Der Preppers Thread

@PrivateEye


Ich habe mir vor kurzem erst ein kleines Medi-Kit zugelegt...dies ist jedoch eher auf kleine Wunden ausgelegt. Dazu habe ich noch ein paar sterile Skalpelle und Spritzen inkl. Kanülen. Werde mir aber auch zusätzlich noch ein größeres Pack zulegen.

PrivateEye schrieb:Improvisation und ein gutes (vertrautes/genutztes) Grundwerkzeug sollten eher eine solide Basis sein. :)

Natürlich, wer gut improvisieren kann, hat in so mancher Situation einen klaren Vorteil.

@ISF
Ja, das sollte dann so passen um das meiste zumindestens notdürftig versorgen zu können unterwegs.

Nicht nur das, sondern eben auch Erfahrungswerte. Und die kann man nicht kaufen. :)

mfg
Eye

@PrivateEye


So sieht es aus, deswegen sollte man nicht nur alles theoretisch durchgehen, sondern auch mal raus und selber rumprobieren.

So hat man auf die ganze Sache wieder einen ganz anderen Blickwinkel und erkennt womögliche Fehler oder Verbesserungen viel eher.


Ot:
Ich nehme an du gehst in einem See tauchen?

@ISF
Definitiv! Anders geht es kaum. Und man lernt besonders auch sich selbst kennen, erkennt Stärken und Schwächen.

OT:
Ja. Also Seen, Steinbrüche, ab und an Meer.

Niederbayern88 schrieb:Oft wird ja gesagt, dass sowas aus den Bundeswehr, Army oder Survivalshop zu teuer ist. Und man kann vieles davon ja selbst zusammenstellen.
Die Frage die sich mir stellt: In welchen Bereichen kann man selbst alternativen erstellen und wo nicht?

Vielleicht wäre es nicht ganz unrelevant, was du denkst.


Hast du vielleicht selber ein Erste-Hilfe Kit daheim, oder hast du vor Dir eines zuzulegen?



Wenn man im Wald unterwegs ist, ist sowas nie verkehrt....im Grunde ist es in vielen Situationen nicht falsch eines dabei zu haben.

Meins habe ich immer im Rucksack, da ich mit dem auch täglich unterwegs bin.

@Niederbayern88


Es wäre sehr nett, wenn du auf Beiträge auch eingehen würdest.

Sonst stagniert das ganze hier irgendwie.

Ich finde die Menschen überbreiben und das sehr.
Die Welt könnte jederzeit untergehen aber ich denke nicht das ein Bunker etc uns am Leben hält.
Da würde ich sterben bevorzugen.

@kitthey

Wer redet den gleich von Bunkern? Ist hier in D. eh nicht einfach für Privatpersonen.
Es kommt ja nicht von ungefähr das man sich Gedanken macht. Selbst unser Staat rät uns einen 14 Tag Vorrat anzulegen.

Können Sie sich vorstellen, dass Lebensmittel und Trinkwasser einmal nicht jederzeit verfügbar sein könnten? Was ist, wenn ein Hochwasser die Straßen unpassierbar macht? Lawinen ein Dorf von der Außenwelt abschneiden? Starker Schneefall die Versorgung von Geschäften unmöglich macht? Oder ein Stromausfall die öffentliche Versorgung
lahmlegt?

http://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/Pers-Notfallvorsorge/Lebensmittel/lebensmittel.html (Archiv-Version vom 23.06.2016)

Kommt direkt vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Informiere dich bitte bevor du mit Weltuntergang und einem freiwilligen Verdursten kommst. ;) (2 Tage ohne Wasser stell ich mit ziemlich schlimm vor) aber ich muss dir auch recht geben es gibt wie bei allem Menschen die es auch übertreiben.

@Asparta

Asparta schrieb:Wer redet den gleich von Bunkern

Das war nur ein Beispiel.
Ich finde es persönlich einfach unnötig.
Aber jeder wie er will.

@kitthey
Nun. Wir alle wissen ja: Amerikaner sind faul und kaufen alles.
Hier etwas womit ich dir zustimme:

Underground Shelters built from Shipping Container

Externer Inhalt
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Kann ja auch sein dass ich bezüglich den Bunkerthema eine andere denkweise habe aber in so einen Bumscontainer will ich auch nicht leben.

wir wissen alle amerikaner sind faul und kaufen alles??? Klares nein!

@Machiavelli89
Ich sagte amerikaner. nicht ALLE

@Niederbayern88

Niederbayern88 schrieb: Wir alle wissen ja: Amerikaner sind faul und kaufen alles.

Ich sehe das anders

@Machiavelli89
Soweit ich weiß, kaufen sich ein großteil der Amerikaner eher verstärkt Waffen zum "Selbstschutz".
Das andere, also wie man ohne Feuerzeug feuer macht, einen Unterstand bauen kann, sich zurecht findet ohne Kompass usw. Dies alles jedoch scheinen nur die Prepper zu können, welche in einer Spezialeinheit waren.
So sehe ich das zumindest. Das ist vor allem der Unterschied zwischen europäischen und amerikanischen Preppern. Zumal ja auch ein großer Unterschied alleine von der Landschaft und der anderen Begebenheiten vorhanden sind.

Niederbayern88 schrieb:Das andere, also wie man ohne Feuerzeug feuer macht, einen Unterstand bauen kann, sich zurecht findet ohne Kompass usw. Dies alles jedoch scheinen nur die Prepper zu können, welche in einer Spezialeinheit waren.

Orientieren ohne Kompass ist eine Aufgabe, die zu den individuellen Grundfertigkeiten eines JEDEN Soldaten gehören. Beim Bund nennt man das darum konsequenterweise IGF.
Jeder Hannes, der einigermaßen alle Schaltkreise korrekt verdrahtet hat, bekommt das hin.
Das wird bei uns sogar turnusmäßig neu ausgebildet.
Wir können sogar, OHNE dass wir in einer Spezialeinheit sind, militärischen Sprengstoff herstellen.
Abgesehen davon sind die von dir beschriebenen Fähigkeiten z.B. von Pfadfindern zu lernen (das können also sogar Kinder) und wer früher die Mickey Maus gelesen hat, der konnte das unter "Witze Tipps und Tricks" finden.

Deine Aussage ist hahnebüchender Unfug.

StUffz schrieb:Abgesehen davon sind die von dir beschriebenen Fähigkeiten z.B. von Pfadfindern zu lernen (das können also sogar Kinder) und wer früher die Mickey Maus gelesen hat, der konnte das unter "Witze Tipps und Tricks" finden.

Und die YPS Hefte nicht vergessen!
In meiner Erinnerung war sogar teilweise in der Schule der ein oder andere Tipp mit dabei, Wetterseite anhand von Moos erkennen, Sonne mittags im Süden, Kompass aus ner Nadel, Wasser und nem Stück Papier bauen, Polarstern erkennen etc...

@H.W.Flieh
Die Wetterseite ist relativer Blödsinn, da du dafür wissen müsstest, wo die vorherrschende Hauptwindrichtung ist

Wussten wir ja für unseren Ort relativ genau. Da durch zwei Berge ein Tal begrenzt war, hat das sogar bei meinen Stichproben gepasst.
Aber ja, ist örtlich begrenzt, da hast Du recht.

Ich weiß, ich hab mich mit Meteorologie beschäftigen müssen

Meteorologie schadet ja auch nicht. Ich schaue immer noch gerne in die Wolken. Etwas das ich mit 14 oder 15 gelernt hatte.