Der Preppers Thread

Niederbayern88 schrieb:Außer du hast das Pech, die Rakete landet 10 meter von dir entfernt und macht nur ein Furzgeräusch weil es ein Fehlzünder war.
:D

Ich weiß man sollte darüber keine Witze machen aber das Bild hatte ich grad im Kopf

...und ich hab's schon so ähnlich erlebt. Zweimal.

@StUffz
Muss wohl ein extrem unangenehmes Gefühl sein oder?
Also sowas zu erleben

Geht, in dem Moment denkt man eher wenig nach und handelt automatisch

StUffz schrieb:wärt ihr abgesehen vom Lebensmittel und Kackband horten auch darüber hinaus einigermaßen lebensfähig?

hartes Training seit 23 Jahren - check ;) Lebensmittel bräuchte ich nicht, hier gibt`s mehr Viehzeug als Menschen, aber als Ex-2012-Prepper im Ruhestand bräuchte ich auch mal nen halbes Jahr gar nicht einkaufen. Mach ich aber trotzdem, Gerfriergetrocknetes is jetzt nicht so mein Favorit hat sich die letzten Jahre heraus gestellt. Aber das mit dem Scheißhauspapier muß mir mal jemand erklären... ich hab echt alles was man braucht und nicht braucht, außer Scheißhauspapier :D

StUffz schrieb:Schießen kann ich auch, wobei ich in Ermangelung eines Waffenscheins nur im Besitz eines alten Weitschussluftgewehrs bin

... gibt schöne Sachen auf dem Markt. Scuba-Ringer is ganz nett(mit Bodkin-Spitzen Dampf wie ne .38er... immerhin) und Cobra-Adder ist von der Preis-Leistung auch ganz o.k., hoffentlich kommt bald das größere Magazin. Kann ich beides weiter empfehlen, auch wenn meine alte Barnett noch mal nen anderes Kaliber ist ;)

back_again schrieb:... gibt schöne Sachen auf dem Markt. Scuba-Ringer is ganz nett(mit Bodkin-Spitzen Dampf wie ne .38er... immerhin)

Ich bin da berufsmäßig andere Sachen gewohnt. Und sollte es zu einem Szenario kommen, indem man besser Schusswaffen hat, dann werde ich sicherlich auch eine bekommen. Sehr vermutlich von meinem Arbeitgeber. Mit Pfeil und Bogen werde ich da nicht großartig rumspielen.
Allerdings denke ich nicht, dass ein derartiges Szenario irgendwann Mal kommt.

StUffz schrieb:Mit Pfeil und Bogen werde ich da nicht großartig rumspielen.

... dachte nur an den zeitgemäßen Ersatz eines alten Luftgewehrs ;)

StUffz schrieb:Und sollte es zu einem Szenario kommen, indem man besser Schusswaffen hat, dann werde ich sicherlich auch eine bekommen.

:D ich persönlich würde jetzt auch nicht mit ner Armbrust in den Krieg ziehen...
aber vielleicht mit nem angeschärften Teelöfel, das wäre eher mein Stil :D ;)

StUffz schrieb am 18.04.2020:Muss ich auch nie. Wenn's gefroren hat, kippe ich ne Kanne heißes Wasser über die Scheiben und schon hat man klare Sic

Tja, ich bin einfach zu faul die Hälfte meines Grundstücks mit einem Topf warmen Wassers abzulatschen... :D

FerneZukunft schrieb am 18.04.2020:Im Gegenteil! Mein Partner sagte immer (und sagt es auch heute noch): "Hättest du jungerweise eine bessere Ausbildung gemacht, statt dich nur unnötig auszuleben, würdest du jetzt mehr Geld heimbringen und ich könnte daheim bleiben" - Da muss ich ihm recht geben.

Wenn es euch so passt ist es ja okay. Ich würde nicht damit klarkommen.

FerneZukunft schrieb am 18.04.2020:Ich bin extrem sparsam, deshalb achte ich darauf, dass jeden Monat so viel wie möglich von meinem Gehalt überbleibt.

