bedeutete ihm etwas.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.09.2023 um 15:07
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Kann sich jemand eigentlich vorstellen, dass der Täter wenigstens ein Weilchen in den 2 Stunden von 18:00 bis 20:00 im Notizbuch der Langendonks gelesen hat?
Ich denke das er das unmittelbare Umfeld, und alles was damit zusammenhängt ganz gut mit dem Auge erfasst und eingeschätzt haben könnte.


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14.09.2023 um 16:53
Ich möchte das mit der Kreditkarte gerne offen lassen. Nichts war damals einfacher, als offline mit einer Kreditkarte zu betrügen.

Bei der Kette und der Uhr hatte ich auch den Gedanken, dass Fremde diese gefunden haben könnten und vlt bis heute noch nicht wissen, dass diese mit einem Mordfall in Verbindung stehen.


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14.09.2023 um 17:32
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Die von dir vorgeschlagene Abhebung am Automaten würde wohl kaum ein Taxifahrer verweigern, sicherlich wäre sie einem Taxifahrer lieber als eine Bezahlung in Fremdwährung.
Kreditkarten wurden erst relativ spät mit einem Chip ausgestattet, in dem eine PIN eingebracht war. Für Deutschland erst ab ca 2002. Barverfügung am Geldautomaten war also gar nicht möglich.


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15.09.2023 um 07:48
@Sherlock_H
leider hast du mich da etwas missverstanden:
mir ging es um das potentielle szenario, dass der taxifahrer sowohl die direkte kartenzahlung als auch die fremdwährungszahlung ablehnt, sprich, nur bar und in DM akzeptiert. wär auch bei einer solchen langstreckenfahrt nicht ungewöhnlich angesichts hohen risikos des zahlungsausfalls. und bei verlassen des eigenen taxibezirks werden auch zumeist die personlien des fahrgasts an die zentrale weitergegeben (meist name und ausweisnummer), um notfalls was in der hand zu haben, aber auch, um raub vorzubeugen.

@Laphroaig
den chip gab es auch bei den ec-karten erst ab 2002, inkl. der unbeliebten aufladbarkeit für kleinstbeträge, die erst dadurch möglich wurde. davor gab es sowohl bei diesen, wie auch bei kreditkarten aber schon den magnetstreifen - und damit ließ sich anstandslos an jedem geldautomaten bargeld abheben!
tatsächlich selten war aber, v.a. in DE, die direkte bargeldlose kartenzahlung. wir reden hier von der endzeit der euro- und travelerchecks... und einem noch sehr stark auf barzahlung fixierten umfeld. cash only! war in den 1990ern noch vorherrschend - und cash konnte man sich am geldautomaten beschaffen, eben auch mit kreditkarte.


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15.09.2023 um 13:07
@fravd
Jetzt verstehe ich dich aber schon wieder nicht, fürchte ich:
Zitat von fravdfravd schrieb:cash only! war in den 1990ern noch vorherrschend - und cash konnte man sich am geldautomaten beschaffen, eben auch mit kreditkarte.
@Laphroaig hat doch dankenswerterweise festgestelllt, dass man erst ab 2002 in Deutschland mit der Kreditkarte Geld abheben konnte.


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15.09.2023 um 15:48
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:@Laphroaig hat doch dankenswerterweise festgestelllt, dass man erst ab 2002 in Deutschland mit der Kreditkarte Geld abheben konnte.
@Laphroaig liegt da schlicht weg falsch.
Es mag wohl noch Geldautomaten gegeben haben welche nicht jede Kreditkarte akzeptiert haben. Aber bei einer grösseren Bank war das abheben von Geld kein Problem.


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15.09.2023 um 18:09
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Es mag wohl noch Geldautomaten gegeben haben welche nicht jede Kreditkarte akzeptiert haben. Aber bei einer grösseren Bank war das abheben von Geld kein Problem.
Wir reden hier vom "Abheben am Geldautomaten mit einer Kreditkarte" im Jahr 1997.

@schluesselbund
Beziehst du dich auch darauf? Hast du eine Quelle dafür, dass das schon 1997 problemlos möglich war, oder ist das nur deine persönliche Meinung?


