@1ostS0ul Wenn Du nicht in der Lage bist, die Aussagen
Niemand hat behauptet, dass Frauen grundsätzlich genauso stark wären wie Männer.
Ach ja, der Mythos, dass Frauen schwächer seien kommt daher, dass sie insgesamt im Schnitt kleiner vom Körperbau sind, als Männer. Eine Frau, die nicht sonderlich trainiert kann es Kräftetechnisch locker mit einem Mann gleicher Größe aufnehmen, wenn dieser genau so nicht sonderlich trainiert.
in Übereinstimmung zu bringen, dann solltest Du Dir Mengenlehre nochmal genauer anschauen.
Und es bleibt die Frage, was körperliche Stärke mit Gleichberechtigung zu tun hat.
Es kann auch nicht jeder Mann auf Ölbohrplattformen, im Bergbau oder dergleichen arbeiten.
Wäre das etwa ein Grund, Männer nicht gleichberechtigt zu sehen?
Bekommen Männer, die körperlich stark sind, mehr Gleichberechtigung als Intellektuelle?
Nein.
Hier kommt nochmal das hier ins Spiel:
..vorab ich beschränke mich jetzt erst einmal auf Deutschland....auch die frauen sind teil der gesellschaft also sollten auch diese ihren "beitrag" dazu beisteuern und nicht diese abermals, von dir, von der verantwortung ausgeschlossen werden...wenn du nun wieder das "argument" anbringst es betreffe diese ja nicht warum sollen diese sich also für männer "einsetzen" ist dies eine sicht welche für mich absolut nicht nachvollziehbar ist und weswegen ich auch ein relativ verbissenes bild (männer vs. frauen) von dir habe, denn eigentlich ist es im interesse von beiden (besonders wenn man auch noch z.B. söhne, töchter, mütter, väter, etc. berücksichtigt) das es beiden gut geht... :/ ...
Das zeigt wiederum nur, dass Du leider überhaupt nicht verstehst, was ich schreibe und wie manche Aussagen im Diskussionsverlauf zustande kamen.
Natürlich ist eine Gesellschaft ohne den Beitrag Aller nicht zu denken, und müssen alle ihren Beitrag leisten. Genau das
wollen Frauen ja auch.
Es ist aber Unsinn, zu behaupten, dass Frauen das nicht könnten, weil sie körperlich durchschnittlich weniger stark wären, wie das einige hier getan haben.
Ich sehe bloss, dass die Vorurteile und merkwürdigen Interpretationen von "Gleichheit" und "Gleichberechtigung", die in solchen Diskussionen zutage treten (man sehe nur mal das Umfrageergebnis oben auf dieser Seite an), verdeutlichen, dass Frauen immernoch als nicht in der Lage betrachtet werden, ihren Beitrag zu leisten.
So wie hier auch:
Laut jüngster Schell-Jugendstudie wünschen sich 80 Prozent der jungen Frauen Kinder und Karriere, doch nur 40 Prozent der jungen Männer zögen eine gleichberechtigte Partnerschaft in Erwägung.
https://www.elitepartner.de/magazin/die-einsamkeit-der-klugen-frauen.html (Archiv-Version vom 25.07.2013)Werden Männer (und die Frauen, die genauso denken), die sich eine gleichberechtigte Partnerschaft nicht vorstellen können, eine Chefin ohne weiteres akzeptieren, oder als Personalchef die Bewerbungen unvoreingenommen behandeln?
Wohl kaum. Sie werden die Frau immer als eine Person sehen, die einen stärkeren Partner braucht, die sich unterordnen sollte.
Braucht sie den Job so dringend wie ein Mann, der ja eine Frau mit durchfüttern muss? Kann sie sich so durchsetzen wie ein Mann, wenn zu Hause ihr Ehemann ihr sagt, wo´s langgeht?
Auch nicht.
Eine starke, durchsetzungsfähige Frau kann (in den Augen dieser Männer und Frauen) nur so sein, wenn sie zu Hause ihren Mann unterjocht und ihre Familie vernachlässigt.
Wie gesagt: es steht hier 70:124.
Heizenberch schrieb: Was aber nicht heissen muss, dass jede Frau schwächer als alle Männer