Generell nicht verkehrt, solange man das Leben selnst nicht vergisst. ;) Und natürlich immer noch die kleinen Sachen genießen kann. :Y:

FerneZukunft schrieb am 18.04.2020:Mein Partner hätte dann die ganze Arbeit im Garten, weil es mich nicht interessiert.

Garten muss ja nicht unbedingt sein. Einfach kleines Häusl, Garage daneben (oder auch nicht) und das wars.

FerneZukunft schrieb am 18.04.2020:Aber man soll die wenige Freizeit, die einem bleibt, mit den Dingen verbringen, die Spaß machen.

Da gehe ich voll mit.

FerneZukunft schrieb am 18.04.2020:Ich verstehe unter "Smarthome" nicht nur Handydienste.
Ich meine auch technische Erleichterungen beim Putzen, Sachen besorgen, Wäsche waschen, eventuell Körperpflege,..... auch dass man vom Bett aus alles steuern kann (Licht, Rollo, Fenster öffnen/schließen, Eingangstür versperren, Bildschirm,....)
Am Wichtigsten ist die gesundheitliche Überwachung.

Das meine ich ja, da gibts doch auch schon alles mögliche, teils eben mit übers Smartphone gesteuert, als Komplettlösung vom Telekommunikationsanbieter deines vertrauens. :Y:

StUffz schrieb am 20.04.2020:Wie sieht denn das bei euch mit körperlichen Prepping aus?

Im Moment eingeschränkt, besonders bei mir. Normal sind wir im Schwimmverein (Finswimming & Tauchen) mit Schwimm und Leichtathletik/Krafttraining zweimal die Woche. Sonst gibt es Radtouren und Wanderungen, daheim noch bissl Ergometer und Yoga. ;)

Nerok schrieb am 20.04.2020:Über wie viele Tage verteilt isst der das denn bitte bevor es schlecht wird? :D

Wenn ich mich recht entsinne, schien er gewillt, das ganze mit einen selbst angerührten Pulverkaffee aus selbst hereingeschleppten Brunnenwasser, herunterspülen zu wollen... :Y: Und im Ernst, so wie er ausschaut, habe ich keine Zweifel dass ihm dies auch gelang! O_O Aber die Dosen waren wohl etwas kleiner. Nicht die Standard 800 Gramm Dosen, eher die 400er Tellerportionen.

StUffz schrieb am 20.04.2020:Ich geh ab und zu laufen (muss ja schon aus beruflichen Gründen fit bleiben) und mache hin und wieder crossfit. Schießen kann ich auch, wobei ich in Ermangelung eines Waffenscheins nur im Besitz eines alten Weitschussluftgewehrs bin

Bewegung siehe oben. Ich hab zwar den Dienst nun vor einer Weile quittiert, bin aber immer noch mal, so just for fun, auf den Stand mit ein paar alten Kollegen und Kumpels. Passt also schon. Ist wie mit dem Fahhrad fahren. ;)

@Warden
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@PrivateEye
Corona betrifft uns ja alle.
Wie schauts bei euch aus? Habt ihr schon irgendwas in Planung wie ihr die nahe Zukunft gestaltet werden um mit der Situation eventuell besser zurecht zu kommen?

@Niederbayern88

Also bis dato läuft es ganz gut. :Y:

Das einzige, was "angepasst" werden müsste ist ja mein Rechner, was ich ja schon erzählte. Für Homeschooling und Homeoffice zusammen reicht da einer nimmer aus.

@Niederbayern88
Öhm, ich hab keinerlei Einschränkungen. Die einzigen, die mich bzw. Uns betreffen, kann ich nicht beeinflussen. Ich kann nicht ändern, dass gewisse Restaurants nicht geöffnet haben.

