Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 07:42
Leben die Eltern von Sonja noch ?

Ich persönlich als Frau würde mich nachts nicht zum urinieren ins Gebüsch setzten aber vermutlich hat da jeder eine andere Hemmschwelle. Wenn Sonja sich beobachtet und verfolgt fühlte, finde ich es unlogisch , dass sie alleine zurück blieb. Selbst wenn ich an Sonjas stelle weg von Markbert Gewollt hätte , ich wäre erstmal in die Tram gestiegen in die Nähe des Fahrers, man sucht doch dann sicherheit ? Ich bin allerdings auch über den Satz gestolpert dass Sonja wenig Geld mlt hatte im es nicht für Drogen auszugeben . Weiß man da genaueres ?

Anzeige
4x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 07:49
@Ylva00
Zitat von Ylva00Ylva00 schrieb:? Ich bin allerdings auch über den Satz gestolpert dass Sonja wenig Geld mlt hatte im es nicht für Drogen auszugeben . Weiß man da genaueres ?
Aus der Homepage.
esentlicher Hinweis für ein unfreiwilliges Wegbleiben ist für Sonjas Eltern die Tatsache, daß sie ihr Auto, größere Geldbeträge, Kleider, Taschen, etc. nicht mitnahm. Sie führte zwar gewohnheitsmäßig Führerschein und Ausweis mit sich, jedoch nicht einmal eine Handtasche und lediglich DM 5,-, vorgesehen für Getränke im Lokal (angeblich hat sie nur 1 Bier bestellt). Dieser geringe Geldbetrag lag darin begründet, daß sie nicht gefilzt bzw. von Drogensüchtigen angebettelt oder selbst gezwungen werden konnte, Drogen zu kaufen.
Ich habe mich darüber informiert und Fälle, bei denen man gezwungen wird, selbst Drogen zu kaufen, sind nicht bekannt. Aber gerne lasse ich mich auch eines Besseren belehren. :)


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 07:57
@Ylva00
Zitat von Ylva00Ylva00 schrieb:Ich persönlich als Frau würde mich nachts nicht zum urinieren ins Gebüsch setzten
Was würdest du dann machen, wenn keine Toilette in der Nähe wäre und du dringend müsstest? Würdest du es bevorzugen, in die Hose zu machen?

Wenn Sonja auch so gedacht hätte, dann hätte man zumindest eine Erklärung dafür, dass sie nicht in die Tram einsteigen wollte.

Ne, mal im Ernst, was hättest du dann gemacht? Es bleibt doch gar nichts Anderes übrig,.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 08:02
Ich hatte solche Situationen schon und ich konnte das , obwohl ich wirklich dringend musste , unterdrücken - nicht schön aber machbar. Aber wie ich schon schrieb , da hat jeder eine andere Hemmschwelle.
Mal ganz blöd gefragt - hätte man nicht m von der mutmaßlichen Stelle an die Sonja uriniert haben könnte Bodenproben nehmen können und so evtl DNA Spuren finden können ?


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 08:04
@Ylva00
Also unterdrücken geht aber nicht mehr, wenn du mal dringend musst. Das funktioniert nicht. Deshalb frage ich dich nochmals, was hättest du gemacht? Vielleicht hat Sonja ja das Gleiche gemacht und du bringst hier eine neue Idee ein.

Bodenproben nach 14 Tagen? Man weiß ja nicht mal ganz genau, ob überhaupt. Schließlich fühlte sie sich beobachtet. Vielleicht hätten auch zwischenzeitlich schon 20 Hunde drüber gepisselt.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 08:11
Wenn es so dringend war das gar nix mehr geht hätte ich das schon in der Wohnung gemerkt und wäre da gegangen .
Das ist nur meine Sicht der Dinge , gut möglich dass andere so wie angeblich Sonja gehandelt hat , handeln :)