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15.09.2023 um 20:10
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Es mag wohl noch Geldautomaten gegeben haben welche nicht jede Kreditkarte akzeptiert haben. Aber bei einer grösseren Bank war das abheben von Geld kein Problem
Mannmannmann, die Magnetstreifen sind nur zum Abrufen von Daten. Die Authentifizierung der Zahlung geschieht per Unterschrift. Eine PIN ist damit nicht abgleichbar.
Und am Geldautomaten funktioniert die Auszahlung bis dato nur mit PIN

https://www.bezahlen.de/magnetstreifen-vs-emv-chip.php

https://de.mobiletransaction.org/geschichte-der-kartenzahlung/

Der nächste Schritt war hier die Ausstattung der Kreditkarten mit einem Chip auf Basis der EMV-Spezifikationen. Kombiniert mit EMV-fähigen Terminals wird die Fälschung der Kreditkarten erschwert und Zahlung nur noch mit PIN statt Unterschrift ermöglicht. Die DaimlerChrysler Bank war 2002 die erste deutsche Bank mit einem solchen Chip, seit 2011 ist er auf allen deutschen Kreditkarten von Visa, Mastercard, Diners, AmEx.
Quelle: Wikipedia: Kreditkarte


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15.09.2023 um 20:44
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:@Laphroaig hat doch dankenswerterweise festgestelllt, dass man erst ab 2002 in Deutschland mit der Kreditkarte Geld abheben konnte.
@Laphroaigs Ausführungen sind weitgehend falsch, weil sie nicht verstanden hat, wie die Autorisierung früher funktionierte. Selbstverständlich konnte man 1997 mit Kreditkarten Geld abgeben. Der folgende Artikel des Spiegel von 1999 erklärt die Risiken beim Skimming.

https://www.spiegel.de/netzwelt/tech/ec-karten-lauschangriff-am-geldautomaten-a-13731.html

Die PIN war früher nicht im Klartext, aber codiert auf dem Magnetstreifen der Karten hinterlegt. Beim Abheben wurde diese errechnet und mit der eingegebenen PIN abgeglichen.
Die PIN einer Debitkarte wird nicht mehr auf dem Magnetstreifen gespeichert. Früher befand sich die PIN als Hash-Wert aus Kontonummer, Bankleitzahl, einer Kontofolgenummer und einem geheimen PIN derivation key auf der Karte, sodass die richtige PIN bei jeder Transaktion im Geldautomaten berechnet und mit der eingegebenen PIN verglichen wurde.

Heute wird die PIN nicht mehr im Geldautomaten verglichen, sondern kryptografisch gesichert und bei jeder Transaktion zum verbundenen Rechenzentrum übertragen. Dort wird die PIN bzw. ihre Kontrolldaten geprüft. Dies geschieht u. a. mit Hilfe der o. g. PIN derivation keys oder genauer PIN verify keys. Eine Prüfung im Geldautomaten, also offline und ohne Rechenzentrum, ist nicht mehr zulässig, da diese Schlüssel nicht mehr auf den Automaten gespeichert werden dürfen.
Quelle: Wikipedia: Magnetstreifen#PIN-Speicherung


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15.09.2023 um 20:51
Zitat von LaphroaigLaphroaig schrieb:Mannmannmann,
Das behalte mal schön für dich. Und jetzt werde ich dir sagen warum. Ich hab schon seit Mitte der 80ziger Jahre eine Bancomat Bzw. eine Kreditkarte. Weiter bin ich mir sicher, dass ein Geldbezug Mitte 90ziger Jahre an einem Bankomat im Ausland möglich war. Und in meinem Land war ab Mitte der 80ziger Jahre der Besitz einer Bancomatkarte nichts aussergewöhnliches. Würde sogar sagen die Mehrheit hatte eine solche.

Noch was im 2000 war ich in Ungarn. Ein Geldbezug am Automaten war das übliche. Und sogar mit deutscher Anweisung.


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15.09.2023 um 20:52
Zitat von LaphroaigLaphroaig schrieb:Mannmannmann
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Das behalte mal schön für dich. Und jetzt werde ich dir sagen warum. Ich hab schon seit Mitte der 80ziger Jahre eine Bancomat Bzw. eine Kreditkarte. Weiter bin ich mir sicher, dass ein Geldbezug Mitte 90ziger Jahre an einem Bankomat im Ausland möglich war. Und in meinem Land war ab Mitte der 80ziger Jahre der Besitz einer Bancomatkarte nichts aussergewöhnliches. Würde sogar sagen die Mehrheit hatte eine solche.