Alles andere geht mir am Arsch vorbei. Ich habe sehr viel im Selbstversorgergarten zu tun, das wird sich auch nicht ändern.
Jobmäßig hab ich nicht viel zu tun (derzeit) und Versorgungstechnisch haben wir null Probleme

Mir gehts ähnlich, am ärgerlichsten ist, das man nichts unternehmen kann, also Urlaub oder Essen gehen.
Zu tun hab ich auch genug (Garten, Brennholz), ohne mich zu überarbeiten. Frau hat nen größeren Auftrag, da hat sie auch wieder was zu tun. Weiter als bis nächste Woche planen wir nicht, wird schon irgendwie alles werden.

PrivateEye schrieb:Und natürlich immer noch die kleinen Sachen genießen kann

Ich versuche, unnötige Ausgaben zu vermeiden. Die Gastronomie ist für mich so eine unnötige Sache.
Auswärts essen oder Abends fortgehen gibt mir nichts, das selbe gilt für Gewand.


Fitness zählt für mich auch zum "Preppers". Ich mache täglich meine harten Trainingseinheiten, damit ich körperlich und geistig nicht abbaue. Ich möchte nämlich so lange wie möglich selbstständig leben können.

Niederbayern88 schrieb:Corona betrifft uns ja alle.Wie schauts bei euch aus?

Mich treffen die Einschränkungen nicht wirklich. Im Gegenteil, ich bin sogar richtig froh, dass wir endlich mehr Ruhe haben. Bei uns war oft "Full House" - das hat mich immer gestört.
Gastronomie geht uns auch nicht ab.
Die Kids sind genervt, weil sie ihr Training nicht machen können und die Freizeitaktivitäten eingeschränkt sind.
Viel Zeit und Nerven kostet mich das Unterrichten der Kids daheim - die machen nämlich von selbst überhaupt nichts. Ich muss bei jedem Strich dahinter sein.
Am meisten Sorgen macht mir die hohe Staatsverschuldung, die durch diese Krise entstand - ich befürchte, dass harte Sparpakete auf uns zukommen werden.

@Niederbayern88

So richtig stört mich derzeit nur, dass Friseure noch zuhaben und ich privat niemanden kenne, der da Abhilfe schaffen kann. Aber das hat sich ja auch ggf. nächste Woche erledigt, wenn sie wieder öffnen.

Ansonsten nehme ich sonstige Einschränkungen wie Masken, Abstand und Co zwar wahr, fühle mich aber nicht wirklich behindert. Will sagen, es war erst eine Umstellung aber viele scheinen sich daran angepasst zu haben. Da scheint man adaptiv zu sein.

Andererseits ist es aber auch kein grosser Akt, sich ne Maske anzuziehen, etwas bewusst mehr Abstand zu halten und mit einem Wagen einkaufen zu gehen wenn man das vorher eh nicht schon gemacht hat.

Natürlich ist mir klar, dass unterschiedliche Menschen anders betroffen sind und es andere wirtschaftlich und Co schlimmer haben. Oder jene mit Kindern, etc. Aber da ist es wohl für mich ein Segen, wenn ich mich nur darüber den Kopf zerbrechen muss ob nächste Woche endlich der Friseur ✂ wieder aufmacht. Ein wenig social Distancing war vorher schon kein Problem, ich kann mich auch daheim gut beschäftigen.

Ansonsten preppe ich weiter im Schritttempo.

Bisher noch angenehme reduzierte Präsenz auf Arbeit, bald wieder normales Pensum.

@Niederbayern88
Ich vermisse nicht wirklich was.
Die Familie und ich arbeiten in den sog. "systemrelevanten Berufen", da läuft derzeit gsd alles weitgehend normal.

Gastronomie oder irgendwelche gängigen Freizeitbelustigungen sind eh nicht so unser Ding, da fehlt uns also nichts.

Einkaufen war ich schon vorher ungerne und daher max. ein Mal in der Woche und Urlaub kann ich auch gut Zuhause machen.

Das wir mit unseren Vorräten schon ganz gut aufgestellt sind hat sich jetzt gezeigt.