Soweit ich weiß ist sind DNA Spuren schon einige Zeit nachweisbar


1x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 08:15
@Ylva00
Wenn es in der Wohnung aber noch nicht so dringend war bzw. man überstürzt aufgebrochen ist, dann musste sie eben auf dem Weg. Also wohin, wenn man sich nicht in die Büsche setzt und keine Wohnung zur Verfügung hat?
Zitat von Ylva00Ylva00 schrieb:Soweit ich weiß ist sind DNA Spuren schon einige Zeit nachweisbar
Denkst du, dass sich Markbert neben Sonja gestellt hatte und später sagen konnte, an welchem Fleck sie genau urinierte? Sie fühlte sich ja beobachtet, eventuell hat sie ihr Vorhaben dann ganz sein lassen. Da wäre es relativ einfach gewesen die Telefonzelle unter die Lupe zu nehmen.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 08:21
Wie gesagt @Robin76 seh ich das etwas anders da ich auch oft schon richtig dringend musste es aber unter Schmerzen unterdrücken konnte. Und das auch sehr lange.
Du scheinst davon überzeugt das Sonja ins Gebüsch ging ?

Ich denk , Möglichkeiten hätte es gegeben die betreffende Stelle evtl anhand Proben zu finden oder aus zuschließen ist jedoch sehr kostspielig und da markberts Erläuterungen zum
Ablauf nicht so genau erscheinen kam es wohl nicht in frage


1x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 08:30
Zitat von Ylva00Ylva00 schrieb:Du scheinst davon überzeugt das Sonja ins Gebüsch ging ?
Ja, weshalb hätte er es sonst erwähnen sollen. Was mich jedoch irritiert hat, das war ein Gästebucheintrag auf der Homepage. Da schrieb jemand, dass das ein beliebter Hundeplatz war und dass dort auch Spritzen herumlagen.

Spritzen? Ich gehe mal davon aus von Drogensüchtigen. Ich hoffe deshalb, dass man dieses Gebüsch nicht aus einem anderen Grund angesteuert hat. Auf solche Ideen könnte man nämlich kommen. Das würde (aber vielleicht war er auch zugekifft) dann auch erklären, weshalb er das Gebüsch nicht auf Anhieb gefunden haben will. Vielleicht wollte er es absichtlich nicht finden, um die Polizei nicht auf die Spur von etwas ganz Anderem zu bringen.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 11:11
@Robin76
@Aggie
@Ylva00

ist es denn überhaupt erwiesen, dass Sonja dort ausgetreten ist? meine mich zu erinnern, gelesen zu haben, dass sie recht schnell wieder zu Markbert zurück kehrte und meinte, sie fühle sich beobachtet. es kann also sein, dass sie ihr Vorhaben, falls sie ein solches überhaupt hatte, wieder verworfen hat.
in jedem Fall war M. kurz alleine und konnte sich den Ort daher gut merken. ist ja nicht so, als ob man da schnell vorbeigerannt ist, da wäre es schwieriger sich den Platz einzuprägen.
wenn mir aber an einem Gebüsch jemand sagt, er fühle sich dort bebachtet, schau ich mich allerdings dort ein bisschen um und dann finde ich den Platz auch wieder. (und mein Orientierungssinn ist zum Wegwerfen normalerweise. also bitte.)

also es gibt außer unterdrücken und in die Büsche gehen noch die Möglichkeit, sich eben eine normale Toilette zu suchen, das habe ich ein paar Mal gemacht, z.B. in einer Bar/Restaurant/Hotel höflich zu fragen, ob ich mal kurz auf die Toliette darf dort. wurde mir auch immer erlaubt. nun müsste man eben wissen, ob es eine solche Möglichkeit dort in der Gegend gegeben hätte.

