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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

19.01.2023 um 09:09
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Aber ist die dauerhafte Nutzung von EPAs nicht weit teurer als der Betrieb der Feldküche? Sind ja schließlich auch (Extra) Kosten und das gerade heutzutage.
Was willst du machen, wenn die Küche wegen Corona gesperrt ist?
Was sollen die Leute draußen machen, wenn die für mehrere Tage draußen sind? McDonald's ist im Einsatzland eher selten verbreitet....
Das Zeug wird verteilt, wenn's sonst nichts gibt.

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Der Preppers Thread

19.01.2023 um 09:29
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Was willst du machen, wenn die Küche wegen Corona gesperrt ist?
Na ja, theoretisch sollte man ja davon ausgehen, das die Truppe immer die gleiche ist, oder? Damit sind sie ja so oder so unter sich. Aber korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Auf einem Schiff als Beispiel ginge es ja auch nicht anders.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Was sollen die Leute draußen machen, wenn die für mehrere Tage draußen sind?
Na das ist ja klaro, da schleppen die ja auch keine Gulaschkanone mit auf Patrouille oder so. ;)

Aber ihr seid immer noch besser dran als die Soldaten vor 200 Jahren oder so. Also so verpflegungstechnisch. Da machte das ja alles der Tross.


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Der Preppers Thread

19.01.2023 um 13:51
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Na ja, theoretisch sollte man ja davon ausgehen, das die Truppe immer die gleiche ist, oder? Damit sind sie ja so oder so unter sich. Aber korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Auf einem Schiff als Beispiel ginge es ja auch nicht anders
Die Küche im Lager wird von einer zivilen Firma betrieben.
Dort essen alle Nationen des Camps plus Gäste.
Kontingentwechsel gibt es ja auch noch, selbst bei den deutschen gibt es unterschiedliche Einsatzzeiträume. (4 und 6 Monate)
Jeden Tag landet da ein Flugzeug und es können Leute rein und Leute fliegen raus.
Die Küche wurde nicht als vorbeugende Maßnahme gesperrt sondern wegen auftretenen Erkrankungen.

Ja,du liegst falsch


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Der Preppers Thread

19.01.2023 um 13:58
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Die Küche im Lager wird von einer zivilen Firma betrieben.
Das hätte ich nun wirklich nicht gedacht, alleine schon aus Sicherheitsgründen. Aber man lernt nie aus.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Ja,du liegst falsch
Aber deshalb kann man ja fragen. :)

Aber im Ernst, da würde ich mich mit den EPAs schon sicherer fühlen, als bei Fremden in der Küche.


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Der Preppers Thread

29.01.2023 um 06:55
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb am 18.01.2023:Flasche Y-Food, das war auch untoppbar.
Schön, dass Du den Hotelaufenthalt gut überstanden hast...

Ich musste das mal googeln mit dem Y-Food, davon hatte ich noch nie gehört 🙈
Vermutlich hast Du dann das fertige Produkt verwendet? Da es anscheinend auch Sachen zum Selbermixen gibt.

Also für mal zwischendurch könnte ich mir das auch als Alternative vorstellen.
Für den ständigen Gebrauch ist es wohl nicht empfohlen.

https://www.galileo.tv/gesundheit/trinkmahlzeit-yfood-huel-mana-und-co-wie-gesund-sind-trinkmahlzeiten-wirklich/


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Der Preppers Thread

30.01.2023 um 00:17
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb am 19.01.2023:Aber im Ernst, da würde ich mich mit den EPAs schon sicherer fühlen, als bei Fremden in der Küche
Sind letztendlich Catering-Unternehmen, ob das nun Deutsche, Spanier oder Schweden betreibenm ist egal. Läuft in nahezu allen Einsätzen so. Entweder stellt eine Nation die Küche (zuletzt 2008 im Kosovo erlebt), welche dann für alle Nationen bekocht, oder es macht ne Firma. Das sind halt PMCs und deren Gefolge. Ob nun Ecolog, Feps oder Vaillant, KBR, Halleyburton, supreme etc. Ist völlig egal.
Schmeckt meistens und du hast pro Kontingent mehr Triggerpuller, weil Kochen zivil erledigt wird.
Wie mittlerweile vieles andere auch.

Sorry, hat etwas gedauert...


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Der Preppers Thread

30.01.2023 um 07:17
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Sorry, hat etwas gedauert...
Alles gut, keine Hektik.

Ja, das ist wohl überall so. Vieles wird outgesourced zum sparen. Ob es das wirklich auf Dauer bringt, wer weiß. Wenn man sich den Zustand der BW ansieht, scheint man eher das Gegenteil zu glauben. Aber so etwas kommt auch nicht von heute auf morgen, sparen ist also immer ein zweischneidiges Schwert.