Mein derzeit größtes Problem sind meine Hunde. Es sind hier alle Hundefreilaufplätze geschlossen und überall dort, wo wir sie sonst problemlos laufen lassen konnten ist Völkerwanderung. Menschenmassen zu Fuß, mit dem Fahrrad, auf Skates...
Da kann ich die Kötis nicht von der Leine lassen da sie sonst entweder jemandem vor die Rollen laufen oder irgend jemanden stellen. Die zwei reagieren nämlich total ungut darauf dass jetzt selbst auf Strecken, wo wir sonst völlig alleine waren, überall Leute rumtrampeln.

Mein Rüde hat letztens fast nen Jogger angefallen der (quer über ein Feld mit frisch gekeimter Saat 🤦🏻‍♀️) auf uns zu rannte und dann, als Hund und ich völlig am eskalieren waren (Hund wegen dem Typ, ich wegen dem Hund, der nicht gehorchte), auf der Stelle joggend stehen blieb und mir fröhlich mit dem Arm über seinem Kopf zuwinkte...
Der bisher latenten Leinenagression der Kötis tut die derzeitige Einschränkung ebenfalls nicht gut, jeder Spaziergang wird gerade zum Spießrutenlauf.
Da kommt viel Arbeit auf uns zu.

Und @Niederbayern88 , wie schaut's bei Dir aus?

FerneZukunft schrieb:Ich versuche, unnötige Ausgaben zu vermeiden. Die Gastronomie ist für mich so eine unnötige Sache.
Auswärts essen oder Abends fortgehen gibt mir nichts, das selbe gilt für Gewand.

Sowas brauche ich auch nicht. :) Ich bin auch jemand, der Schnittchen und Kaffee im Thermosbecher mitnimmt, wenn es auswärts geht. :D

FerneZukunft schrieb:Fitness zählt für mich auch zum "Preppers". Ich mache täglich meine harten Trainingseinheiten, damit ich körperlich und geistig nicht abbaue. Ich möchte nämlich so lange wie möglich selbstständig leben können.

Ist immer von Vorteil sowas. :Y: Für jeden.

@Niederbayern88
Ich habe in der letzten Woche, nach sehr langer Zeit mal wieder einen eigenen Hefe-Ansatz gemacht, ca. 5-8 Tage braucht es, bis der erste Ansatz bereit ist, danach geht es schneller. Für alle Hefegebäcke geeignet. Ich überlege, auch mal einen Sauerteig selbst anzusetzen, einfach um es auszuprobieren.

Was ich wirklich bedauere, dass ich derzeit gar nicht schwimmen/tauchen gehen kann, da die Schwimmhallen zu sind und ...tauchen ist zwar machbar, fühle mich jedoch gerade nicht so auf dem erforderlichen Level.
Bin leider etwas faul geworden. grrrr
Radfahren ist ja auch noch drinn und wandern.
Also davon werde ich zukünftig wieder mehr in den Alltag einbauen.

Was mir ganz schwer nachhängt, dass ich derzeit meinen 88jährigen Stiefvater nicht im Pflegeheim besuchen kann, um mal eine kleine Freude zu bereiten.

Also ich vermisse auch nix.
Hätte ich gerade meinen Kopf nicht immer in der Arbeit und Schlafprobleme, würde ich die tage, wenn ich ... ich sage mal in "Quarantäne" wäre im Bereich des Fantasy Rollenspieles DSA mich besser einlesen.
Da einen Charakter zu bauen, eine gute Hintergrundgeschichte zu erstellen, mit der man sich identifizieren kann, kann unter Umständen sogar einige Tage in Anspruch nehmen.

Aber jetzt groß verändert hat mich diese Krise bisher noch nicht.

Niederbayern88 schrieb am 27.04.2020:Corona betrifft uns ja alle.
Wie schauts bei euch aus? Habt ihr schon irgendwas in Planung wie ihr die nahe Zukunft gestaltet werden um mit der Situation eventuell besser zurecht zu kommen?