Robin, du empfindest es als unfair, dass man sich so auf M. eingeschossen hat. hier kam eben die Kombination aus einem gewissen Misstrauen ihm gegenüber im Vorfeld, seiner Rolle als letzter Begleiter UND seinem Verhalten nach Sonjas Verschwinden zusammen. als er hat da schon auch seinen Beitrag geliefert, finde ich.

was die HP (Gästebuch) betrifft: das ist mir auch schleierhaft. da müsste man mal nachhaken. es gab ja dort schon heftige Beiträge und Anschuldigungen teilweise, viell. hat sich jmd. diesbezüglich beschwert oder die Betreiber wollten ebendies vermeiden?


2x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 11:40
hallo,
hab nun ne Weile nur lesen können aber nun doch einige Sachen mal kommentieren;
:
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:ch glaube nicht, dass Sonja an diesem Abend auf Party oder sonstwas sonderlich aus war. Ihr Verhalten kam mir passiv vor, es war weder ihre Idee auszugehen, noch in den Vollmond zu gehen, und ich würde mal unterstellen der Anruf bei Maria war auch nicht ihr Einfall.
Sie ist aber mit gegangen und hat wohl auch kein Ende finden können, so das die letzte U Bahn verpasst wurde. Wessen Einfall der Anruf war, das wissen wir nicht. Da wohl nur Markbert und Sonja Maria kannten stehen die Chancen 50:50 . Unbd wenn ich so zurück denke an meine Clique wie die Mädels da untereinander herumgezickt haben, möchte ich das nicht unbedingt ausschließen, das das evtl auch von Sonja ausging. Wie auch immer. Hier weis es keiner, weil auch keiner die Aussagen der beteiligten Jungs dazu kennt.
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:die Straße ist doch kein Dschungel, wo jeder Baum gleich aussieht und wenn man sich in der Gegend auskennt, findet man auch so ein Gebüsch sofort wieder, es sei denn man hat ordentlich einen im Tee.
und das war ja wohl nicht der Fall
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Ich finde das verwunderlich, so etwas kann einem Passieren wen man das allererste
mal wo lang geht/fährt, ich denke aber mal das die Schleißheimer Straße Markbert
bekannt war immerhin kannte er das Vollmond und einer seiner jungen Kumpels
wohnte in der Ecke.
Das heisst nicht, das er sich in der Gegend auskannte und jedes Haus, jeden Strauch wieder erkannte. Das sag ich Dir als Großstadtkind. Es war wohl auch nicht der Laden und nicht die Gegend in dem man sich regelmäßig traf. Stand auf der HP nicht, man wollte in einen neuen Laden?
Und schließlich hat er den Ort ja identifiziert.
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:es wird ja wohl auch aus dem Ex. Jugoslawien
in das er gereist sein soll eine Telefonat oder Telegramm Möglichkeit gegeben haben,
er wird ja bestimmt nicht in Gebiete gereist sein wo der Krieg voll in Gange war.
Sorry, aber das zeugt von Unkenntniss der Kommunikationsmöglichkeiten 1995. Als ich Ende der 80er in Jugoslawien war, war es nur möglich in D anzurufen, wenn man auf ein Postamt in der nächst größeren Stadt ging und das Telefonat vorher anmeldete. Wenn man dann keinen Anschluß bekam, die Prozedur von neuem. So etwas tat man dann nur im alleräussersten Notfall. Und ein Telegramm zu schicken wäre völlig absurd gewesen. Obendrein waren die Kommunikationsgewohnheiten andere wie heute.
Zitat von suburbiasuburbia schrieb: es ist, wie man es dreht und wendet, nicht die feine Art, in eine Tram zu springen und eine Freundin so stehen zu lassen. Kann mich nicht erinnern, dass ich mich so jemals von guten Freunden davongemacht hätte. selbst wenn man ab einer gewissen Stelle nicht mehr denselben Heimweg hatte
Geb ich Dir erst einmal recht.
Wenn man aber den Artikel von Oktober 1995 liest, in de, Lucy und Markbert zu Wort kommen wird das ganze schon verständlicher.
Zunächst bummelt Sonja so, das die beiden die letzte U Bahn nicht mehr bekommen.
Dann muss Sonja auf den Weg auch noch pinkeln, so das beide evtl schon in Zeitdruck gerieten die Nachttram zu bekommen.
Dann wieder der Anruf bei der Schwester, wobei gar nicht klar ist, ob die überhaupt kommt mitten in der Nacht. Dann die Aussage von Sonja, die Schwester würde, wenn sie denn überhaupt kommt, Markbert wahrscheinlich nicht mitnehmen.
Die Tatsache, das er dann noch eine Stunde zurückbleiben hätte müssen.
Die Bahn fährt ein und er hat nur einige Sekunden zu entscheiden, was tun nu. Nachvollziehbar auch wenn es eben die verhängnisvolle Entscheidung war und sich Markbert nach eigener Aussage Vorwürfe gemacht hat sie nicht einfach mitgezogen zu haben
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:genau daher glaube ich eben, dass die Beiden nicht unbedingt im Guten auseinandergingen.
Das glaube ich auch. Ich glaube Markbert war evtl. genervt von Sonjas Bummelei und den unsinnigen Anrufen bei der Schwester, so das er nach dem Motto handelte, " mach Du was Du willst, ich fahre jetzt jedenfalls mit der Bahn ehe ich hier noch eine Stunde stehen muss"


