Der Fall Sonja Engelbrecht

@Vernazza2013
Jetzt rückt Robert wieder in den Focus ;)!
Vielleicht hatte Robert in der Eile die Uhren auch "übersehen"....schließlich hatte er es eilig gehabt um die Tram noch zu erwischen.

@Barney2013

Warst Du schon irgendwann am Stiglmaierplatz in München...

Warum? Aus den Zeitungsartikeln habe ich entnommen, dass SMP unteranderem auch gerne von Prostituierten benutzt worden ist. Beantwortet das Deine Frage?

@MonacoFranze


vielleicht sind ja auch die Miss/Fehlbildungen als eine Art Hinweis auf anderweitige Anomalien
zusehen, zu verstehen, die mit sehr hoher wahrscheinlichkeit erblich bedingt sind.


Wegen dieser Finger wurde ja oefters vermutet, dass sie ,,verrueckt,, sein koennte.


Von wem sie das wohl hat ?



.

??? na ja, wegen nach Innen gebogener Finger auf geistige Anomalie zu schliessen find ich ein bisserl arg weit hergeholt...

@MonacoFranze


so weit hergeholt halte ich das nicht, es soll Spezialisten beim BKA geben,und nicht nur dort, die genau anhand solcher ,,Kleinigkeiten,, Rueckschluesse ziehen, dies geschieht wissenschaftlich
nicht unbegruendet.

Oha, hier wird wieder auf einem höchst wissenschaftlichen Niveau gearbeitet.

Ja, es gibt physische Anomalien, die auf Krankheiten hindeuten KÖNNEN (können -> manchmal, nicht immer!) und auch viele, die mit psychischen Erkrankungen Hand in Hand gehen.


ABER:


Nach innen gebogene Finger mit beispielsweise den Anomalien der Trisomie 21 (und ich wähle jetzt auch extra eines der extremsten Beispiele!!) gleichzusetzen, ich glaub, es hackt hier so langsam.

Ich klink mich mal vorerst wieder aus, die Diskussion geht hier langsam den Bach runter.

@gallinalunaris


danke fuer den Beitrag :

,,Ja, es gibt physische Anomalien, die auf Krankheiten hindeuten KÖNNEN (können -> manchmal, nicht immer!) und auch viele, die mit psychischen Erkrankungen Hand in Hand gehen,,


niemand hat die Anomlie mit ,,Trisomie,, in Verbindung gebracht ausser Dir.
Das Beispiel etwas ungluecklich gewaehlt.

@walterxy

Trotzdem verstehe ich nicht, was ihre geistige Gesundheit mit dem Finger zu tun haben soll. Wäre sie derart behindert, wäre ein normaler Schulbesuch nicht möglich gewesen.

@walterxy


bestimmt :) ! Geht es Dir gut?

Woher hast Du denn den Schmarrn her?

@mostellaria
@Barney2013


Der Begriff wurde zurecht von MonacoFranze erwaehnt,
und die Existenz von gallinalunaris richtig bestaetigt.Leider mit einem sehr sehr
schlechtem Beispiel, weil jetzt ploetzlich von einer geistigen Behinderung die Rede ist.

@walterxy

was du hier verzapfst ist allerunterste Schublade. lasst uns den Kerl einfach ignorieren.

@gallinalunaris

lass dich nicht provozieren von dem, ist ja unglaublich langsam.

Man kann das Drama dren und wenden wie man will,Logisch betrachtet war es wohl Sonjas
Schiksal das ihr Leben in der Nacht des 11.April 1995.auf schreckliche Weise endete.
Alles deutet darauf hin das Sonja sich an dem Abend
von Markbert zu einer Kneipentour breitschlagen ließ,irgendwan gegen Mitternacht
wurde es bei Sonja und markbert dann Planlos ,schließlich landeten sie noch
in der Wohnung der Vollmondjungs wo sie bleiben wollten bis die erste U.Bahn fährt.
Markbert plagte aber wohl Unruhe er wußte das gegen 2:30 .Uhr.noch eine Tram
ging und so drängte er zum Aufbruch.
Bei Sonja machte sich uu. jetzt doch der Partymaraton vom Wochenende bemerkbar,
Müdigkeit/Schlappheit und eine Pinkelunterbrechung bei der Sonja sich
warum auch immer irgendwie beobachtet fühlte führten dazu das die beiden deutlich
länger als normal für die Strecke Schelingstr.-Schleißheimerstr. bis zum Stiglmeierplatz
brauchten.
Dort werden sie dann auch auf der letzten Minute angekommen sein,Sonja wollte
irgendwie telefonieren Markbert gab ihr seine Telefonkarte,Sonja hantierte schon
am Telefon rum,
Tram fuhr ein,Markbert und Tschüß und Sonja stand allein da überwältigt von der
Hektik des Moments.
Was danach genau geschah?
wahrscheinlich begegnete sie ihrem Mörder!
Spekulation beruht auf SZ.Artikel.
Sollte nicht noch aus sicherer(en) Quellen ganz überaschende Infos kommen geh ich von
so einem Zenario aus.
Außerdem denke ich das es der gleiche Täter gewesen sein könnte der auch Kristin Harder
tötete und vieleicht für das Spurlose Verschwinden von Bettina Trabhard
verantwortlich ist.

