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Mord in Wolfsburg

5.423 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:19
@Lorea
In meinen Augen kein Profi. Und abgesehen von diesem engen Zeitfenster wissen wir ja nicht, wie oft diese Unternehmung schon vorher misslang? Vielleicht wurde auch gedrängelt?

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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:21
Ich hab hier öfter den Gedanken gelesen, dass der Schütze (um mal einen neutralen Begriff zu verwenden) möglicherweise deshalb zu genau dem Zeitpunkt zugeschlagen hat, damit nicht ein Familienmitglied, sondern Fremde (Möbelpacker, Nachbar) die Tote finden...

Wie wäre denn der Gedanke, dass dem Schützen völlig egal war, wer die Tote auffindet, und er vielleicht nciht wusste, warum SB an diesem Tag frei genommen hatte, sondern nur DASS sie an diesem Tage frei genommen hatte. (Das kann er ja über verschiedene Wege rausbekommen haben, denke da nicht unbedingt an VW, sondern auch an Bemerkungen von SB im Fitnessstudio oder ähnliches)
Dann wäre es tatsächlich purer Zufall gewesen, dass er noch ein ausreichendes Tatfenster zur Verfügung hatte, er hätte aber nicht absichtlich unter diesem Zeitdruck gestanden.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:22
@hubertzle
Gedrängelt. Ja vielleicht. Aber das hohe Risiko trägt ja nicht nur der Auftragnehmer; auch der -geber.

Wenn es nicht so oder so ähnlich gewesen sein muss, würde ich es nicht für möglich halten.

Es geht ja hier nicht darum, beim Klingelmännchenmachen erwischt zu werden.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:23
@hubertzle

es ist auf jeden Fall eine geplante Tat. Wie schon von mir erwähnat vermute ich, dass Frau B. den Mörder pesönlich kannte. Der Mörder muss auf jeden Fall viel internes Wissen gahabt haben und in diesem Fall dieses Zeitfenster zwischen dem Ankommen nach Hause und der Möbelliteferung genutzt haben. Anschlissend ist der Täter vermutlich auch wieder duch die Terasse geflüchtet sein.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:24
@gulsvart
Stimmt, es sollten ja nicht die Kinder die Mutter entdecken. Insofern mussten Fremde her. Daher hat sich dieses Ereignis angeboten. Die Frage wäre ja auch, wer hat den Kauf der Möbel initiert? Wenn es vom EM kam, kann es auch ein Vorwand gewesen sein.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:25
@Lorea
@Sevilla14
Wer kommt als Bekannter an eine Waffe? Eine Frage, die hoffentlich auch an anderer Stelle gefragt worden ist...


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:27
@Sevilla14
Zitat von Sevilla14Sevilla14 schrieb:. Wie schon von mir erwähnat vermute ich, dass Frau B. den Mörder pesönlich kannte. Der Mörder muss auf jeden Fall viel internes Wissen gahabt haben und in diesem Fall dieses Zeitfenster zwischen dem Ankommen nach Hause und der Möbelliteferung genutzt haben.
Zeitfenster. Ja, welches denn genau? Wenn, dann nur ein sehr enges. Mit vielen Unbekannten. So richtig eingrenzen konnte er das doch nicht.

Vielleicht wusste er, dass ab 10.30 Uhr die Möbel kommen.

Ob sie vielleicht eher geliefert werden oder Frau B. sich unabsichtlich verspätet, konnte keiner berechnen.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:29
@hubertzle
und wer kann a) mit waffen umgehen und b) ist so kaltblütig und c) bleibt bei einer solchen Tat ruhig (Hand)
es handelte sich doch um zwei gezielte Genickschüsse. Wäre schon ein starker Zufall, wenn der Bekannte (evtl. Affäre) diese Eigenschaften besitzt.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:30
@cwenzl
Sportschütze z.B.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:31
@cwenzl
Sportschütze z.B.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:31
@hubertzle
wäre natürlich möglich.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:32
Im XY-Film wird der Killer von einer weiblichen Person gespielt .. dazu kommt eine einblendung im Studio. Sie wird von einer Frau angelächelt!
Vermutungen in diese Richtung werden da sein


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:32
Eben, es reicht ja nicht, sich mal eben 'ne Waffe zu besorgen, man muß die auch handlen können. Um sowas so ausführen zu können, braucht es eine gewisse Erfahrung.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:35
@Squidward
3 Wochen USA Urlaub reichen sicherlich aus um zu lernen mit einer Waffe umzugehen.
Da fallen mir auch noch zig andere Länder ein wo man ohne irgend nen Schein rumballern kann


