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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 17:44
@Nightrider64

dazu müsste man eben wissen, ob Sonja generell der Typ Mensch war, der solche Retourkutschen fährt.
ich schätze sie so nicht ein. kenne solche Leute und sie sind nicht sonderlich beliebt, eben weil man immer wenn man etwas tut, was nicht ihren Wünschen entspricht damit rechnen muss, dass man es irgendwann 'zurück bekommt'.
das können ganz banale Dinge sein, ist trotzdem ein unangenehmer Charakterzug.

mir fällt noch ein, dass Sonja ja ursprünglich das Auto einplante, bis ihre Schwester mit dieser CD Sache kam.
das heißt, Sonja kann gar nicht geplant haben, sich an diesem Abend sonderlich abzuschießen oder zu berauschen, da sie ja noch hätte fahren müssen, wenn sie das Auto gehabt hätte. dazu muss es, wenn überhaupt, also relativ spontan gekommen sein.

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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 17:46
@suburbia
So wie ich das verstanden habe, war Sonja eigentlich dran, sagte das Auto dann aber der Schwester zu, bevor sie sich entschloss mit Markbert los zu ziehen. Dann wollte sie diese Zusage rückgängig machen und die Schwester sperrte sich


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 17:53
@Nightrider64

Ob das nun so schlimm mit dem Auto war das Sonja Silvia eine Retourkutsche verpassen
wollte ??

Dieses Schwester anrufen bleibt für mich Mysteriös - Spekulativ irgendwie unglaubwürdig
obwohl bei der Polente wohl alle drei ,Markbert, Julian und Joseph das so aussagten.

Wie ich schon geschrieben habe hat @Aggie vor Jahren festgestellt das damals einige
Telefonzellen auf dem Weg von der Jungfuchs Wohnung bis zum SMP. vorhanden
waren die Sonja hätte nutzen können um ihre Schwester anzurufen.

Es ist völlig egal gewesen von wo sie anrief in der Schelling-Schleißheimer Straße
war genau so Tote Hose wie am SMP.

Es ist absolut unlogisch das Sonja nachdem sie beim Austreten im Gebüsch an der
Schleißheimer Straße Angst empfand alleine am SMP. zurückbleiben ,der
Hauptbahnhof wäre da geradezu eine Insel der Sicherheit gewesen , keinerlei Grund
am SMP. zurückzubleiben,das macht einfach keinen Sinn !


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 17:58
@Cosmo69

vielleicht haben sie die anderen Telefonzellen nicht gesehen, genau so wie die Uhren..

aber ernsthaft, es ist einfach seltsam. wie gesagt, ich lass mir ja die ein oder andere Seltsamkeit gefallen aber das hier ist wirklich zuviel des Guten.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:00
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:das macht einfach keinen Sinn !
Bis der Fall geklärt ist, wird hier so Einiges keinen Sinn machen, was nach Aufklärung total logisch erscheint.

Wenn es so gar keinen Sinn macht, dann frage ich mich, weshalb Markbert dies so erzählt hat. Er müsste ja selbst am besten gewusst haben, dass sich Sonja "nie nachts" von der Schwester abholen ließ. Große Dummheit von ihm.

Dann ruft er auch noch vor der Verschleppung von Sonja x-mal bei der Familie an. Ebenso große Dummheit.


Ab dem HBF wäre sie sowieso alleine gewesen, also weshalb solche Storys erfinden?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:01
@Cosmo69
Da gebe ich Dir recht. Am Stiglmair zurück zu bleiben macht nicht wirklich Sinn.
Aber evtl aus einer dynamischen Situation heraus.
Die Bahn fuhr ein und ehe sie das richtig geschnallt hat, war der Markbert auch schon weg.

Ich kenne das selbst aus meiner Jugend in der Stadt. Irgendeiner trödelt, holt Zigaretten oder telefoniert.
Die U Bahn fährt ein und einer oder mehrere bleiben halt einfach zurück.