@Zfaktor
Wobei wir dann wieder bei der Taxitheorie wären...

@Faxe1212
Taxifahrer ist nun so eine Soft Theorie,man weiss es nicht wie die Opfer solcher
Taten in der Regel überwältigt werden.
Man hat am Miesbachvorfall ja gesehn wies laufen kann,soetwas ist Nachts auch in
der Großstadt möglich und einige Münchener User haben ja geschrieben das
München damals eine Großstadt war die offenbar des Nachts durchaus auch schlief.

@Faxe1212
Hinzu kommt noch das bei Sonjas Verschwinden nasskaltes Sauwetter und bei Kristin Harder
Frost und Schnnee herschten weshalb noch weniger auf den Straßen des Nächtlichen
Münchens loß gewesen sein dürfte.

Könnte schon sein, dass der gleiche Täter dahintersteckt @Zfaktor
Aber, genauso gut kann es auch ein anderer Täter gewesen sein.....und der Täter muss auch nicht zwingend aus München stammen...

@Barney2013
Selbstverständlich muß es nicht der gleiche Täter sein und der/die Täter müssen
auch keine Münchner sein.
Nun weiß ich nicht wie viele Männer es in der Gegend Maxvorstadt-Laim,SMP,HBF:
erwischt hat,
aber die 1970/1980/1990ger Jahre waren doch für Frauen ein recht gefährliches Pflaster.

Ein Opfer Tod durch Messerstich ins Herz (Schleißheimer Str.) Datum ?

Ingrid Sonnleitner aus Laim seit 1983. verschollen.

Kristin Harder 1991. ermordet.

Sonja Engelbrecht seit 1995. verschollen.

Bettina Trabhard seit 1997. verschollen.

Waren das nun alle oder gabs in der Gegend noch mehr Fälle?

Ganz ehrlich: München war und ist keinesfalls gefährlich.

@Zfaktor
Da muss ich @MonacoFranze schon recht geben. Grundsätzlich ist es überall "gefährlich". Aber in München hielt und hält sich die Wahrscheinlichkeit einem Verbrechen zum Opfer zu fallen in Grenzen. Auch wenn es so Fälle von der Frau, welche im Januar todgestochen wurde, oder der Fall des Isar-Mörders auch aktuell gibt.

Eine Frau kann sich in der münchner Hauptbahnhofgegend mitten in der Nacht und alleine aufhalten, ohne dass ihr (von belanglosen Anmachereien Betrunkener abgesehen) zu 99,999 Prozent irgend etwas passieren wird.

Dabei wundert es mich auch immer, dass der Bereich vom Hbf bis zum SMP so verrucht und gefährlich dargestellt wird. Ich habe bis 1994 dort gewoht. Allerdings nur relativ kurze Zeit. Sicher gab es auf dieser Strecke der Dachauer Straße entlang eine Animierbar, zwei Sexshops und ein Pornokino. Auch der "Drogenstrich" Hirtenstraße war natürlich bekannt. Aber die Dachauer Straße lang zwischen SMP und Hbf war trotzdem keine unsichere Gegend. Alles hell erleuchtet und auch nachts waren da ständig Passanten. In dem Bereich war auch in der Marsstraße ein Wohnheim für junge weibliche Lehrlinge. Ich kann mich nicht erinnern, dass einer der Bewohnerinnen sich jemals dort unsicher oder belästigt gefühlt hätte.