Noch was im 2000 war ich in Ungarn. Ein Geldbezug am Automaten war das übliche. Und sogar mit deutscher Anweisung.
@schluesselbund hat vollkommen recht.


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15.09.2023 um 21:21
@Papaya64
@schluesselbund

Danke für die Infos!
Ich kann mich da kaum noch dran erinnern, ich hatte damals die "normale" EC Karte plus das Scheckheft.

Stellt sich die Frage ob der Fahrgast (falls er die Karte von Langendonks hatte) im Besitz der PIN war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.09.2023 um 21:52
@ExilHarzer
@Papaya64
@schluesselbund

Dann lassen wir jetzt auch einmal die Diskussion über Badges und Debit-/Creditkarten weg. Und wenn Ihr meint, damit 1997 an Geldautomaten Bargeld bekommen zu haben, frage ich einmal mit Rehaugenaufschlag, bei welchem Outdoorautomaten (ach, ein Bankomat, sorry) an welcher Bank mit welcher Kreditkarte ihr nachts in Nürnberg Geld bekommen hättet.
Bin für Vorschläge offen. ;-)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.09.2023 um 22:02
Lasst die Kreditkarte doch mal weg.

Sie wurde ja nicht mal vorgezeigt, würde ich annehmen.

Die war allenfalls gut um eine Brücke zur Fremdwährung schlagen zu können.
Sehr geschickt !

Auch das spricht eher dafür das der Täter nun mal nicht ganz so doof gewesen sein kann.
Er wird schon gewusst haben das man sich darauf nicht einlassen wird.


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15.09.2023 um 22:06
Zitat von LaphroaigLaphroaig schrieb:bei welchem Outdoorautomaten (ach, ein Bankomat, sorry) an welcher Bank mit welcher Kreditkarte ihr nachts in Nürnberg Geld bekommen hättet.
Praktisch an jedem. Ist nur eine Frage der Gebühren.

Bancomat nennt @schluesselbund die Dinger in der Schweiz.

Trotzdem ist die Überlegung vermutlich irrelevant: Erstens wird der Täter die PIN nicht gehabt haben, und zweitens hatte er doch offenbar gerade keine DM und musste mit Francs bezahlen.

Ich sehe es genauso wie @SpiderWeb
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Die war allenfalls gut um eine Brücke zur Fremdwährung schlagen zu können.
Sehr geschickt !

Auch das spricht eher dafür das der Täter nun mal nicht ganz so doof gewesen sein kann.
Er wird schon gewusst haben das man sich darauf nicht einlassen wird.



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15.09.2023 um 22:21
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Die war allenfalls gut um eine Brücke zur Fremdwährung schlagen zu können
Kann sein, muss aber nicht. Vlt. war die Intention wirklich, eine Kreditkarte einzusetzen. Und damit kommen wir auch zu meiner ursprünglichen Ausführung zurück: Wenn ein Taxi eine Kreditkartenzahlung akzeptiert hätte, wäre diese offline und mit Kreditkarten Imprinter inkl. Unterschrift geschehen.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Bancomat
Auch wenn man meinetwegen in Appenzell das Gerät Bankomat nennt, verifizierbare Quellen für die Sachlage wären allenfalls besser.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.09.2023 um 22:34
Zitat von LaphroaigLaphroaig schrieb:Kann sein, muss aber nicht.
Natürlich kann es sein das er die Kreditkarte einsetzen wollte, denke aber eher nicht, wenn man alles nachfolgende mit berücksichtigt.
Das sind ähnliche Strukturen (bei dem wenigen was er gesagt hat) zu erkennen, finde ich.

Das sieht auch eher so aus als habe man (Halb)- Wahrheiten mit Lügen vermischt ?
Im Vorfeld alles gut abgecheckt und begutachtet, und sich dann diverse Geschichten gebastelt, um für das 'danach' die höchstmögliche Verwirrung zu stiften.

Man sieht das ja da dran, das wir das immer wieder (berechtigt) diskutieren.
Verwirrungsspielchen geglückt !


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