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:35
@Tuskam
wie gesagt, ich habe gelesen das die Soko bei dem XY-Bericht eng mit der Redaktion zusammengearbeitet hat. Insofern schon möglich mit der weibl. Täterin. Aber wir haben ja leider keine genaueren Erkenntnisse. Das bleibt der Soko vorbehalten.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:50
Ich denke der Killer wolte schon viel länger "Zuschlagen" hatte aber keine richtige Gelegenheit und gerade an dem Tag passte es eben gut.
Denke deswegen hatte man auch das Auto mehrmals gesehen.Das bleibt ja dann nicht aus.
Ich denke der Killer hatte sich von hinten an das Haus ran gemacht.Ich denke sonst hätte der wachsame Nachbar schon was mitgekriegt.
Übrigens hat das Haus einen Seiteneingang und direkt daneben die Garage,falls es das Haus ist was ich meine.


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:51
Eine Auftragskillerin halte ich für ausgeschlossen. Sollte also eine Frau die tödlichen Schüsse abgegeben haben ist der täterkreis recht klein .. da fehlt dann letztendlich nur der tatnachweiss


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 11:59
@tuskame

ich bin auch der Meinung, dass die Polizei schon längst Vermutungen bezügl. des Mörders hat, es fehlen wahrscheinlich nur die konkreten Beweise, deswegen auch die unauffäligen Hinweise in der Sendung XY


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 12:00
Zur Taxifahrerin:
Sie scheint aus Osteuropa zu kommen, spricht gutes Deutsch, aber mit deutlich hörbarem Akzent.
Könnte es nicht sein, dass sie ihre Aussage in einer Nuance falsch verstand?
Sagte das Opfer "Lassen Sie mich bei den Mülltonnen raus und werden Sie mich (gleich) rein?"
Oder sagte sie eventuell "Halten Sie bei den Mülltonnen an und werfen Sie mich raus?"
Flapsige Rede, weil sich die beiden Damen kannten und auf Anhieb sympathisch waren? Es ist doch Gang und Gäbe, dass viele Zitate zum Teil bewusst falsch wiedergegeben werden? Zum Teil, weil man es besser nicht kennt und knapp vorbei ist doch auch vorbei?
Beispiel gefällig: Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd!" Personen verheddern sich mal gerne bei diesen geflügelten Worten.

Die Zeit vom Vorabend des Mordes bis zum Frühstück:
Wie verhaltet man sich, wenn angeblich total down ist und nach Hause kommt?
Sagen wir, sie sei gegen 18.30 Uhr zu Hause angekommen, was macht sie, bekommt man den Kopf frei, wenn man Sorgen, Probleme und Ängste hat? Macht sie Abendbrot für die Familie? Waren die Töchter, der Ehemann überhaupt zuhause? Setzt sie sich aufs Sofa vor die Glotze und schaut Tagesschau und das Abendprogramm? Da kolportiert wurde, dass sie nichts trank, könnte man ein, zwei Gläschen Wein ausklammern, die den aufgewühlten Körper beruhigten? Wann geht sie ins Bett, wenn sie schon 6.30 Uhr wieder auf der Matte steht? Sie hat schon das Frühstück zubereitet? Okay, sie sprach von wenig Schlaf bzw. Schlafstörungen. Frage: war das wirklich so, dass sie niedergeschlagen und nervös bzw. ängstlich nach Hause kam?

Der Morgen bis zur Ermordung:
Nach dem Frühstück haben Ehepartner und Kinder das Haus verlassen. Sie war demnach alleine Zuhause. Sie wird aufgeräumt haben, das Geschirr in die Spülmaschine eingeräumt haben. Sie organisiert sich und verlässt das Haus. Sie fährt ins Fitnessstudio, um nach 10.00 Uhr die Einkäufe bei Aldi und Real beenden und nach Hause zu fahren. Es spricht dafür, dass sie eventuell von 8.00 bis 9.00 Uhr im Sportstudio war. Traf sie dort jemand, mit dem sie sich intensiv auseinander setzte? Es ist durchaus möglich, dass sie an diesem Morgen hier und da einige Bekannte, Freunde etc. getroffen hatte?

