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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

368 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Liebe, Geist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

18.12.2013 um 22:40
@divinitus279
Zitat von divinitus279divinitus279 schrieb:@-Therion-

Hast du dich mal gefragt von wem es bestimmt wird..wenn du nicht denkst?
Mal für Mitleser, welche nicht auf dem Laufenden sind, um was gehts denn jetzt eigentlich bei Dir?
Ein Zitat von @-Therion- wäre hilfreich gewesen um wissen zu können was Du meinst. ;)

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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

20.12.2013 um 05:14
Hast du dich mal gefragt es bestimmt wird..wenn du nicht denkst
Mal für Mitleser, welche nicht auf dem Laufenden sind, um was gehts denn jetzt eigentlich bei Dir?
Ein Zitat von @-Therion- wäre hilfreich gewesen um wissen zu können was Du meinst. ;)
eine nähere aussführung wäre nett weil mit ------>
Zitat von divinitus279divinitus279 schrieb: es bestimmt wird..wenn du nicht denkst ?
kann ich nichts anfangen :)

was wird bestimmt bzw. was meinst du mit "es" und warum sollte ich nicht denken ? :)

@Optimist

deine ausführungen zu ---> HatwenigAhnung - waren wundervoll geschrieben, hätte es nicht anders ausgedrückt :)


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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

20.12.2013 um 05:27
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du kannst Dein ganzes Leben ein mit positiven Eigenschaften nur so vollgestopfter Mensch sein und doch gibt es genug, die in ihrem Leben niemals mehr erfahren als die Abneigung aller anderen.
genau dieser meinung bzw. diese erfahrung machte ich früher auch bis ich mich selbst reflektierte und mir bewusst wurde dass ich mich selbst zu wenig wertschätzte und dadurch auf ablehung von anderen stieß.

du kannst also noch so viele positive eigenschaften haben, wenn du dich dennoch nicht richtig verhältst dir selbstgegenüber und anderen dann wirst du immer negativ bewertet werden. daher ist die selbstreflextion/selbstkritik so wichtig und auch das feedback das man erhält.

anders ausgedrück .... wer keinen respekt vor sich selbst hat wird auch von anderen nicht respektiert werden können bzw. sich respektvoll anderen gegenüber verhalten können.

@Optimist hat es schön auf den punkt gebracht:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und eins habe ich eben gelernt: Wenn man sich selbst akzeptiert wie man ist, tun es auch die meisten Anderen und man wird seltener zu einem "Opfer". Das ist einfach eine psychologische Gesetzmäßigkeit an der niemand vorbei kommt.



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21.04.2015 um 04:29
Threadkiller2 schrieb:
Sicherlich hast du auf dein geschriebenes recht, aber, aber nur bis zum gewissen Punkt, irgendwann wird der Mensch an sich zweifeln und schließlich sich selbst auch aufgeben weil irgendwann mal jede lasst für den Menschen zu schwer zu tragen ist, davon bin ich überzeugt daß nicht jeder Mensch gleich ist, dein geschriebenes beruht auf Theorie die sehr wenig mit Praxis zu tun hat.
Selbstverantwortung klingt gut, nur es gibt nun mal Situationen in dem der Leittragender keine Schuld trägt.
ob eine person an sich zweifelt und/oder aufgibt das liegt ganz alleine an der inneren einstellung und persönlichkeit und an beides kann man arbeiten !

- wenn jermand der meinung ist, dass ihm etwas belastet womit er nicht selbst fertig wird dann würde ich empfehlen sich hilfe von aussen zu holen denn solche aussagen sind oft ein zeichen von depressionen und sollten aufgearbeitet werden !

- vergiss nicht: dein leben/umfeld und die reaktionen die du bekommst sind die reflektionen deines innersten (gefühle) wenn du also negativ eingestellt bist dann ist das dein unterbewusstsein das nach hilfe/aufmerksamkeit schreit wenn zb. etwas nicht verarbeitet werden konnte.

------> solange die schatten der vergangenheit nicht aufgearbeitet werden hat die gegenwart und zukunft keine chance positiv gesehen zu werden weil diese schatten alles überlagern. daher ist es so wichtig psychisch stabil zu sein, sein leben zu ordnen, zu hinterfragen, zu verarbeiten, zu akzeptieren, loszulassen und mit der vergangenheit abzuschließen damit man sich unbelastet auf die gegenwart und zukunft konzentrieren/gestalten kann.

und wie gesagt schafft man das nicht alleine, fühlt man sich gebrochen dann bitte hilfe suchen denn das leben ist viel zu kurz um es mit trübsalblasen und selbstmitleid zu verschwenden !
Threadkiller2 schrieb:
dein geschriebenes beruht auf Theorie die sehr wenig mit Praxis zu tun hat.
mein geschriebenes beruht auf dem selbstudium von unzähligen psychologischen büchern und natürlich auch auf eigenen erkenntnissen weil ich selbst mal in dieser lage war. ich habe es aber alleine geschaft den WILLEN aufzubringen an mir zu arbeiten, meine sichtweise und einstellung zu ändern und auch konnte ich mit meiner vergangenheit abschliessen und lolassen.