Das sie an mehreren Telefonzellen unterwegs vorbei kam heißt m.E. gar nichts.
Der(erneute) Entschluss zu telefonieren kann auch relativ spontan am Stiglmair gefallen sein.
Evtl hat auch Markbert auf dem Weg gedrängelt um eben die Bahn zu bekommen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:06
Ich sehe das weiterhin ganz anders. Fuer mich ist die ganze Vorgeschichte irrelevant. Sie steht alleine in der Telephonzelle, die Strassenbahn ist weg, sie weiss die Telephonnummer nicht. Was macht sie dann? Kam zufaellig jemand vorbei, den sie zumindest fluechtig kannte? Ist sie per Anhalter gefahren? Ist sie gelaufen, und wurde in ein Auto gezerrt? Wer war um die Zeit noch in der Gegend unterwegs? Gab es einen Serienmoerder in Muenchen?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:06
Wie ich bereits erwähnte.. ich find merkwürdig warum sie überhaupt über den SMP ging und nicht direkt von der Schellingstraße zum Hbf fuhr oder ging. Und selbst wenn sie das aus irgeinem schleierhaften Grund tat, nur um dort mit wenig Geld in der Tasche ne Bahn sausen zu lassen und alleine an so einem selten von Passanten frequentierten Ort zurückzubleiben, dachte sie da wirklich noch an Retourkutschen, anstatt ihre Eltern anzurufen?
Selbst wenn die Telefonkarte tatsächlich kaputt gewesen sein sollte, hätten ein paar Märker ebenfalls zum Telefonieren ausgereicht, um die Eltern zu bitten, sie abzuholen.
Alles m.M.n nachvollziehbarer als sich völlig alleine zu Fuß Richtung Hbf zu bewegen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:08
@AnnaKomnene
Es hieß mal, dass sich einige Frauen gemeldet hätten, die in dieser Nacht von einem Mann angesprochen worden waren. Näheres dazu ist leider nicht bekannt, wie z.B. ob dieser Mann motorisiert war oder ob man diesen Herrn jemals ausfindig machen konnte.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:10
@migrantbird
Jetzt überleg mal; Die Eltern, die sowieso dagegen waren, das Sonja ausgeht um 2:30 anrufen?
Den Vater, der wahrscheinlich nächsten morgen früh raus zur Arbeit musste?
Das hätte wohl großen Ärger gegeben.
Immer daran denken, wir reden von einer Volljährigen, die sich selbstständig durchs Münchner Nachtleben bewegte. Und das wohl auch nicht zum ersten Mal.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:17
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Den Vater, der wahrscheinlich nächsten morgen früh raus zur Arbeit musste?
Es ist davon auszugehen, dass über Abholen auch gar nicht gesprochen wurde und die Engelbrechts auch gar keinen Anruf erwarteten. Umsonst hat H. Engelbrecht nicht noch mit seiner Tochter die öffentlichen Verkehrsverbindungen durchgesprochen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Und das wohl auch nicht zum ersten Mal.
Aber in Anbetracht, dass Sonja die öffentlichen Verkehrsmittel gewohnt war und erst seit kurzem den Führerschein hatte, befremdet mich dieses Durchsprechen des Nachhauseweges schon etwas.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:24
@Nightrider64
ja, ich habe überlegt. sie wollte ohnehin angeblich jemanden zum Abholen bewegen. Es war halb drei nachts, eine 19-jährige steht völlig alleine da, während sich ihr Kollege in die Bahn Richtung Hbf setzt>> warum 1. steigt sie nicht ein, und kommt zumindest sicher am belebteren hbf an?
2. sie hatte ihre Eltern des öfteren angerufen wegen des Abholens, auch wenn sie das nicht sooo geil gefunden hätte, sie war immer noch eine, sehr behütetet lebende, junge Frau, deren soziale Kontakte man einschätzen konnte, die noch zuhause wohnte und da raportierte,wo sie wann feiern geht, die nicht unangekündigt über Nacht wegblieb, sich eher mit Freundinnen ungezwungen und frei gab, es wäre zumindest üblicher gewesen die Eltern anzurufen, als die Schwester, oder alleine irgendwo lang zu latschen, wo ihr im besten Fall zwielichtige Leute über den Weg laufen ( vergiß nicht: sie wird nicht von einer einzigen Person aus ihrem Umfeld als ein abenteuerlustiges Mädchen beschrieben, das alleine durch die Gegend trampt und nachts latscht)
Ja.. ich überlege und mir drängen sich da Fragen nach dem Warum auf, sollte sie sich so wirklich verhalten haben, obwohl es sichere Alternativen gegeben hätte.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:46
@migrantbird

