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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Kritik An Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 14:43
Zitat von PikaPika schrieb:Sie saßen im Klassenraum und haben die Bibel aufgeschlagen. Dann haben sie alle relevanten Dinge aus der Bibel rausgenommen und nacheinander erzählt warum und wieso es entweder nicht stimmt, oder gelogen ist.
Ich bin empört! Wie können die sich erlauben, sich mit der Bibel, einer im Islam als "heilig" geltenden Schrift(en), auseinanderzusetzen.
Sachen gibt's.. :o:

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 14:44
Zitat von kofikofi schrieb:Siehe auch hier, passend zum Thema des Threads:
Danke für die Einstellung des Links kofi. Also treffender kann es nicht sein...voll das Thema des Threads.

Gruß, Dumas


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 14:45
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Wie können die sich erlauben, sich mit der Bibel, einer im Islam als "heilig" geltenden Schrift(en), auseinanderzusetzen.
Ist schließlich die Konkurrenz. Außerdem ist ja anscheinend auch umgeschrieben worden. :D


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 14:48
@Pika
Selbstverständlich umgeschrieben. Sonst bräuchte es die Religion inkl. Buch ja auch nicht, nach deren Logik zumindest..^^
Also beschäftigt man sich auch damit. Für die Christen dagegen ist der Kuran schlicht irrelevant. Oder nicht?!


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 14:50
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Für die Christen dagegen ist der Kuran schlicht irrelevant.
Nicht unbedingt. Meine Religionslehrerin pflegte zu sagen, dass es auch voller Wunder Gottes enthalten ist. Und demnach wohl auch ein Geschichtsbuch ist, wie die Bibel auch. ;)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 14:52
@Pika
Okay, also ein Interesse aus religiöser Sicht ist mir neu. Sprich, dass Wunder darin enthalten sein sollen. Das ist ja dann schon mehr als nur Geschichtliches..


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 15:06
Für diejenigen die noch an den Osterhasen glauben, es gibt kein Gott!!!!


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 15:41
@balkanstyle
Zitat von balkanstylebalkanstyle schrieb:Für diejenigen die noch an den Osterhasen glauben, es gibt kein Gott!!!!
Das kannst du genauso wenig beweisen wie ein Gläubiger die Existenz eines Gottes ;)
Aber ich glaube auch nicht dran.
Falls es einen gibt, dann ist er entweder nicht allmächtig oder ein Sadist.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 15:55
Zitat von vincentvincent schrieb:Für die Christen dagegen ist der Kuran schlicht irrelevant.
Für manche Christen ist er das Wort Satans. Er ist also ein Puzzleteil, ihres dämlichen Glaubens und somit von ganz hoher Relevanz.

Nichts stört einen solchen Christen mehr als die Tatsache, dass es genauso alberne Religionen auch im Morgenland gibt.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 15:57
keine vorposts gelesen.
N Arbeitskollege von mir (Marokkaner, Muslim, versucht mir ab und an von seiner bunten Fantasiewelt mit Göttern etc. zu erzählen, ISST SCHWEIN^^) sind diese Individuen, die vergewaaltigen und schlagen keine Moslems sondern nur, ich ZITIERE: "...Untermenschen". Er lebt hier und beachtet die hiesigen Gesetze und is stinksauer dass sich die Leute die sowas machen moslime nennen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 16:24
Zitat von abschiedabschied schrieb:Für manche Christen ist er das Wort Satans.
Was dann aber wiederum die Behauptung, man dürfe den Islam nicht kritisieren, ad absurdum führt...^^
Das sind hoffentlich auch eher wenige und theologisch nicht bewanderte Leute, die den Schwachsinn glauben.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 16:39
@abschied
Jo.. was es auf yt nicht alles gibt..^^


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

19.06.2014 um 16:42
Man stelle sich vor, der Islam stammt sogar vom Christentum ab. Also stammt der Islam von einer Lüge ab, wenn man die Worte des Islam genau nimmt. :}


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

21.06.2014 um 18:33
Von den Jusos in Berlin. Am 26. Juli findet wohl ein "al Quds Tag" statt.