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Der Preppers Thread

12.02.2023 um 11:19
Die Saison geht ja langsam wieder los, macht irgendwer von euch was in Sachen Garten zur Selbstversorgung?
Wir haben diese Woche die ersten Minigewächshäuser bestückt und die ersten Samen keimen schon


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Der Preppers Thread

12.02.2023 um 12:20
Bei mir keimen bereits Paprika, Chili und Auberginen, sowie eine Luffagurke und eine Honigmelone (die beiden letzteren, weil ich sie mit späterer Anzucht hier nicht reif bekomme).


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Der Preppers Thread

12.02.2023 um 13:39
@StUffz
ich habe Samen für Tomaten letztes Jahr getrocknet, welchen ich demnächst säen möchte. Bin mir aber noch nicht sicher, wann und wie ich das am Besten mache.


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Der Preppers Thread

12.02.2023 um 16:51
Zitat von Obse89Obse89 schrieb:ich habe Samen für Tomaten letztes Jahr getrocknet, welchen ich demnächst säen möchte. Bin mir aber noch nicht sicher, wann und wie ich das am Besten mache.
Da ich das jahrelang gemacht habe: Jetzt drinnen säen - ist gerade die richtige Zeit dafür.
Tomaten immer drinnen vorziehen, nicht als Direktsaat. Ab ca. 4 cm Höhe die Pflanzen langsam nach draußen gewöhnen, sprich, an milden sonnigen Tagen rausstellen. Wenn Nachtfröste auszuschließen sind ins Beet auspflanzen oder in Blumenkübeln rausstellen.

Ansonsten, zum Gärtnern:
Ich bin auf dem Land als Kind von Fast-Selbstversorgern aufgewachsen - "Fast-Selbstversorger" heißt dass so gut wie alles das in Deutschland anbaubar ist, außer Getreide (dafür reichte der Platz nicht) aus dem eigenen sehr großen Garten kam. Zugekauft haben wir nur solche Lebensmittel wie Getreide, Olivenöl, Orangen, die nicht in Deutschland anbaubaren Gewürze wie Zimt etc.

Als ich zwecks Studium weggezogen bin, konnte ich das natürlich - leider! ich habe mch auch in dem Alter mehr für Garten den Party interessiert - nicht weiterführen. Es blieb in den nächsten Jahren bei Topf Basilikum am Fensterbrett (auch kein Balkon vorhanden), dann als wir uns endlich ein Wohnung mit Balkon leisten konnten Tomaten, Chilis, Bohnen und fast das komplette Kräutersortiment.
Dieses Jahr ziehen wir um, genau im Frühjahr/ Frühsommer, sodass wir diese Gartensaison nicht nutzen können. Müssen auch schauen ob wir eine Wohnung mit bestenfalls Garten erwischen; wahrscheinlich wird erstmal nur ein kleiner Balkon drin sein.

Bin vom Typ her absoluter Gärtner, Selbermacher und versuche das so gut wie möglich, was nur nicht immer so ganz möglich ist, umzusetzen. Wir sind in den letzten Jahren alle 2 - 3 Jahre jobbedingt umgezogen, teils auch international (Studium, Promotion, Postdoc), was z.B. manche Dinge bzgl. Garten erschwert oder unmöglich macht. Umzüge fallen bei uns meist auf den Herbst oder aufs Frühjahr was schlecht zu typischen Anbau- und Erntezeiten passt, und bestimmte Projekte (z.B. einen Garten richtig anlegen) gehen als Mieter nicht, Schrebergärten haben oft eine lange Warteliste (bis dann sind wir oft schon wieder weg) etc.

Aktuell werden bei uns, aufgrund des Umzugs, Vorräte abgebaut.


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Der Preppers Thread

12.02.2023 um 19:23
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Jetzt drinnen säen - ist gerade die richtige Zeit dafür.
Da muss ich widersprechen.
Mit der Aussaat von Tomaten sollte man gut und gerne noch vier Wochen warten, wenn man nicht unnötig viel Strom für Kunstlicht verballern möchte. Mitte/ Ende März gesäte Tomaten haben keinen Nachteil gegenüber so früh gesäten. Im Gegenteil, in der Regel sind sie robuster.


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12.02.2023 um 19:30
Zitat von dieLaradieLara schrieb:Da muss ich widersprechen.
Mit der Aussaat von Tomaten sollte man gut und gerne noch vier Wochen warten, wenn man nicht unnötig viel Strom für Kunstlicht verballern möchte. Mitte/ Ende März gesäte Tomaten haben keinen Nachteil gegenüber so früh gesäten. Im Gegenteil, in der Regel sind sie robuster.
Das mag von der Wohnung (Helligkeit) abhängen, denn wir nutzen keinerlei Kunstlicht zusätzlich - keine einzige Lampe ist überhaupt oder länger an um die Tomaten heranzuziehen. Wir achten sehr auf Energiesparen. Die Pflanzen standen hier einfach auf einem Tisch neben dem Esstisch in der hellen Küche, kein künstliches Licht außer ggf. während des Abendessens und danach natürlich Licht aus.