------------->- ich wäre heute nicht mehr am leben wenn das was ich hier schreibe keine wirkung gehabt hätte !
Threadkiller2 schrieb:
Selbstverantwortung klingt gut, nur es gibt nun mal Situationen in dem der Leittragender keine Schuld trägt.
das mag im ersten augenblick so wirken aber das ganze leben besteht aus ursache und wirkung und wenn man es selbstkritsch betrachtet, offen und ehrlich zu sich selbst sein kann dann wird man unweigerlich die eigenen anteile erkennen die eine situation ausgelöst hat und dann muss man auch die konsequenzen tragen oder welche setzen können. (auch wenn es weh tut)

- keine aktion ohne reaktion und umgekehrt - man muss nur hinterfragen und manchmal etwas weiter zurück gehen um zu erkennen durch welches EIGENE verhalten eine situation ausgelöst wurde.

was glaubst du was ich schon alles durchgemacht habe wo ich dachte, dass ich total unschuldig an dieser situation wäre und wie ich mich selbst bemitleidet habe ....... aber bei näherer betrachtung wurde mir klar, dass ich sehr wohl mitschuld hatte. wenn man das mal erkannt hat (und das ist der sinn und zweck warum wir negative situationen erleben), dann kann man an sich arbeiten und diese nagativen erlebnisse werden sich nicht widerholen.

ignoriert man es, dann wird man unweigerlich wieder etwas ähnliches erleben und wieder und wieder und wieder eine auf den "deckel" bekommen - man wird zum "pechvogel" werden zu dem man sich allerdings selbst macht durch diese ignoranz ...... - solange bis man das "warum" hinterfragt hat, den sinn erkennt und an sich arbeitet und dann werden diese "muster" nicht mehr auftauchen weil man genau das daraus gelernt hat was man lernen sollte.

- daher ist es gut nicht von problemen zu sprechen sondern alles mit dem wir konfrontiert werden als herausforderung anzusehen um nach lösungen zu suchen ----->es gehört nämlich zum leben dazu sich herausforderungen zu stellen, man kann, soll, muss und darf dabei ruhig fehler machen denn ohne diese würden wir uns nicht weiterentwickeln !

-----> von geburt an bis zum tod ist das leben ein stätiger lernprozess - der sinn des lebens ist somit die weiterentwicklung und die kann nur stattfinden indem wir den WILLEN aufbringen an uns selbst zu arbeiten !


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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

01.05.2015 um 07:22
klappt´s ist gut klappt´s nicht auch kein Problem
Das dürfte meiner Meinung nach auch nicht zu einem Problem werden, weil man nämlich dann sofort entmutigt würde, beim nächsten mal sich wieder Mühe zu geben. Man könnte ja dann denken: Das letzte Mal hats nicht geklappt, dann kann ich es jetzt auch gleich sein lassen, wird ja sowieso wieder nicht klappen.

Wenn man sich also selbst unter Druck setzt, dass etwas UNBEDINGT und GLEICH klappen MUSS, dann kann es nichts werden, weil man sich viel zu viel Druck und Stress aufbaut.
daher liegt es auch hier wieder an der einstellung ..... sage ich mir selbst okay ich bemühe mich, versuche es, dann wird das nichts werden weil man mit dieser einstellung nicht voll dahinter steht und sich selbst nicht ernst nimmt.