Die Einkäufe ins Haus tragen:
War sie organisiert? Warum hatte sie die Einkäufe in Plastiktüten und nicht in eigenen Plastikbehälter wie beispielsweise zusammenklappbare Kisten oder Pappkartons wie Bananenschachteln es verkörpern? Trug sie die verderblichen Waren, beispielsweise Tiefkühlwaren, nicht gleich in den Gefrierschrank und ordnete sie ein? Gleiches gilt für Joghurt, Milch, Fleisch und Käse = Kühlschrank.

Zum Vorgang Brot schneiden:
Heutzutage ist es doch möglich, dass man sich das für ein paar Cent aufschneiden lässt? Es sei denn, sie hat gewisse Brotlaibe gekauft, die man selbst aufschneiden muss.
Klar, hat man nach dem Workout und dem Einkaufen Hunger. Sie könnte auch Brötchen aufgeschnitten haben oder nur Brotscheiben mit Butter und Aufstrich oder Wurst/Käse belegt haben?

Täter im Hause oder nicht:
Sie könnte eine bekannte Person morgens getroffen haben, die sie durchaus mit nach Hause brachte. Vielleicht hatten die beiden ein großes Bedürfnis in aller Ruhe ein paar Worte zu tauschen?
Vielleicht musste die anwesende Person dem Opfer ihren Standpunkt darstellen?
Wenn es eine Frau gewesen wäre, die eventuell von der Statur und dem Aussehen ihr ähnelte, dann hätte der besagte Nachbar sie vielleicht locker verwechseln bzw. als SB ansehen können?
Wenn XY suggestiv dem geneigten Zuschauer eine Täterin unterjubeln will, liegt es vielleicht daran, dass man u.a. derartige DNA-Spuren im Auto fand, die man noch nicht zuordnen kann?

Das Auto mit dem pol. Kennzeichen SAW:
Wurden zweimal im Bereich des Hauses gesichtet. Letztmals am Tattag zur möglichen Tatzeit.
Das riecht, das hat ein Geschmäckle. Aber: waren es nur Ganoven und Kleinkriminelle, die etwas anderes als den Mord am späteren Opfer ausbaldowerten? Quasi: zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort?

Zum Verlassen des Werkgeländes:
Der Werkschutz der Fa. VW notiert sicherlich in der Kernzeit, wer das Tor betritt und verlässt!
Außerdem muss wahrscheinlich jeder Mitarbeiter seine An/Abwesenheit mit einer Stempeluhr belegen/verifizieren.

Aupair-Mädchen:
Da wird man relativ einfach ihr Alibi untersucht haben. Gleiches gilt für ihre DNA.

Schusswaffe:
Hier wurde schon angedeutet, das der "Killer" kein Auftragskiller war. Wie leicht Leute an Schusswaffen kommen, zeigte ja u.a. der Amoklauf in Winnenden. Ja, es gibt Leute, die haben neben Sportwaffen auch noch scharfe Waffen Zuhause im Schrank bzw. Tresor.

Munition:
Es wurde ja im XY-Film exemplarisch gezeigt, dass der Täter mit Handschuhen die Hülsen auflas und mitnahm. Kann eine KTU trotzdem noch auf eine konkrete Waffe schließen?
Wie sieht es aus, wenn man eine aufgesetzte Waffe mit Schalldämpfer auslöst? Sehen die Schmauchspuren anders aus oder gibt es gar keine?


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Mord in Wolfsburg

11.02.2014 um 12:04
Das mit dem Sportschützen finde ich interessant. In der Vergangenheit hat sich ja schon oft kristallisiert, dass selbst Jugendliche an Waffen kommen könnten.
Man selbst traut es niemandem aus dem Umfeld zu, die Tat selbst begangen zu haben, deshalb ja auch die Vermutung mit dem Auftragsmörder aber anderer Seits soll es ja Menschen geben, die keine wirkliche Sympathie empfinden anderen ggü. Also wäre es doch möglich, dass es jemand aus ihrem Bekanntenkreis ist oder nicht?
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Der Werkschutz der Fa. VW notiert sicherlich in der Kernzeit, wer das Tor betritt und verlässt!
Außerdem muss wahrscheinlich jeder Mitarbeiter seine An/Abwesenheit mit einer Stempeluhr belegen/verifizieren.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an, hier hast du z.B. nur deine Kernarbeitszeiten und notierst es dir selbst. Du musst ja trotzdem eine gewisse Zeit vor Ort sein. Die Kollegen hätten aber sicher gemeldet wenn dort einer unregelmäßig zur Tatzeit nicht vor Ort war. Sogar bei uns hingen die Plakate aus ob jemandem etwas besonderes aufgefallen ist.


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