Ist auch für dich interessant @Draiiipunkt0 , du hattes mir ja vorgeworfen zu dramatisieren oder unnötige "Angst" zu haben. Ein kleiner Hinweis zu einer aktuellen politischen Debatte, und wie es um das Thema Homosexualität bestellt ist. Hier geht es nicht um den Islam als solches, sondern um einzelne Rechtsextreme (wenn man das so nennen will) drunter. Und das ist die Kritik. Gegen Israel und Homosexuelle auf die Straße zu gehen, ist ein Unding und bleibt es auch! Und es ist richtig, dass sich die Jusos bzw. die SPD echt mal deutlich positionieren!
Wir Jusos Berlin beteiligen uns auch in diesem Jahr wieder am "Antifaschistischen Berliner Bündnis gegen den Al Quds-Tag", die Kundgebung findet am 26. Juli statt.

Wir finden es ohne jede Häme höchst bedauerlich, die Gründe Jugend in diesem Jahr nicht im Bündnis an unserer Seite zu wissen und hoffen sehr, dass das in 2015 wieder der Fall ist.
https://de-de.facebook.com/jusosberlin


Multikulturelle Gesellschaft ja, der Islam und seine Glaubensangehörige gehören zur multikulturellen Gesellschaft in Deutschland. Aber fuck off irgendein al-Quds Tag gegen Minderheiten.
« Der „Ich kann doch kein*e … sein“-Reflex der Linken

Solidarität für alle außer Jüdinnen und Juden


So­li­da­ri­tät für alle außer Jü­din­nen und Juden – Dis­tan­zie­rung vom Be­schluss des Lan­des­vor­stands der Grü­nen Ju­gend Ber­lin zum Al Quds Tag Ge­gen­bünd­nis

Ges­tern kam mein An­trag auf Un­ter­stüt­zung des an­ti­fa­schis­ti­schen Ak­ti­ons­bünd­nis­ses gegen den Al Quds Tag in Ber­lin auf der Lan­des­vor­stands­sit­zung der Grü­nen Ju­gend Ber­lin nicht durch.
Mit die­sem Blog­ein­trag möch­te ich mich als Mit­glied des Lan­des­vor­stand und po­li­ti­sche Ge­schäfts­füh­re­rin der Grü­nen Ju­gend Ber­lin von die­ser Ent­schei­dung dis­tan­zie­ren und meine Un­ter­stüt­zung für die Ar­beit und die Ziele des Bünd­nis­ses er­klä­ren.

Worum geht es über­haupt?
Am 26. Juli wer­den wie­der meh­re­re hun­dert An­ti­se­mit*innen durch Ber­lin zie­hen und so gut wie nie­man­den in­ter­es­siert es.
Die Ge­gen­de­mos sind im Ver­gleich mit An­ti-​Na­zi-​De­mos spär­lich be­sucht und auch sonst ist die ge­rin­ge Menge an Auf­merk­sam­keit die die­sem Auf­marsch zu Teil wird sehr pein­lich.
Der An­ti­se­mi­tis­mus in ganz Eu­ro­pa nimmt immer wei­ter zu, so etwas wie das At­ten­tat in Brüs­sel ist das töd­li­che Er­geb­nis. Und am Al Quds Tag nut­zen Is­la­mist*innen und Nazis jetzt die Chan­ce um die­ses Ge­dan­ken­gut noch wei­ter zu be­feu­ern.

Ei­gent­lich soll­te es doch eine Selbst­ver­ständ­lich­keit sein, dass man sich die­sem Marsch ent­ge­gen­stellt.
Und dann kom­men wir als Grüne Ju­gend Ber­lin, be­zeich­nen uns selbst als an­ti­fa­schis­tisch und schaf­fen es nicht mal den sim­pels­ten Teil an­ti­fa­schis­ti­scher Ar­beit zu leis­ten – uns ge­mein­sam mit Ver­bün­de­ten gegen wi­der­li­che an­ti­se­mi­ti­sche Po­si­tio­nen zu stel­len.
Das ist pein­lich und damit wird jedes Be­kennt­nis gegen An­ti­se­mi­tis­mus zur Heu­che­lei.
Man kann nicht be­haup­ten An­ti­se­mi­tis­mus zu be­kämp­fen und sich dann gegen so ein Bünd­nis stel­len.

Bei jedem Na­zi­auf­marsch wird zu Pro­tes­ten auf­ge­ru­fen – auch mit höchst frag­wür­di­gen Grup­pen, aber das ist egal, schließ­lich geht es um die Sache, man hat eine ge­mein­sa­me Schnitt­men­ge, den Kampf gegen fa­schis­to­ides Ge­dan­ken­gut. Im Fall vom Al Quds Tag ist das wohl zu viel ver­langt.
Wir ver­wei­gern lie­ber die So­li­da­ri­tät nicht nur mit Jü­din­nen und Juden son­dern auch mit Ho­mo­se­xu­el­len und Trans*-​Men­schen, denn auch diese sind Opfer der beim Al Quds Tag pro­pa­gier­ten Hetze.
Man muss ja schließ­lich schau­en, mit wem man in einem Bünd­nis ist, ein mi­ni­mal Kon­sens wie bei jeder an­de­ren Demo ist wohl zu viel ver­langt.