3x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 12:09
@suburbia
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:n jedem Fall war M. kurz alleine und konnte sich den Ort daher gut merken. ist ja nicht so, als ob man da schnell vorbeigerannt ist, da wäre es schwieriger sich den Platz einzuprägen.
Wieso hätte er sich den Ort einprägen sollen? Er wusste ja nicht, dass er irgendwann danach gefragt werden würde, wo Sonja gepinkelt hat oder wollte.
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:ch eben eine normale Toilette zu suchen, das habe ich ein paar Mal gemacht, z.B. in einer Bar/Restaurant/Hotel höflich zu fragen, ob ich mal kurz auf die Toliette darf dort. wurde mir auch immer erlaubt. nun müsste man eben wissen, ob es eine solche Möglichkeit dort in der Gegend gegeben hätte
Irgendwer erwähnte mal, dass die öffentliche Toilette an der Tram/U-Bahn um diese Zeit brereits abgeschlossen gewesen wäre. Zudem hieß es auch, dass an einem Montag die meisten Lokale um 1.00 Uhr geschlossen hätten. Also wohin?
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:Robin, du empfindest es als unfair, dass man sich so auf M. eingeschossen hat. hier kam eben die Kombination aus einem gewissen Misstrauen ihm gegenüber im Vorfeld, seiner Rolle als letzter Begleiter UND seinem Verhalten nach Sonjas Verschwinden zusammen. als er hat da schon auch seinen Beitrag geliefert, finde ic
Da heißt es aber wieder im Zweifel für den "Angeklagten". Da ich aber nicht weiß, weshalb die Polizei Markbert als nicht schuldig hielt und was in den Akten steht, kenne ich alles nur aus Sicht der Engelbrechts und dass die Familie sich auf den letzten Begleiter versteift hat, das ist wohl klar. Auf wen denn sonst? Es gibt ja sonst keine Anhaltspunkte.
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:as die HP (Gästebuch) betrifft: das ist mir auch schleierhaft. da müsste man mal nachhaken. es gab ja dort schon heftige Beiträge und Anschuldigungen teilweise, viell. hat sich jmd. diesbezüglich beschwert oder die Betreiber wollten ebendies vermeiden?
Ich glaube nicht, dass die Betreiber Beiträge verhindern wollen, die gegen Markbert gehen. Dazu wurde schließlich diese HP erstellt, um aufzuführen, was alles gegen den letzten Begleiter spricht. Man wollte möglichst viel Leser von dieser Version überzeugen. Schließlich ist man überzeugt, dass Markbert der Schlüssel zur Lösung ist. Das ist nicht zu übersehen. Alle Fragen am Ende jeder Seite weisen auf Markbert hin?


