osttimor schrieb:und auflauern kommt nicht in frage, wie jeder andere?Wahrscheinlich nicht, denn der Ehemann wird an diesem Tag auch seinen beruflichen Verpflichtungen nachgekommen sein, wobei ein Verhalten außerhalb des geregelten Ablaufs sicher sehr verdächtig gewesen wäre - es sei denn, er hatte einen Killer oder dergleichen beauftragt.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
467 Beiträge, Schlüsselwörter: Fahrrad, Hannover, 2000, Eilenriede, Inka Köntges August 2000 Vermisst
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30.09.2014 um 21:26Anzeige
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 21:31@eritrea
hätte er sie zuhause getötet wäre es das gleiche gewesen, wahrscheinlich noch schlimmer, da er die ganzen beweise vernichten hätte müssen. blutspuren wegputzen etc.
hätte er sie zuhause getötet wäre es das gleiche gewesen, wahrscheinlich noch schlimmer, da er die ganzen beweise vernichten hätte müssen. blutspuren wegputzen etc.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 21:34Ja genau.
Wenn der Zeuge nicht gewesen wäre, dann wäre mir der Ehemann auch sehr verdächtig vorgekommen. Doch der Zeuge scheint sehr glaubwürdig gewesen zu sein.
Wenn der Zeuge nicht gewesen wäre, dann wäre mir der Ehemann auch sehr verdächtig vorgekommen. Doch der Zeuge scheint sehr glaubwürdig gewesen zu sein.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 21:43Vergiften geht ja ziemlich spurlos....aber der Zeuge...*sehr kniffliger und außergewöhnlicher Fall*
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 21:54vergiften stimmt. aber die leiche aus der eigenen wohnung rausbekommen?
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 21:55wittinger schrieb:Ich vermute sie hatte einen riesen streit mit ihren ehemann u. Hat sich an dem tage des verschwindens mit jemanden getroffen, der sie dann vielleicht vergewaltigt u. Umgebracht hat.Warum hat sie dann den Forstarbeiter nach dem Weg zur MHH gefragt? Sie schien sich an dem Morgen zielstrebig auf die MHH hinbewegt zu haben. Vielleicht wollte sie auch eine falsche Fährte legen, weger einer Flucht usw...
Es sieht so aus, als würde sich der Fall kaum noch klären lassen.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 22:01osttimor schrieb:aber die leiche aus der eigenen wohnung rausbekommen?Und das in dem Wohngebiet. Der Ehemann müsste ein ziemlicher Trottel mit unwahrscheinlich viel Glück gewesen sein. Das ist zu unwahrscheinlich...
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 22:05genau und deswegen kann man ihn bei einem eventuellen angriff im park nicht ausschließen!
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 22:15Es kann auch ein gewöhnlicher Triebtäter gewesen sein.
Ein mögliches Szenario: Der Täter zerrt sie mit vorgehalltener Waffe im unüberschaubaren zweiten Teile des Waldes in ein unübersehbares Dickicht, vergewaltigt und ermordet sie. Dann verdeckt er die Leiche vorläufig, nimmt ihr Fahrrad und fährt davon. Später kommt er mit einem Fahhrad mit Anhänger wieder, verpackt die Leiche in Müllsäcke und lädt sie auf einen Fahrradanhänger.
Ein mögliches Szenario: Der Täter zerrt sie mit vorgehalltener Waffe im unüberschaubaren zweiten Teile des Waldes in ein unübersehbares Dickicht, vergewaltigt und ermordet sie. Dann verdeckt er die Leiche vorläufig, nimmt ihr Fahrrad und fährt davon. Später kommt er mit einem Fahhrad mit Anhänger wieder, verpackt die Leiche in Müllsäcke und lädt sie auf einen Fahrradanhänger.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 22:25@eritrea Würde dort nicht auffallen. Sommer. Kleingartennähe. Aber den Fahrradanhänger muss er auch ans Rad koppeln. Schlecht einsehbare Stellen gibt es dort auch, vor allem im August, wenn alles zugewachsen ist.