wenn ich mir allerdings sage "ich mach das jetzt so" dann habe ich eine überzeugung die mich ANSPORNT..... nein, hierbei wird kein druck aufgebaut sondern eine innere sicherheit ausgelebt die ich mir selbst gebe durch mein denken ! ------> Affirmation !
-Therion- schrieb:

denn wenn man selbstverantwortung übernimmt und dadurch zu Überzeugungen gefunden hat dann wird man schon im VORFELD beginnen seine handlungen ein- und abzuschätzen
Ja natürlich. Aber deswegen kann trotzdem (trotz der Bemühungen) etwas schief gehen - > es klappte dann eben nicht. Soll man sich nun wer weiß wie darüber ärgern?
klappt nicht, geht nicht, kann nicht gibt's nicht ! :) - die einstellung machts aus - wer schon vorher an sich zweifelt kann es gleich sein lassen !
-Therion- schrieb:
denn wenn man selbstverantwortung übernimmt und dadurch zu Überzeugungen gefunden hat dann wird man schon im VORFELD beginnen seine handlungen ein- und abzuschätzen, da gibt es dann kein nachträgliches bereuen weil man bewusste handlungen setzt ....... weisst was ich meine ..... bemühen reicht nicht oder besser gesagt sollte nicht reichen !
Wenn man sich ständig bemüht und macht immer wieder die gleichen Fehler, das würde wirklich nicht reichen. Wenn man jedoch aus seinen Fehlern lernt, kann ich an "Bemühungen" nichts Falsches entdecken. :)
die grundeinstellung macht es aus wie oben beschrieben ..... und da sollte ein bemühen für einen selbst nicht ausreichen wenn man weiterkommen möchte, sich weiterentwickeln möchte dann muss man die latte schon höher legen und sich auch immer wieder neuen herausforderungen stellen .....

- entweder ich tue etwas aus voller überzeugung und steh auch dahinter oder ich lass es gleich sein - halbe sachen/bemühen gibt es zumindest bei mir nicht

- bemühen ist bei uns die schlechteste Schulnote .... warum sollte man ganz unten ansetzen, von sich selbst nicht mehr erwarten als ein bemühen ....... warum sollte man nicht das beste aus sich herausholen wollen, sich selbst fordern ..... es ist ein zeichen von trägheit nicht mehr von sich selbst zu erwarten .....


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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

01.05.2015 um 09:40
@-Therion-
- entweder ich tue etwas aus voller überzeugung und steh auch dahinter oder ich lass es gleich sein - halbe sachen/bemühen gibt es zumindest bei mir nicht ... die einstellung machts aus - wer schon vorher an sich zweifelt kann es gleich sein lassen !
Bei all meinen Argumenten sprach ich nicht von "halben" Sachen oder dass man etwa nicht dahinter stehen könnte und es ging mir auch nicht ums Zweifeln. Sondern NUR von der Möglichkeit dass - wider Erwarten - auch mal was schief gehen könnte - AUCH WENN die vorherige Einstellung stimmt :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:warum sollte man ganz unten ansetzen, von sich selbst nicht mehr erwarten als ein bemühen ....... warum sollte man nicht das beste aus sich herausholen wollen, sich selbst fordern ..... es ist ein zeichen von trägheit nicht mehr von sich selbst zu erwarten .....
Wie gesagt, auch DARUM ging es mir bei all meinen Argumenten nicht. :)
Es kann aber - so meine Überzeugung - auch trotz hoher Erwartungen an sich (oder bei Manchen gerade wegen der hohen Erwartungen) etwas nicht klappen.
Ich erlebe es bei so Manchen - welche zum Perfektionismus neigen (eben WEIL sie solche Erwartungen an SICH haben wie Du beschriebst) - wie frustriert sie jedesmal sind, wenn dann doch mal was schief geht.
Ich dagegen pfeife drauf, wenn was schief geht und nehme mir vor, es beim nächsten Mal halt besser zu machen.
DARIN sehe ich den Unterschied und das meine ich mit "sich Druck machen" oder auch nicht. Weißt wie ich es meine?
denn wenn man selbstverantwortung übernimmt und dadurch zu Überzeugungen gefunden hat dann wird man schon im VORFELD beginnen seine handlungen ein- und abzuschätzen
Ja natürlich. Aber deswegen kann trotzdem (trotz der Bemühungen) etwas schief gehen - > es klappte dann eben nicht. Soll man sich nun wer weiß wie darüber ärgern?

-->
klappt nicht, geht nicht, kann nicht gibt's nicht ! :) - die einstellung machts aus - wer schon vorher an sich zweifelt kann es gleich sein lassen !
Die Einstellung ist sicherlich sehr wichtig, da stimme ich Dir zu.
Jedoch "klappt nicht, geht nicht, kann nicht gibt's nicht " ist mir zu rigeros.
Wenn es dann nämlich wider erwarten doch nicht klappt, kann so mancher sich dadurch entmutigen lassen, anstatt es dann einfach noch mal zu versuchen.