1x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 12:45
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:. Das ist nicht zu übersehen. Alle Fragen am Ende jeder Seite weisen auf Markbert hin?
Ich denke, dass man damit Markbert zum Reden bringen wollte. Das Problem ist jedoch, er hat ja ausgesagt. Aber was er anscheinend ausgesagt hat, wird alles in Frage gestellt.

Wer weiß, vielleicht haben die Engelbrechts den richtigen Riecher. Aber da alles so aussieht, als ob das Verhältnis zu Markbert schon zuvor getrübt gewesen sein könnte, sehe ich alles als sehr subjektiv.


melden
Mauro ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 13:45
@Robin76

Bitte lass Dich, betreffs des Pinkelns von Sonja nicht in endlosen Diskussionen, wie lange man Urin einhalten kann, verarschen.

Mach es kurz und bündig, der eine kann lange einhalten…auch nicht immer…je nach Situation, ein anderer muss sofort „ablassen“. Ob S.E. überhaupt pinkeln musste, weiß kein Mensch!


1x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 13:51
Zitat von MauroMauro schrieb:Mach es kurz und bündig, der eine kann lange einhalten…auch nicht immer…je nach Situation, ein anderer muss sofort „ablassen“. Ob S.E. überhaupt pinkeln musste, weiß kein Mensch!
Ich persönlich glaube sowieso nicht an dieses Pinkeln. Aber da Markbert dieses Gebüsch erwähnt hat, wird irgendwas mit diesem Gebüsch gewesen sein. Ich glaube da noch eher daran, dass sie sich dort übergeben hat und deshalb nicht mehr mit der Tram fahren wollte. So eine Begebenheit muss man nicht unbedingt der ganzen Welt preisgeben.

Aber irgendetwas habe ich in Erinnerung, dass es einen Zeugen gab (ich weiß nicht mehr, ob es im Gebüsch war), der Sonja gesehen haben will, später aber behauptet habe, sie nicht zu kennen.
"Hat nicht eine Person vor Jahren vor ca 80 Zeugen und der Polizei zugegeben,
Sonja in dieser Nacht in dem Gebuesch was ausgehaendigt zu haben, und war auch bereit dafuer zu unterschreiben,
weil die Polizei bemaengelte , sie wuessten davon zwar, aber sie haben es nicht schriftlich ?"
von einem User 2013


1x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 14:04
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:onja in dieser Nacht in dem Gebuesch was ausgehaendigt zu haben, und war auch bereit dafuer zu unterschreiben,
weil die Polizei bemaengelte , sie wuessten davon zwar, aber sie haben es nicht schriftlich ?
Vielleicht hat die Polizei deswegen die Blumentöpfe bei der Familie Engelbrecht durchsucht? Eventuell nur, um die Glaubwürdigkeit dieses Zeugen zu prüfen? Eventuell ob Sonja danach zu Hause gewesen sein könnte? Eventuell ob Sonja grundsätzlich mit dem zu tun hatte, was der Zeuge ihr ausgehändigt haben will?

Ich glaube, dass wir so einiges aus den Polizeiakten nicht kennen.


melden
Mauro ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 14:15
@Robin76

Ich jedenfalls glaube nicht an die "Pinkelstory"...es wird betreffs dieser Aussage von R.S. geradezu darauf hingewiesen, dass S.E. "Angst hatte und sich "beobachtet" fühlte.

Nachdem R.S. die Biege macht, schlägt der "Unbekannte" zu. Was soll der Schwachsinn?

Es gibt bisher keine Beweise, welche die Aussage von R.S. untermauern!