Also ich empfinde das (wie wahrscheinlich Du auch) jetzt als gar nicht mal ungewöhnlich
das Sonja mit 19. wohl noch sehr behütet war,nun bin ich aber auch Einzellkind und
war mit 18./19. auch noch sehr behütet.

Da ich grundsätzlich davon ausgehe das Sonja als die Jüngere Schwester wahrscheinlich
recht behütet war ,auch noch mit 19. Jahren wundert es mich nicht das die Eltern
stets grob informiert waren wo Sonja beim Ausgehen war,mit wem und das der
Heimweg geplant wurde,auch das der Vater sie abholte wenn irgend etwas schwierig
geworden ist sehe ich da nicht als ungewöhnlich an.

Wenn die Familie also sagt das das Anrufen der Schwester völlig unüblich gewesen ist
so sehe ich das als absolut glaubhaft an,unabhängig davon ob Sonja nun die
Telefonnummer von ihrer Schwester kannte oder nicht !


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 18:52
@Cosmo69
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Da ich grundsätzlich davon ausgehe das Sonja als die Jüngere Schwester wahrscheinlich
recht behütet war
Sicher war sie das Nesthäkchen, aber im allgemeinen ist es bei Geschwistern so üblich, dass die älteren Geschwister sich ihre Freiheiten noch erkämpfen müssen, während die Jüngeren dann leichtes Spiel haben. Ihnen kommt zugute, dass die großen Geschwister schon einiges durchgesetzt haben.

Frau Engelbrecht dachte sich zunächst auch nicht all zu viel als die Zimmertür morgens noch offen stand. Sie ging zunächst davon aus, dass Sonja bei einer Freundin übernachtet hatte und vergessen hatte anzurufen. Am Samstag kam sie ja auch erst gegen Mittag nach Hause. Ob sie da zuvor angerufen hat, bezweifle ich. Ich gehe einfach davon aus, dass man wusste, dass sie bei Freundinnen in der Wohnung feierte und deshalb beruhigt war. Es sah also schon so aus, als ob sich Sonja ziemlich frei bewegen konnte, wie eine 19-jährige eben.

Ob der Heimweg öfters besprochen wurde, wurde nicht erwähnt. Aber hier war ich einfach irritiert, weil sich Sonja anscheinend sonst sehr frei bewegte und recht selbstständig war.

Jetzt fällt mir aber gerade auf. Weshalb ging Fr. Engelbrecht überhaupt davon aus, dass sie bei einer Freundin übernachtet hatte, wenn doch jede abgesagt hatte?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 19:03
@Robin76

Ok, roter Alarm wurde von der Mutter nun nicht augenblicklich ausgerufen aber doch
gelber.

Sie erklärte es sich damit wie Du schreibst das Sonja bei einer Freundin war und den
Anruf wo sie ist vergessen oder verschlafen hatte.

Sie ging dann erst einmal zum Kinderarzt mit Silvias Tochter und auch noch zum
McDonalds , das sie mit der Kleinen noch zum McDonalds ging erstaunt ja alle
so , auch bei Frau Maischberger empfand ich das.

Aber danach ging die Post bei den Engelbrechts ab, nur bei der Polizei wohl nicht so !


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 19:04
@Cosmo69
sehe ich auch so... gehe später noch auf eure Beiträge ein... muss leider los.
gruß


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 19:06
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Sie erklärte es sich damit wie Du schreibst das Sonja bei einer Freundin war und den
Anruf wo sie ist vergessen oder verschlafen hatte.
Wusste Fr. Engelbrecht zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, dass die Freundinnen alle abgesagt hatten und Sonja mit Markbert alleine los gegangen war?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 19:26
@Robin76

Die Gedankengänge der Frau Engelbrecht von damals kenne ich natürlich nicht !