Ich denke, hier gehst Du wieder zu sehr von Dir aus: DU würdest dich von einem Fehlversuch (den doch sicher auch DU nicht ausschließen kannst?) NICHT entmutigen lassen. Es gibt jedoch viele Menschen die leider SO gestrickt sind.
ch gehöre auch nicht dazu, aber ich ärgere mich eben auch nicht - wie andere Menschen - über Fehlversuche.
Diese sind für mich gerade noch Ansporn, es immer wieder zu versuchen, bis ich es schaffe.

Hierzu mal zur Untermauerung meiner Meinung als Beispiel ein Geduldsspiel: Da kann man eben nicht von vornherein sagen "geht nicht gibts nicht".
Insgesamt geshen kann man das sicher so sagen, denn IRGENDwann wird es sicher bei jedem klappen können.
Aber man muss eben auch einige Fehlversuche mit einkalkulieren und darf sich über diese nicht ärgern und nicht die Geduld deswegen verlieren. :)


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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

01.05.2015 um 11:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bei all meinen Argumenten sprach ich nicht von "halben" Sachen oder dass man etwa nicht dahinter stehen könnte und es ging mir auch nicht ums Zweifeln. Sondern NUR von der Möglichkeit dass - wider Erwarten - auch mal was schief gehen könnte - AUCH WENN die vorherige Einstellung stimmt :)
das passiert mit der richtigen einstellung aber nicht :) auch hat man immer einen plan B bei der hand .....
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie gesagt, auch DARUM ging es mir bei all meinen Argumenten nicht. :)
Es kann aber - so meine Überzeugung - auch trotz hoher Erwartungen an sich (oder bei Manchen gerade wegen der hohen Erwartungen) etwas nicht klappen.
Ich erlebe es bei so Manchen - welche zum Perfektionismus neigen (eben WEIL sie solche Erwartungen an SICH haben wie Du beschriebst) - wie frustriert sie jedesmal sind, wenn dann doch mal was schief geht.
Ich dagegen pfeife drauf, wenn was schief geht und nehme mir vor, es beim nächsten Mal halt besser zu machen.
DARIN sehe ich den Unterschied und das meine ich mit "sich Druck machen" oder auch nicht. Weißt wie ich es meine?
perfektionissmus ist auch fehl am platz - wer wirklich alles durchdacht hat der plant auch ein mögliches versagen mit ein mit einen plan B von daher muss man sich weder druck machen noch irgendwelchen Erwartungen gerecht werden weil egal wie/was kommt man sowieso vorbereitet ist.

- ich bin sowieso jemand der bewusst keine erwartungen setzt egal um was es geht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Einstellung ist sicherlich sehr wichtig, da stimme ich Dir zu.
Jedoch "klappt nicht, geht nicht, kann nicht gibt's nicht " ist mir zu rigeros.
Wenn es dann nämlich wider erwarten doch nicht klappt, kann so mancher sich dadurch entmutigen lassen, anstatt es dann einfach noch mal zu versuchen.
aber nur wenn man nicht wirklich an sich selbst glaubt und nicht voll überzeugt ist ...... also wenn dir dieser spruch nicht zusagt dann weil du selbstzweifel hast. -----> es ist eben die einstellung, unser denken das wenn es positiv ist uns nicht versagen lässt !
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich denke, hier gehst Du wieder zu sehr von Dir aus: DU würdest dich von einem Fehlversuch (den doch sicher auch DU nicht ausschließen kannst?) NICHT entmutigen lassen. Es gibt jedoch viele Menschen die leider SO gestrickt sind.
ch gehöre auch nicht dazu, aber ich ärgere mich eben auch nicht - wie andere Menschen - über Fehlversuche.
Diese sind für mich gerade noch Ansporn, es immer wieder zu versuchen, bis ich es schaffe.
naja, eigentlich klappt immer alles was ich angehe weil ich mir eben keinen druck mache und auch keine erwartungshaltung einnehme - je relaxter man ist um so einfacher hat man es - und wie gesagt ich habe immer auch einen plan B von daher ist es egal ob etwas gelingt oder nicht - klappt der eine weg nicht dann nehme ich eben den anderen ..... aber aus meiner erfahrung hat sich gezeigt, dass ich genau durch diese Einstellung und Vorplanung nicht versagt habe und auch den plan B eigentlich nicht brauchte.

- positives denken/Affirmation funktioniert tatsächlich !
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hierzu mal zur Untermauerung meiner Meinung als Beispiel ein Geduldsspiel: Da kann man eben nicht von vornherein sagen "geht nicht gibts nicht".
Insgesamt geshen kann man das sicher so sagen, denn IRGENDwann wird es sicher bei jedem klappen können.
Aber man muss eben auch einige Fehlversuche mit einkalkulieren und darf sich über diese nicht ärgern und nicht die Geduld deswegen verlieren. :)
och ich habe jede menge geduld mich bringt so schnell nichts aus meiner innerlichen ruhe und wenn ich monate (schon passiert)brauchen würde bis ich dieses geduldspiel schaffe den ehrgeiz habe ich dranzubleiben :)

- diese einstellung habe ich meiner großmutter zu verdanken die zu mir sagte ----> " es ist keine schande hinzufallen solange man danach wieder aufsteht !"