1x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 14:48
@Mauro
Zitat von MauroMauro schrieb:Ich jedenfalls glaube nicht an die "Pinkelstory"...es wird betreffs dieser Aussage von R.S. geradezu darauf hingewiesen, dass S.E. "Angst hatte und sich "beobachtet" fühlte.
Man kann sich auch beobachtet fühlen, wenn man etwas Verbotenes getan hat oder aber weil man zuvor Etwas konsumiert hat, das solche Angstgefühle steigert. :)


1x zitiertmelden
Mauro ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 15:02
@Robin76
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Man kann sich auch beobachtet fühlen, wenn man etwas Verbotenes getan hat oder aber weil man zuvor Etwas konsumiert hat, das solche Angstgefühle steigert. :)
Durchaus möglich...doch nicht belegbar! Darüber wurde schon hinreichend spekuliert.


melden
Mauro ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Fall Sonja Engelbrecht

14.04.2016 um 15:08
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Sie ist aber mit gegangen und hat wohl auch kein Ende finden können, so das die letzte U Bahn verpasst wurde. Wessen Einfall der Anruf war, das wissen wir nicht. Da wohl nur Markbert und Sonja Maria kannten stehen die Chancen 50:50 . Unbd wenn ich so zurück denke an meine Clique wie die Mädels da untereinander herumgezickt haben, möchte ich das nicht unbedingt ausschließen, das das evtl auch von Sonja ausging. Wie auch immer. Hier weis es keiner, weil auch keiner die Aussagen der beteiligten Jungs dazu kennt.
Woher nimmst Du die Kenntnis, was Sonja E. an dem Abend/Nacht alles gemacht haben könnte. Du beschreibst es als Fakt, das ist ein NO GO!
Sonja konnte kein Ende finden....Sonja E. hat „herumgezickt!...Deine Vermutungen, doch es wirft, laut Deiner Aussagen kein gutes Licht auf S.E. Ergo denkst Du negativ über diese, ehemals, junge Frau.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Zunächst bummelt Sonja so, das die beiden die letzte U Bahn nicht mehr bekommen.
Dann muss Sonja auf den Weg auch noch pinkeln, so das beide evtl schon in Zeitdruck gerieten die Nachttram zu bekommen.
Dann wieder der Anruf bei der Schwester, wobei gar nicht klar ist, ob die überhaupt kommt mitten in der Nacht. Dann die Aussage von Sonja, die Schwester würde, wenn sie denn überhaupt kommt, Markbert wahrscheinlich nicht mitnehmen.
Die Tatsache, das er dann noch eine Stunde zurückbleiben hätte müssen.
Die Bahn fährt ein und er hat nur einige Sekunden zu entscheiden, was tun nu. Nachvollziehbar auch wenn es eben die verhängnisvolle Entscheidung war und sich Markbert nach eigener Aussage Vorwürfe gemacht hat sie nicht einfach mitgezogen zu haben
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das glaube ich auch. Ich glaube Markbert war evtl. genervt von Sonjas Bummelei und den unsinnigen Anrufen bei der Schwester, so das er nach dem Motto handelte, " mach Du was Du willst, ich fahre jetzt jedenfalls mit der Bahn ehe ich hier noch eine Stunde stehen muss"
Woher weisst Du, dass S.E. bummelte, sodass die Beiden (?) die letzte U-Bahn nicht mehr bekommen. Was soll das?

Ob Sonja, vornehmer ausgedrückt, „austreten“ musste, mag dahin gestellt sein. Ist dieser Vorgang belegbar? Das ist nicht mal der Kripo bekannt.

Nochmals…Sonja war die neue Tel.nr. der Schwester nicht bekannt, sie hatte KEINE Veranlassung, ihre Schwester an diesem Abend in den frühen Morgenstunden anzurufen.

Es gab mit Sicherheit keine unsinnigen Anrufe bei der Schwester, wie Du mitteilst, zudem handelt es sich, laut Deiner Aussage um mehrere Anrufe (?).

Hast Du daneben gestanden und konntest die angeblichen Aktionen kontrollieren, dann bitte Angabe bei der Kripo München.

Alles entspricht Deiner Fantasie, wie Du es Dir vorstellst und das spricht eindeutig gegen die Person S.E.


Anzeige

3x zitiertmelden