Die Deflationsphase sollte ich überstehen, zum Glück hab ich vor knapp zwei Jahren die Branche gewechselt... nach knapp 20 Jahren Luftfahrt, etwas Maschinenbau und Automobilbaubranche landete ich in der Chemieindustrie. Desinfektionsmittel geht irgendwie ganz gut zur Zeit :D ;)

Ich glaube Corona war der Killshot für diverse (globalisierte) Wirtschaftskreisläufe und damit letztendlich auch für das Finanzsystem, glaube an einen Zusammenbruch des €, dem eine Inflationsphase voraus geht und bereite mich dem entsprechend vor. Muß aber nicht stimmen, hab auch bei der letzten Finanzkrise gedacht jetzt geht alles vor die Hunde und lag phänomenal daneben. Aber so ist das halt bei mir... jeder hat seine Hobby`s ;)

Snayder schrieb am 28.04.2020:Was ich wirklich bedauere, dass ich derzeit gar nicht schwimmen/tauchen gehen kann, da die Schwimmhallen zu sind und ...tauchen ist zwar machbar, fühle mich jedoch gerade nicht so auf dem erforderlichen Level.

Dito, nahezu selbe Problematik... :( Auch wenn es bei mir noch andere Ursachen hat und wohl vor nächstem Jahr nichts wird.

back_again schrieb:Ich glaube Corona war der Killshot für diverse (globalisierte) Wirtschaftskreisläufe und damit letztendlich auch für das Finanzsystem, glaube an einen Zusammenbruch des €, dem eine Inflationsphase voraus geht und bereite mich dem entsprechend vor.

Ob es komplett den Bach runtergeht, keine Ahnung.

Aber die Pandemie wird seine Nachwehen global lassen, besonders im wirtschaftlichen Bereich. Ich denke schon das sich einiges ändern wird, vielleicht auch wieder eine Art back to the roots, besonders was lokale Produktion angeht und die Staaten im Notfall unabhängiger macht. Jedenfalls wäre es sicherlich sinnvoll. Da Corona von einigen auch mit der spanischen Grippe verglichen wird, sei angemerkt, das auch diese sich von 1918 bis 1920 streckte, mit diversen Wiederholungen und Nachfolgewellen!

PrivateEye schrieb:Ich denke schon das sich einiges ändern wird, vielleicht auch wieder eine Art back to the roots, besonders was lokale Produktion angeht und die Staaten im Notfall unabhängiger macht. Jedenfalls wäre es sicherlich sinnvoll.

Es sorgt auch dafür, dass man spezifischer nicht von China abhängig ist - oder maßgeblich weniger als zuvor und die oftmals aus westlicher Sicht kritisierte kompetitive Wirtschaftsmacht nicht quasi noch halb selbst auf den Thron setzt. Das ist aber wieder ein anderes Thema.

Mehr on-topic: Eine Nation oder auch gerne Union die mehr lokale Schlüsselproduktion stärkt wird auch an sich resilienter. Ich würde das als Bürger begrüßen. Man weiß nie was die Zukunft bringt und da dieser Prozess lange andauert bzw. nicht von heute auf morgen total umgekrempelt werden kann, sollte man auch früh damit beginnen und jedes Jahr Meilensteine abarbeiten.

Die notwendigen Gelder wird man sicherlich irgendwo schon herkriegen und wenn man jedes Jahr oder auch in sonstigen fest definierten Zyklen wie Legislaturperioden Meilensteine anpeilt, so wird es irgendwann merklich optimiert.

Wenn wir es anpeilen wollen und tun, so wird es auch geschehen.

Aber das Schöne ist ja, dass man als Bürger bzw. hier lebende Person davon unabhängig viel zügiger agieren kann indem man wiederum Dank globaler Wertschöpfungskette selbst preppen kann und sich unterschiedlichste Produkte die vielleicht nicht lokal / national verfügbar sind bestellen kann.

Das ist ein Vorteil, wenn staatliche Strukturen halt länger brauchen oder auch je nach Fall und so weiter begrenzt helfen können.

Oder einfacher: Man kann sich noch maßgeblich auf sich selbst verlassen oder hat Optionen. Dennoch soll das den Staat oder auch Staatenbund (EU) nicht aus der Pflicht nehmen, bessere Strukturen zu schaffen.