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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

01.05.2015 um 12:52
@-Therion-
Bei all meinen Argumenten sprach ich nicht von "halben" Sachen oder dass man etwa nicht dahinter stehen könnte und es ging mir auch nicht ums Zweifeln. Sondern NUR von der Möglichkeit dass - wider Erwarten - auch mal was schief gehen könnte - AUCH WENN die vorherige Einstellung stimmt :)

--->
das passiert mit der richtigen einstellung aber nicht :) auch hat man immer einen plan B bei der hand .....
Einen Plan B braucht man doch aber nur dann, FALLS etwas schief geht. Also kalkuliert man doch von vornherein ein, dass etwas nicht klappen KÖNNTE. :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:perfektionissmus ist auch fehl am platz - wer wirklich alles durchdacht hat der plant auch ein mögliches versagen mit ein
Ja, siehst Du, genau meine Rede und was ich meinte.
Aber selbst ein Plan B könnte noch schief gehen, also muss auch noch ein Plan C her ;)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:perfektionissmus ist auch fehl am platz - wer wirklich alles durchdacht hat der plant auch ein mögliches versagen mit ein mit einen plan B von daher muss man sich weder druck machen noch irgendwelchen Erwartungen gerecht werden weil egal wie/was kommt man sowieso vorbereitet ist.
Das ist schon richtig. Aber Perfektionisten hadern schon mit sich, wenn Plan A scheitert und die nachfolgenden Pläne sind dann für sie nur noch Notlösungen und hat nichts mehr mit ihrer Perfektion zu tun.

Aber mal weg von den Perfektionisten: Mir ging es NUR um die Tatsache, dass EIN Plan scheitern könnte.... und DANN muss natürlich der nächste her. Wenn man diesen SCHON in petto hatte, dann natürlich um so besser.

Und deshalb finde ich eben diese Aussage nicht zutreffend:
...die Möglichkeit dass - wider Erwarten - auch mal was schief gehen könnte - AUCH WENN die vorherige Einstellung stimmt :)

--->
das passiert mit der richtigen einstellung aber nicht :) auch hat man immer einen plan B bei der hand .....

---> "das passiert nicht" (bezogen auf den URsprünglichen Plan - also Plan A) finde ich nicht stimmig.
Weil eben etwas schief gehen könnte, braucht man - wie du richtig schreibst - auch einen Plan B.
Optimist schrieb:
Die Einstellung ist sicherlich sehr wichtig, da stimme ich Dir zu.

-->
Jedoch "klappt nicht, geht nicht, kann nicht gibt's nicht " ist mir zu rigeros.
Wenn es dann nämlich wider erwarten doch nicht klappt, kann so mancher sich dadurch entmutigen lassen, anstatt es dann einfach noch mal zu versuchen.

--->
aber nur wenn man nicht wirklich an sich selbst glaubt und nicht voll überzeugt ist ...... also wenn dir dieser spruch nicht zusagt dann weil du selbstzweifel hast. -----> es ist eben die einstellung, unser denken das wenn es positiv ist uns nicht versagen lässt !
Auf Viele mag das mit den Zweifeln zutreffen.
Auf mich trifft nur das zu, dass ich da Realist bin (auch wenn ich mich Optimist genannt hatte ;) ).
Denn ich bin mir bewusst - und Du doch auch - dass Plan A schief gehen könnte. Umsonst hat man doch nicht einen Plan B in petto.

Aber was ich die ganze Zeit meinte: Viele lassen sich eben schon entmutigen, nur weil Plan A nicht funktionierte und haben eben auch gar keinen Plan B....
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:naja, eigentlich klappt immer alles was ich angehe
Da kannst du froh sein. Aber das geht doch nicht Allen so.

Deshalb sehe ich das hier immer noch so:
Optimist schrieb:
Ich denke, hier gehst Du wieder zu sehr von Dir aus: DU würdest dich von einem Fehlversuch (den doch sicher auch DU nicht ausschließen kannst?) NICHT entmutigen lassen. Es gibt jedoch viele Menschen die leider SO gestrickt sind.
-------------------------------
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- positives denken/Affirmation funktioniert tatsächlich !
Ja schon. Aber mMn hängt es auch noch von einigen weiteren Faktoren ab und wie gesagt, die Menschen funktionieren doch nicht alle GLEICH wie die Maschinen.