Auch die Ar­gu­men­ta­ti­ons­li­nie, dass ja nicht alle beim Al Quds Tag an­ti­se­mi­tisch sind, er­scheint ab­surd, wenn man sich über­legt, wir uns da sonst po­si­tio­nie­ren.
„In Dres­den trau­ern ja auch wirk­lich Leute!“ – „Beim ‚Marsch für das Leben‘ wol­len man­che wirk­lich nur disa­b­led per­sons schüt­zen!“
Das sind Schein­ar­gu­men­te um eine Be­we­gung zu ver­harm­lo­sen, die nichts harm­lo­ses an sich hat – und ge­ra­de wenn noch ver­nünf­ti­ge Men­schen dort mit­lau­fen, muss man ihnen mit einem kla­ren Ent­ge­gen­tre­ten auf­zei­gen, was der Rest der Leute dort denkt.
Und jede*r, der*die dann immer noch mit­läuft, stellt sich auch hin­ter die an­ti­se­mi­ti­schen For­de­run­gen und muss sich dafür ver­ant­wor­ten.

Das sich in der Ab­stim­mung bei uns im Lan­des­vor­stand die Mehr­heit ent­hal­ten hat, ist sym­pto­ma­tisch für die An­ti­se­mi­tis­mus-​De­bat­te in der Grü­nen Ju­gend.
‚Bloß nicht bei so etwas kon­tro­ver­sen po­si­tio­nie­ren und damit Leute ab­schre­cken‘ scheint die De­vi­se zu sein. Aber genau das tut man.
Ich kenne meh­re­re Men­schen, die sich auf­grund die­ser Nicht-​Po­si­tio­nie­run­gen aus der Grü­nen Ju­gend zu­rück­ge­zo­gen haben und ich kann das mehr als nach­voll­zie­hen.

Man ist nicht ein­fach neu­tral, wenn man die An­ti­se­mit*innen durch Ber­lin zie­hen lässt ohne sich ihnen ent­ge­gen­zu­stel­len – man be­zieht deut­lich Po­si­ti­on. Und zwar da­hin­ge­hend, dass An­ti­se­mi­tis­mus nicht wich­tig genug ist, um dafür den ei­ge­nen Kopf hin­zu­hal­ten.

Weil nur darum geht es – An­ti­se­mi­tis­mus.
Es geht nicht darum sich ir­gend­wie zum Nah­ost-​Kon­flikt zu po­si­tio­nie­ren. Es geht auch nicht darum in ir­gend­ei­ner Weise allen Mus­lim*innen An­ti­se­mi­tis­mus zu un­ter­stel­len oder Ras­sis­mus zu ver­harm­lo­sen.
Es geht darum sich men­schen­ver­ach­ten­dem Ge­dan­ken­gut ent­ge­gen­zu­stel­len. An­ti­se­mi­tis­mus ge­nau­so wie Ras­sis­mus.
Und so­lan­ge das kein Kon­sens in der Grü­nen Ju­gend ist dis­tan­zie­re ich mich klar: Das ist nicht meine Grüne Ju­gend.
http://dontpanicdora.blogsport.de/ (Archiv-Version vom 07.07.2014)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

21.06.2014 um 18:52
@Draiiipunkt0

Du siehst, dass das Thema sehr viel weiter geht als das, was wir besprochen haben. Es ist wohl so, dass die sehr linken mittlerweile etwas mehr Mühe haben und dementsprechend mehr Mühe aufwenden, um gerade entgegen dem Trend von zukünftigen demographischen Kräfteverhältnissen ihre Themen Homosexualität, Feminismus/Frauenförderung und Gender zu retten. Ich hab nicht umsonst geschrieben, dass Mensch im Berliner Wedding oder Kreuzberg nicht mehr unbedingt fähig ist, für diese Themen zu werben oder auch nur ein Fuß in die Tür bekommt. Weil man deutsche Konservative zwar umgehen kann, aber plötzlich auf "andere Konservative" trifft. Und das ist eben auch kritikwürdig.