Und ich kann mich auch nicht erinnern, dass am SMP damals irgendwelche Prostituierten gestanden wären. Wie ich schon mal geschrieben habe, ist dort der sehr frequentierte Löwenbräukeller, aus dem auch ich oft erst um Null Uhr rauskam. Bin dann an den "BESAGTEN" Telefonzellen vorbei, habe die Trambahngleise überquert und dann die Dachauer Straße entlang nach Hause. Es müsste mir doch aufgefallen sein, wenn dort Prostituierte stehen? Auch wenn ich darauf nicht direkt geachtet habe.

Dazu kommt dass in München (es ist eben MÜNCHEN) an allen einschlägig bekannten Strassenstrichen nach 1 Uhr bekannterweise nichts mehr los ist. Warum soll also ein potentielle Freier sich um die Uhrzeit des Verschwindens von Sonja gerade am SMP aufhalten?

@Faxe1212
Kenne München (einige Teile ua auch den SMP) vom kurz lang fahren am Tage.
Da ich aus einer Kleinstadt komme kommen mir 4.Kapitalverbrechen na ja immerhin
in einem Zeitraum von 30.Jahren subjektiv viel vor.
Hab letztens erst irgendwo gelesen das München die sicherste Großstadt Deutschlands ist.

Im Prinzip gings bei meinem Kommentar auch darum das ich deiner Meinung bin
das die Fälle Kristin Harder/Sonja Engelbrecht und Bettina Trabhard nicht zwingend
zusammenhängen müssen.

@Zfaktor
Nene, ich kann mir eben gerade deshalb einen Zusammenhang der 3 Fälle durchaus vorstellen. Eben WEIL es in München relativ selten ist, dass so etwas passiert. Auch wenn nicht zwingend ein Zusammenhang bestehen muss. Aber die Diskussion hier lässt ja doch eine gewisse Wahrscheinlichkeit vermuten. Taxifahrertheorie durchaus eingeschlossen.

@Faxe1212
Hm,dann hatte ich dich zt.auch falsch verstanden,von Beginn der Disskusion an hab ich
ja immer son bischen die Befürchtung das das so eine Täuschung (allso nicht vom Täter)
sondern vom Überlegen her sein könnte das die drei Fälle auf das Konto eines
Serientäters gehen können.
Aber wie Du schon schreibst angesichts der relativ geringen Zahl solcher Taten steigt
die Wahrscheinlichkeit eines Serientäters doch an.

@Zfaktor

es ist ja auch so, dass man natürlich immer nur sieht, WENN was Dramatisches geschieht, soll heißen: eben genau diese 4/5 Fälle -
all die Millionen von Frauen/Menschen, die in diesen gesamten 30 jahren 24 Stunden am Stück wer weiß wo rumliefen und denen eben NICHTS passierte, sprechen für mich aber dann doch für die relative Sicherheit von München (was ich eigtl. auch so bestätigen kann, wann immer ich dort war und jedesmal mitten in der Nacht, wenn auch nicht alleine, in der Nähe vom Hbf und es ist zwar ein bisschen ungemütlich da, aber nicht wirklich unheimlich.

Dennoch glaube ich auch in den Fällen Kristin, Sonja, Bettina langsam immer mehr an einen Einzel/Serientäter.

@Faxe1212
Ich meine das schon einige male hier darauf hingewiesen wurde das auf den Straßenstrichs
ab cir.01:00.Uhr mau war.
Das dann in der Gegend SMP.HBF. aber noch ein Freier ob krass drauf oder nicht um 02:30.Uhr
noch auf der Suche nach verspätet unterwegs befidlichen Prostietuierten war?
Ein (Serientäter) dürfte wohl unruhig von seinem kranken Trieb getrieben durch die Gegend gefahren sein,
bis er am Straßenrand eine Miesbach ähnliche Situation antraf,
Frau alleine unterwegs keine mögl.Zeugen gewaltsammer Zugriff.
Wenn die Opfer dann noch angeheitert-bekifft sind sind ihre Reflexe und Reaktionen
verlangsamt ,recht leichtetes Spiel für den Täter.
Ich kann mir sehr gut vostellen das er einigemale aber auch daneben gegriffen hat (wie der
Typ in Miesbach)
Leider haben die die Glück gehabt haben es nicht bei der Polizei angezeigt.
Vieleicht entkamm eine Frau erst aus dem Haus (dem
Mordhaus) ,unverständlich warum sie ihre Aussage am wichtigsten Punkt abbrach.