Bei dem einen bringt Affirmation sicher sehr viel, aber bei Anderen eben wieder nicht so.
Das ist auch wie mit der Autosuggestion. Die Einen sind für sowas gut emfänglich und Andere wieder nicht (bei Hypnose genauso). :)

--------------------------------------------------
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:naja, eigentlich klappt immer alles was ich angehe
weil ich mir eben keinen druck mache und auch keine erwartungshaltung einnehme - je relaxter man ist um so einfacher hat man es
Ja, so gehe ich auch ran und bei mir klappt deshalb auch das meiste. Aber dennoch kommt es - trotz dieser Haltung - mal zu Fehlversuchen.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- diese einstellung habe ich meiner großmutter zu verdanken die zu mir sagte ----> " es ist keine schande hinzufallen solange man danach wieder aufsteht !"
Ja, diese Einstellung finde ich auch gut. :)

Aber wie gesagt, auch diese Aussage beinhaltet ja auch schon wieder das was ich die ganze Zeit meinte:
Man KANN hinfallen, es kann schief gehen, es muss nicht alles klappen (... aber das macht halt nichts ... :) ).


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01.05.2015 um 17:18
@-Therion-

Ich kann mich aber nicht selbstlieben was soll ich machen?


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Zusammenspiel Körper, Geist und Seele - Hilfe zur Selbsthilfe

02.05.2015 um 07:13
--->
das passiert mit der richtigen einstellung aber nicht :) auch hat man immer einen plan B bei der hand .....
Einen Plan B braucht man doch aber nur dann, FALLS etwas schief geht. Also kalkuliert man doch von vornherein ein, dass etwas nicht klappen KÖNNTE. :)
natürlich denn vorsicht ist besser als nachsicht bzw. vorausplanung ist alles :)

- psychologisch gesehen trickst man sich damit selbst aus denn wenn man weiss dass es einen plan B gibt und somit nicht wirklich etwas schiefgehen kann verleiht das einen serlbstsicherheit man kann dann viel entspannter sein und dadurch gelingen die vorhaben sowieso und plan B kommt nicht (oder nur selten) zum einsatz :)
perfektionissmus ist auch fehl am platz - wer wirklich alles durchdacht hat der plant auch ein mögliches versagen mit ein
Ja, siehst Du, genau meine Rede und was ich meinte.
Aber selbst ein Plan B könnte noch schief gehen, also muss auch noch ein Plan C her ;)
manchmal hat man den auch wenn es viele weg zur lösung gibt aber das ist ja nicht immer der fall bzw. notwendig.
das passiert mit der richtigen einstellung aber nicht :) auch hat man immer einen plan B bei der hand .....

---> "das passiert nicht" (bezogen auf den URsprünglichen Plan - also Plan A) finde ich nicht stimmig.
Weil eben etwas schief gehen könnte, braucht man - wie du richtig schreibst - auch einen Plan B.
der plan B dient wie ich oben schrieb dazu um sich psychologisch quasi selbst auszutricksen - also bei mir funktioniert es jedenfalls dass ich schlußendlich plan B gar nicht brauche aufgrund meiner einstellung gleich mein bestes zu geben ..... also es spornt mich zusätzlich an nicht auf den plan B zurückgreifen zu müssen und gibt mir gleichzeitig auch die Selbstsicherheit die ich brauche für plan A
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber was ich die ganze Zeit meinte: Viele lassen sich eben schon entmutigen, nur weil Plan A nicht funktionierte und haben eben auch gar keinen Plan B....
ich glaube genau deshalb WEIL kein plan B da ist versagen die meisten bei plan A weil einfach der druck den man sich selbst macht, (plan A einfach funktionieren MUSS) viel zu groß ist sodass man unweigerlich versagen muss !

- war bei mir früher auch nicht anders ...... und ich sehe es immer wieder bei anderen ....

erst letztens bei einer witerbildung war eine gestandene frau die wirklich blitz gescheit war und alles wusste jedoch hatte sie Selbstzweifel die Prüfung zu schaffen und sprach immer davon --------> "ich muss es schaffen - gibt keinen plan B". ich sagte zu ihr, dass sie sich nicht selbst verrückt machen soll und über einen plan B nachdenken muss alleine schon aus psychologischen gründen sonst würde sie es wirklich nicht schaffen ..... ich versuchte sie noch aufzubauen uns bewies ihr, dass sie sowieso alles weiss aber was soll ich sagen, die prüfung kam und sie versagte ...... das tat mir wirklich leid für sie weil ich wusste dass sie wirklich alles kann - sie stand sich selbst im weg DURCH ihr negatives denken!
-Therion- schrieb:
- positives denken/Affirmation funktioniert tatsächlich !
Ja schon. Aber mMn hängt es auch noch von einigen weiteren Faktoren ab und wie gesagt, die Menschen funktionieren doch nicht alle GLEICH wie die Maschinen.