Hier müsste auf jeden Fall ein Pakt im Zusammenleben her. Homosexualität als Teil deutscher Realität und Kultur, wenn man so will. Das jede und jeder akzeptieren muss. Meckern und diskutieren ja okay, gerne. Wenn es sein muss. Aber aktiv vorgehen, Gewalt ausüben, ist NoGo.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

21.06.2014 um 18:57
Zitat von kofikofi schrieb:Meckern und diskutieren ja okay, gerne. Wenn es sein muss. Aber aktiv vorgehen, Gewalt ausüben, ist NoGo.
Wie in allen Lebensbereichen...Gewalt ist keine Lösung. Stimme ich Dir zu.

Gruß, Dumas


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

22.06.2014 um 08:28
@kofi
Mein Name ist Dora Streibl, ich bin 19 Jahre alt und mache gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer jüdischen Kita in Berlin. Ich engagiere mich politisch bei der Grünen Jugend, einerseits auf Bundesebene, andererseits auf Berliner Landesebene. Mein Themenspektrum ist weitläufig von Frauen-und Genderpolitik, über Bekämpfung von Antisemitismus und sämtlichen anderen -ismen, bis hin zum Diskutieren über eine staatenlose, kommunistische Welt.[I] Ich bin [I]Mitglied im Frauen-und Genderrat der Grünen Jugend[I], Schiedsge­ richtmitglied und Rechnungsprüferin bei der GJ Berlin.
Ich sag da mal nix zu.

Du bist Leuten auf den Leim gegangen, die versuchen, "Minderheiten" gegeneinander auszuspielen. Das ist ein ganz alter Hut.[/i][/i][/i]



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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

22.06.2014 um 11:19
@Draiiipunkt0

Okay. Ich nehme an, du gehst wählen? Die Gewählten Politiker sind dann verantwortlich dafür, wie sie für dich als ihren Wähler mit solchen Themen umgehen. Mit deiner Wahl hast du ihnen dein Vertrauen ausgesprochen. Sie müssen sich in deinem Interesse damit beschäftigen. Aber du solltest deinen Gewählten Politikvertretern auch ein bisschen auf die Finger schauen. Du darfst ihnen sicher vertrauen, dass sie alles richtig machen. Aber beschäftige dich lieber noch selbst mit aktuellen Debatten, gerade wenn sie sich vielleicht gerade um deine Lieblingsthemengebiete drehen.

Dora Streibl musst du auch in einem gewissen Kontext verstehen. Frauen-und Genderpolitik, Juden, staatliche kommunistische Welt sind nunmal Themen, die sie jetzt nicht mit Leuten wie dem höchstwahrscheinlich stockkonservativem Berliner AbouChaka Clan oder an Einstellung Gleichgesinnten in Kreuzberg, Neukölln oder dem Wedding besprechen kann. Das weiß sie bzw. riecht den Braten. Sieht jedenfalls danach aus. Als sehr linke versucht sie mit ihren Gleichgesinnten ihre Themen zu verteidigen.

Die sogenannte deutsche "pragmatische Linke" (gerade in den Parteien) kann sich anpassen. Die biegen sich so zurecht, dass sie einfach selbst solche Themen einfach so legen, dass es für alle passt. Wenn einzelne Karriere machen wollen, ist es ihnen ohnehin egal, was für Themen sie brauchen, um selbst die AbouChakas dazu zu bringen, sie zu wählen. Das haste im restlichen Text doch auch gesehen, ganz pragmatisch ist sowas wie "al-quds Tag" besonders Parteifunktionären nicht unbedingt egal, aber sie passen sich an. Und das ist der eigentliche Skandal, den man in dem Artikel oben herausliest. Das für unser Zusammenleben in dieser Gesellschaft keine klaren Regeln aufgestellt werden. Aus was für einem Grund auch immer.Kann auch sein, dass ein Parteifunktionär von den Grünen aus Wahlstrategischen Gründen sein Veto eingelegt hat, sich mit dieser Sache näher zu beschäftigen. Da muss echt keine große Ideologie dahinter stecken. Die Grünen wollen am Ende auch nur gewählt werden, und passen sich dementsprechend an.

Homosexualität gehört zur deutschen Realität, zum Beispiel. Gruppenbildung, die kraft neuer Mehrheiten dagegen vorgehen wollen, sollten einfach nicht toleriert werden, und das kannst du jetzt sehen wie du willst, und musst du eigentlich auch nicht verstehen. Das ist tatsächlich die Aufgabe derer, die für dich Politik machen und sich damit in deinem Interesse auseinandersetzen müssen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

22.06.2014 um 11:23
gegenfrage.wieso darf man das judentum nicht kritisieren?


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