Aber wohin mit der Leiche? In der Nähe des letzten Sichtungsortes war zu dem Zeitpunkt gerad eine Kaserne stillgelegt worden. Jahre später entstanden dort Eigentumswohnungen. Zwischen Tatzeitpunkt und Beginn der Bautätigkeit war es bestimmt ein netter "lost place", wenn ich den Ausdruck damals schon gekannt hätte.
Aber wohin mit der Leiche? In der Nähe des letzten Sichtungsortes war zu dem Zeitpunkt gerad eine Kaserne stillgelegt worden. Jahre später entstanden dort Eigentumswohnungen. Zwischen Tatzeitpunkt und Beginn der Bautätigkeit war es bestimmt ein netter "lost place", wenn ich den Ausdruck damals schon gekannt hätte.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
30.09.2014 um 22:29@katinka1971
mich kann keiner davon überzeugen, dass diese maßnahme gerechtfertigt ist. einzig im raum lasse ich von mir aus finanzielle probleme.
ich weiß zwar nicht wie genau das mit belohnungen läuft, aber er wird sicher nicht die 10.000€ irgendwo hinterlegen müssen, zumal es ja sein freier wille war diese auszugeloben. sollte er sich vl später bei einem richtigen hinweis die zur aufklärung führt weigern das geld auszubezahlen müsste der hinweisgeber in ohnehin klagen.
daher verstehe ich nicht wie einem, die aussetzung bzw besser gesagt die stillschweigende aufrechterhaltung einer belohnung irgendwie belasten sollte, bzw wie es einem nach rücknahme der ausgelobung besser gehen sollte? der mann musste ja nicht jeden tag 10 euro ins "belohnungssparschein" werfen und wurde dadurch tagtäglich an seine ex-frau erinnert.
im moment fällt mir kein ganz gleiches beispiel ein, aber wenn ich visitenkarten aus meinem alten unternehmen ausgeteilt habe, ich bin aber inzwischen damit pleite gegangen, und ich will damit abschließen hol ich mir dann jede mögliche visitenkarte zurück nur damit ich vermeiden will, dass mich jemand davon anruft und fragt was mit dem unternehmen los ist? sicher nicht!
anderes beispiel: ich melde meine golduhr (erbstück) bei der polizei als gestohlen/verloren und bitte sie darum wann immer eine golduhr auftaucht soll man mich anrufen. nach 5 jahren quält es mich noch immer aber ich will nicht mehr daran denken müssen und abschließen. ich sage der polizei bescheid das ich nicht mehr informiert werden möchte.
mit den beispielen wollte ich veranschaulichen, dass für den ex-mann kein druck bestehen würde wenn er diese schwebende belohnung weiterhin ausgelobt hätte.
KEIN MENSCH tut so etwas, ohne gewisse hintergedanken.
mich kann keiner davon überzeugen, dass diese maßnahme gerechtfertigt ist. einzig im raum lasse ich von mir aus finanzielle probleme.
ich weiß zwar nicht wie genau das mit belohnungen läuft, aber er wird sicher nicht die 10.000€ irgendwo hinterlegen müssen, zumal es ja sein freier wille war diese auszugeloben. sollte er sich vl später bei einem richtigen hinweis die zur aufklärung führt weigern das geld auszubezahlen müsste der hinweisgeber in ohnehin klagen.
daher verstehe ich nicht wie einem, die aussetzung bzw besser gesagt die stillschweigende aufrechterhaltung einer belohnung irgendwie belasten sollte, bzw wie es einem nach rücknahme der ausgelobung besser gehen sollte? der mann musste ja nicht jeden tag 10 euro ins "belohnungssparschein" werfen und wurde dadurch tagtäglich an seine ex-frau erinnert.