Bei dem einen bringt Affirmation sicher sehr viel, aber bei Anderen eben wieder nicht so.
Das ist auch wie mit der Autosuggestion. Die Einen sind für sowas gut emfänglich und Andere wieder nicht (bei Hypnose genauso). :)

--------------------------------------------------
es liegt an der inneren überzeugung ob etwas funktioniert oder nicht - also wenn man an etwas zweifelsfrei glaubt dann funktioniert es auch - ist so wie mit dem gottglauben :)
- diese einstellung habe ich meiner großmutter zu verdanken die zu mir sagte ----> " es ist keine schande hinzufallen solange man danach wieder aufsteht !"
Ja, diese Einstellung finde ich auch gut. :)

Aber wie gesagt, auch diese Aussage beinhaltet ja auch schon wieder das was ich die ganze Zeit meinte:
Man KANN hinfallen, es kann schief gehen, es muss nicht alles klappen (... aber das macht halt nichts ... :) ).
natürlich aber es sollte halt nicht der ansporn sein dass man immer wieder aufstehen kann ...... weisst was ich meine ....


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02.05.2015 um 07:29
Zitat von FearTheLightsFearTheLights schrieb:Ich kann mich aber nicht selbstlieben was soll ich machen?
tja das ist eines der schwierigsten dinge überhaupt, erst recht wenn man von anderen nicht geliebt wurde (so wie es bei mir war) ist es schwer zu sich selbst diese liebe zu entwickeln daher erfordert es in einer solchen situation viel, zeit (oft jahre) und viel arbeit an der persönlichkeit bis man das wirklich kann.

ich kann dir nur empfehlen stückweise in langsamen schritten dein selbstbewusstsein aufzubauen und vor allem musst du lernen dir selbst etwas wert zu sein. denn nur wenn du deinen selbstwert (er)kennst wirst du mit der zeit auch lernen dich selbst zu lieben.

ich kann dir da leider kein patentrezept in die hand geben solche defizite müssen schrittweise aufgearbeitet werden - man muss auf ursachensuche gehen, sich bewusst werden was der auslöser ist/war bzw. warum man sich selbst nicht lieben kann.

- es gibt immer Ursachen und die müssen erforscht und aufgearbeitet werden.


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02.05.2015 um 09:02
@-Therion-
Optimist schrieb:
Aber was ich die ganze Zeit meinte: Viele lassen sich eben schon entmutigen, nur weil Plan A nicht funktionierte und haben eben auch gar keinen Plan B....

--->
ich glaube genau deshalb WEIL kein plan B da ist versagen die meisten bei plan A weil einfach der druck den man sich selbst macht, (plan A einfach funktionieren MUSS) viel zu groß ist sodass man unweigerlich versagen muss !
Ja, so wird es wohl sicherlich sein.

@FearTheLights
ich sehe das alles genauso wie Therion.

Hierzu mal noch eine Anmerkung:
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:... denn nur wenn du deinen selbstwert (er)kennst wirst du mit der zeit auch lernen dich selbst zu lieben....
Das ist natürlich sehr wichtig (zusätzlich zu den anderen Schritten).
Desweiteren finde ich, ist es auch sehr hilfreich, wenn man sich nicht mehr von der Bewertung und Urteilen Anderer abhängig macht.

Wenn man sich selbst bewusst ist, was man wert ist (was man alles kann), dann braucht man immer weniger die Anerkennung von Anderen, weil man sich diese dann selbst geben kann und einem DAS ausreicht. :) - man wird sich quasi SELBST genug.

Und ich denke, dass man allein schon DESHALB etwas wert ist, WEIL man überhaupt EXISTIERT - denn jeder Mensch hat irgendwelche Vorzüge - man muss sich diese nur bewusst machen.