Ich habe es jedoch in Erinnerung das vor langer Zeit bei dieser Diskussion es mir
so vorkam als wolle man der Frau Engelbrecht die Sorge nicht abkaufen weil sie
mit Silvias Tochter nach dem Kinderarzt noch bei McDonalds war, auch Frau
Maischberger so mein Empfinden stutzte so ein wenig als Sonjas Mutter
berichtete das sie mit der Kleinen noch bei McDonalds war.

Daran sieht man mit was für einem Korinthen kacken man es hier zu tun hat und das zielt immer
finde ich mehr auf die Engelbrechts als auf Markbert !


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 19:30
@Nightrider64 schrieb:
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Sollte sie allerdings vom Stiglmaier zur nächsten N19 Haltestelle gelaufen sein, wäre sie an der Rückseite des Bahnhofes angekommen. Dort, wo wohl der Drogenstrich war und hätte dann durch die Unterführung gehen müssen.
@Robin76 schrieb:
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Da ist sie wieder diese schreckliche Unterführung. Man kann sich schon vorstellen, dass ein junges Mädchen nicht gerade da durch läuft, wenn es nicht unbedingt sein müsste. Aber da sie nach dem Abfahren der Tram nur noch zu Fuß zum HBF konnte, dürfte ihre diese Unterführung nicht erspart geblieben sein.
@Nightrider64
@Robin76

Sonja hätte aber auch direkt vom SMP die Dachauer Straße entlang zum Hauptbahnhof gehen können, dann hätte sie nicht durch die Unterführung gemusst. Man benötigt dafür zu Fuß nur ca 8-10 Minuten.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

01.04.2016 um 21:51
@Robin76 schrieb:
(...)dass die älteren Geschwister sich ihre Freiheiten noch erkämpfen müssen, während die Jüngeren dann leichtes Spiel haben.
sicher richtig, und es kommt mir auch in den Erzählungen der Mutter so vor, dass sie sie als dieses blonde, sensible, gerechtigkeitsliebende, aber eher im Allgemeinen introvertierte und außerhalb ihrer Clique schüchterne!, Nestäkchen abgöttisch geliebt haben, dennoch betonte die Mutter, dass es für S. nicht üblich war einfach ohne Bescheid zu sagen über Nacht auszubleiben. Bei den Feierlichkeiten zum Geburtstag wußte die Familie, wo sie nächtigte und wähnte sie in Sicherheit.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Frau Engelbrecht dachte sich zunächst auch nicht all zu viel als die Zimmertür morgens noch offen stand. Sie ging zunächst davon aus, dass Sonja bei einer Freundin übernachtet hatte und vergessen hatte anzurufen.
Das ist schon eher so, wie @Cosmo69 schreibt. Sie war besorgt, denn es war ohne Ansage unüblich, sie versuchte sich aber, in Ermangelung genauer Kenntnis, dass die Freundinnen abends doch nicht dabei waren, zu beruhigen, dass sie wohlmöglich dort versackt sei und unüblicherweise die Nachricht an die Familie über diese Entscheidung vergessen haben könnte. Die Hektik des Morgens (ein krankes Kleinkind im Fokus), die Dringlichkeit des anstehenden Termins beim Kinderarzt, taten ihr übriges, die Priorität zunächst nicht bei der Telefonkette und dem Versuch S. nachzuforschen zu setzen. Man kann sich sicher darüber streiten, ob der McDoof -Besuch noch sein mußte, aber vllcht ist das auch gar nicht so unverständlich, wenn man bedenkt, dass das nun auch nicht Stunden gedauert haben wird.
@Cosmo69
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Daran sieht man mit was für einem Korinthen kacken man es hier zu tun hat und das zielt immer
finde ich mehr auf die Engelbrechts als auf Markbert !
Ja man, echt! Mir auch.. :(
@Aggie
genau. oder direkt von der Schellingstraße knappe 1.5km geradeaus zum Hbf.
Was sollte sie am SMP gewollt haben, wenn?!


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