im moment fällt mir kein ganz gleiches beispiel ein, aber wenn ich visitenkarten aus meinem alten unternehmen ausgeteilt habe, ich bin aber inzwischen damit pleite gegangen, und ich will damit abschließen hol ich mir dann jede mögliche visitenkarte zurück nur damit ich vermeiden will, dass mich jemand davon anruft und fragt was mit dem unternehmen los ist? sicher nicht!
anderes beispiel: ich melde meine golduhr (erbstück) bei der polizei als gestohlen/verloren und bitte sie darum wann immer eine golduhr auftaucht soll man mich anrufen. nach 5 jahren quält es mich noch immer aber ich will nicht mehr daran denken müssen und abschließen. ich sage der polizei bescheid das ich nicht mehr informiert werden möchte.
mit den beispielen wollte ich veranschaulichen, dass für den ex-mann kein druck bestehen würde wenn er diese schwebende belohnung weiterhin ausgelobt hätte.
KEIN MENSCH tut so etwas, ohne gewisse hintergedanken.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 02:20Der zeuge war damals so weit ich gelesen hatte nicht 100% sicher. Er wurde von einer frau die ca. Aussah wie frau i. K. Nach dem weg zur medi gefragt. Wie berndgeorge es mal beschrieb fahren hunderte mit dem rad richtung medi. Wenn das so waere haette sie im zweiten teil der eilenriede verschwinden muessen. Sie kann aber auch in der gartenkolonie in den falschen weg eingeschlagen haben, aus unkenntnis u. Wurde dann vom rad gezogen.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 02:33Der zeuge war damals so weit ich gelesen hatte nicht 100% sicher. Er wurde von einer frau die ca. Aussah wie frau i. K. Nach dem weg zur medi gefragt. Wie berndgeorge es mal beschrieb fahren hunderte mit dem rad richtung medi. Wenn das so waere haette sie im zweiten teil der eilenriede verschwinden muessen. Sie kann aber auch in der gartenkolonie in den falschen weg eingeschlagen haben, aus unkenntnis u. Wurde dann vom rad gezogen.
Die nicht aufklaerung des falles hat alleine die polizei hannover verschuldet. Wie kann es sein, das die polizei nicht in der lage ist, eine person zu ermitteln die ca, 440x bei der polizei mit einer vip handy nr . Anrief u. Sagte inka ist bei ihr. Das ist oberpeinlich. Mehr geht nicht. Wurde wenigstens die gartenkolonie richtig untersucht. Ich glaube kaum. Kennt jemand aus hannover eine maennliche person die damals im sommer dort in der gartenkolonie uebernachtete u. Sich spaeter veraendert hatte. Vielleicht wurde sie in einem garten vergraben,
Die nicht aufklaerung des falles hat alleine die polizei hannover verschuldet. Wie kann es sein, das die polizei nicht in der lage ist, eine person zu ermitteln die ca, 440x bei der polizei mit einer vip handy nr . Anrief u. Sagte inka ist bei ihr. Das ist oberpeinlich. Mehr geht nicht. Wurde wenigstens die gartenkolonie richtig untersucht. Ich glaube kaum. Kennt jemand aus hannover eine maennliche person die damals im sommer dort in der gartenkolonie uebernachtete u. Sich spaeter veraendert hatte. Vielleicht wurde sie in einem garten vergraben,
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 04:11Es ist mir wirklich ein Rätsel hoch 10. das die Polizei den 440liger nicht packen konnte das wirkt ja schon irgendwie nicht Real.
Hat man den vielleicht schnell als kranken Trittbrettfahrer erkannt und nicht mehr für ernst
genommen?
Aber selbst wenn es so war lässt die Polizei doch so eine Belästigung in der Regel nicht
durchgehen.
Spekulativ*** nahm man ihn vielleicht sehr ernst meinte er hätte Inka in seiner Gewalt
versuchte mit ihm zu verhandeln,ihn zu orten aber es klappte nicht ?
Fragezeichen über Fragezeichen !
Die Gartenkolonie ist mir in Teilen nicht geheuer,wie gründlich wurde sie durchsucht ?