Das alles hat auch gar nicht mit "Eingebildet-sein" zu tun, sondern einfach nur damit, seinen eigenen Wert zu schätzen.... eben DAMIT man diesbezüglich NICHT vom äußeren Feedback ABHÄNGIG ist.
Dabei sollte man natürlich REALISTISCH bleiben, nicht dass man dann wirklich eingebildet rüber kommt, wenn man sich selbst ÜBERschätzt und dann vielleicht zum Narzisten wird ;)

Ich finde, auch eine gewisse Demut gehört zu diesem Prozess. Das meine ich dahingehend: Sich zwar über seinen Wert bewusst sein, aber gleichzeitig AUCH über seine Schwächen. Und vor allem, dass man sich - nur weil man sich selbst wertschätzt - Andere nicht als geringerwertig ansieht.
Halt alles in einem gesunden Maß und nicht von einem Extrem in ein anderes fallend.


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02.05.2015 um 10:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist natürlich sehr wichtig (zusätzlich zu den anderen Schritten).
Desweiteren finde ich, ist es auch sehr hilfreich, wenn man sich nicht mehr von der Bewertung und Urteilen Anderer abhängig macht.
richtig - das hatte ich vergessen zu erwähnen, danke :)

--------------> @FearTheLights du musst deinen persönlichen weg finden, dich unabhängi8g machen von anderen personen/ meinungen und niemanden anderen ausser dir selbst gerecht werden !
Wenn man sich selbst bewusst ist, was man wert ist (was man alles kann), dann braucht man immer weniger die Anerkennung von Anderen, weil man sich diese dann selbst geben kann und einem DAS ausreicht. :) - man wird sich quasi SELBST genug.t
genau - so ist es ...... man ist so nicht von anderen abhängig, muss sich nicht verbiegen um anderen zu gefallen sondern kann in ruhe man selbst sein. sobald das Umfeld sieht, dass man seinen eigenen weg geht wird man auch von anderen besser respektiert/akzeptiert werden weil man dann Selbstsicherheit ausstrahlt.

-------------> @FearTheLights du kannst dir zur regel machen, dass alles was du dir von anderen erwartest du dir zuerst selbst geben musst ! - resonanzgesetz
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das alles hat auch gar nicht mit "Eingebildet-sein" zu tun, sondern einfach nur damit, seinen eigenen Wert zu schätzen.... eben DAMIT man diesbezüglich NICHT vom äußeren Feedback ABHÄNGIG ist.
@FearTheLights
was ganz wichtig ist - wenn man sich "wert-fühlt" dann kann man ein selbstbestimmtes leben führen denn dann weiss man was man will und erst recht was man NICHT will. man kann dann NEIN sagen und grenzen setzen und wird dann auch den mund aufmachen wenn einen etwas nicht passt und sich nicht biegen, brechen oder lenken lassen von anderen. - also ein ganz wichtiger punkt !


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02.05.2015 um 10:17
@-Therion-

Erstmal danke das du mir so helfen willst du gibst dir voll mühe du bist voll nett :)


Aber ich kann das alles nicht.
Wie auch ich will mein Leben garnicht führen ich bin hier fehl am platz auf der Erde was soll ich hier?

Außerdem bin ich von meine Schöpfer abhängig


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03.05.2015 um 05:07
Dieses Mitglied wurde vorerst von der Verwaltung gesperrt und hat während dieser Sperre keinen Zutritt zu Allmystery.

Du wurdest gewarnt, weniger zu trollen, da Du sonst wieder aus dem Forum fliegst. Du willst Dich nicht wirklich daran halten, gut, dann ist auch unsere Vereinbarung beendet.

Wicht
am 02.05.2015 11:05
damit hat sich eine antwort wohl erledigt ......


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Esoterik: Licht
Esoterik, 67 Beiträge, am 06.04.2012 von AnGSt
Eisbär1966 am 03.06.2009, Seite: 1 2 3 4
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am 06.04.2012 »
von AnGSt
Esoterik: Kann eine Seele auch Mitleid, Mitgefühl usw. haben?
Esoterik, 12 Beiträge, am 02.10.2016 von Thaddeus
Sascha81 am 21.09.2016
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am 02.10.2016 »
Esoterik: Suche nach Bestimmung und Gründen für besagte Geschehnisse
Esoterik, 19 Beiträge, am 08.09.2016 von Erasmus
tim9756 am 18.08.2016
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am 08.09.2016 »
Esoterik: Selbstheilungskräfte - Techniken der Meditation
Esoterik, 93 Beiträge, am 16.12.2011 von Hiroichii
Dr.Manhattan am 03.04.2011, Seite: 1 2 3 4 5
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am 16.12.2011 »
Esoterik: Wäre ein Lebensfilm vor der Geburt realistisch?
Esoterik, 16 Beiträge, am 02.12.2021 von Peter0167
Sascha81 am 03.06.2019
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am 02.12.2021 »