Ich muß da immer an den Fall M.Witteck denken die in einer Laubenkolonie vergraben und
gleichzeitig noch einbetoniert wurde.
Hat man den vielleicht schnell als kranken Trittbrettfahrer erkannt und nicht mehr für ernst
genommen?
Aber selbst wenn es so war lässt die Polizei doch so eine Belästigung in der Regel nicht
durchgehen.
Spekulativ*** nahm man ihn vielleicht sehr ernst meinte er hätte Inka in seiner Gewalt
versuchte mit ihm zu verhandeln,ihn zu orten aber es klappte nicht ?
Fragezeichen über Fragezeichen !
Die Gartenkolonie ist mir in Teilen nicht geheuer,wie gründlich wurde sie durchsucht ?
Ich muß da immer an den Fall M.Witteck denken die in einer Laubenkolonie vergraben und
gleichzeitig noch einbetoniert wurde.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 16:56Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 16:59@Zfaktor
Gibt es eigentlich Informationen darüber, wann die Polizei ihn gesucht hat?
Ich könnte z. B. verstehen, wenn es zu Anfang der Anrufe schon Nachforschungen gab, die Unterlagen verschwunden waren und danach noch mehrere 100 Anrufe kamen.
Erst 440 bekommen, dann forschen, wäre hingegen mehr als seltsam.
Gibt es eigentlich Informationen darüber, wann die Polizei ihn gesucht hat?
Ich könnte z. B. verstehen, wenn es zu Anfang der Anrufe schon Nachforschungen gab, die Unterlagen verschwunden waren und danach noch mehrere 100 Anrufe kamen.
Erst 440 bekommen, dann forschen, wäre hingegen mehr als seltsam.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 17:33@katinka1971
mit den 440.Anrufen.
Eigentlich müssten sie ja versucht haben ihn zu bekommen.
Gibt es eigentlich Informationen darüber,wann die Polizei ihn gesucht hat?TextHabe da schon mal geschaut ob ich was genaueres finde,leider bisher eben nur die Infos
mit den 440.Anrufen.
Eigentlich müssten sie ja versucht haben ihn zu bekommen.
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 18:23wittinger schrieb:Der zeuge war damals so weit ich gelesen hatte nicht 100% sicher. Er wurde von einer frau die ca. Aussah wie frau i. K. Nach dem weg zur medi gefragt.Naja, sie hatte jedenfalls die gleichen Klamotten an, ein ähnliches Fahrrad, die gleiche Haarfarbe, das gleiche Ziel und das alles zur selben Uhrzeit. Ich meine, die Eilenriede ist nicht der Hauptbahnhof. Eine Doppelgängerin ist ziemlich unwahrscheinlich.
Zfaktor schrieb:Eigentlich müssten sie ja versucht haben ihn zu bekommen.Ja, versucht haben sie es....wurde hier im Thread auch schon behandelt.
Durch einen Fehler des Mobilfunkbetreibers wurden alle Daten versehentlich gelöscht, deshalb konnte die Nummer nicht zurückverfolgt werden. Selbst wenn dies gelungen wäre, dann war diese Prepaid-Sim sicher unter falschen Namen registriert, sowas war damals problemlos möglich. Auch eine Ortung der Nummer war damals nicht so ausgefeilt wie heute, wobei das bei den meisten Handys nur im eingeschalteten Zustand möglich war. Die Nummer war...01721091717
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 18:29also ein vodafone, d2 handy?
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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.10.2014 um 18:32sandfrauchen schrieb:Würde dort nicht auffallen. Sommer. Kleingartennähe. Aber den Fahrradanhänger muss er auch ans Rad koppeln. Schlecht einsehbare Stellen gibt es dort auch, vor allem im August, wenn alles zugewachsen ist.Nein, wäre auch nicht aufgefallen. Direkt nach der Schneckenbrücke auf der linken Seite befindet sich ein sehr undurchsichtiges Dickicht, wobei da damals noch mehr Bäume standen als heute, weil einige schon gefällt wurden.
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