Unsere Tomaten hier sowie die bei meinen Eltern (>40 Jahre Gärtnererfahrung, Fast-Selbstversorger) sind auch immer wunderbar robust, pflegeleicht und ertragreich gewesen. (Ich nutze hier die Vergangenheitsform, da wir dieses Jahr aufgrund des Umzugs darauf verzichten.)
Auch sie starten ihre Tomaten im Februar; kein Kunstlicht, kein beheiztes Gewächshaus da auch sehr sparsame Leute (die u.a. zum Geldsparen gärtnern).

Falls die Wohnung allerdings so dunkel ist dass Kunstlicht extra für die Tomaten nötig ist damit diese nicht vergeilen stimme ich dir zu: Dann lieber warten.


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12.02.2023 um 19:52
Zitat von dieLaradieLara schrieb:Da muss ich widersprechen.
Mit der Aussaat von Tomaten sollte man gut und gerne noch vier Wochen warten, wenn man nicht unnötig viel Strom für Kunstlicht verballern möchte
Wir nutzen ebenfalls kein Kunstlicht sondern nur diese kleinen Minigewächshäuser für die Fensterbank. Klappt bis jetzt immer und sobald es Frostfrei ist, wandern sie nach draußen ins Gewächshaus.


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12.02.2023 um 20:05
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Wir nutzen ebenfalls kein Kunstlicht sondern nur diese kleinen Minigewächshäuser für die Fensterbank. Klappt bis jetzt immer und sobald es Frostfrei ist, wandern sie nach draußen ins Gewächshaus.
Das mit dem Gewächshaus ist natürlich ideal - kenne ich von meinen Eltern, Gewächshaus aus alten Fenstern gebaut. (Schöne Sache, wäre auch total mein Ding. Zusätzlich Frühbeete auch abgedeckt mit alten Fenstern für Salat, Radieschen & Co.)
Da wir kein Gewächshaus und auch keine Frühbeete haben (unpraktisch wenn man häufig umzieht): Wir stellen die Pflanzen tagsüber raus sobald es frostfrei ist und holen sie nachts dann noch rein. Mehr Arbeit, aber für die Pflanzen ist es mir das wert.

Noch ein Nachtrag zu Vergeilen, Kunstlicht:
Zum Vergeilen kommt es wenn es relativ zur Temperatur zu dunkel ist. Es tritt daher v.a. in kräftig geheizten Räumen auf. Dann wird Kunstlicht nötig
Etwas niedrigere Raumtemperatur sorgt somit doppelt für den Spareffekt ;-)
(Alternativ: Wer ein Haus hat, mehrere Räume, ggf bisschen kühlere nicht zum Wohnen genutzte aber dennoch helle Räume - auch dort können Pflanzen stehen und wachsen kräftig ohne in die Länge zu schießen. Kenne ich so von meinen Schwiegereltern, bei denen es aufgrund der Nutzung eines Holzherdes oft arg warm ist.)


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12.02.2023 um 20:30
Hier ein Teil unseres Selbstversorgergartens. Das Gewächshaus haben wir letztes Jahr gekauft aber erst spät aufgebaut.

Dieses Jahr wird es im Verlauf hinter dem roten Häuschen weitere Hochbeete und ein Tiergehege geben.
Dann hätten wir die Anbaufläche nochmal um 50% erweitert. Derzeit haben wir etwas mehr als 40 laufende Meter Hochbeet.
Dazu kommen Obstbäume, Beerensträucher etc.



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13.02.2023 um 00:05
Zitat von StUffzStUffz schrieb:um 20:30
Hier ein Teil unseres Selbstversorgergartens. Das Gewächshaus haben wir letztes Jahr gekauft aber erst spät aufgebaut.
Toll :) Sieht aus wie bei meinen Eltern (vom Prinzip her; bei ihnen ist das vorhanden was du als Erweiterung beschreibst). Hätte ich auch gerne wieder, kenne mich aus... Hoffe, dass es in Kürze wieder machbar ist.
(Bei uns letztes Jahr auf dem Balkon/Terrasse und ein bisschen was vors Haus gestellt (Erdgeschosswohnung zur Miete); Beete anlegen nicht erlaubt da zur Miete: ca. die Hälfte von dem was auf deinem Foto zu sehen ist, ohne Gewächshaus.)

Frisches Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, Minuten oder nur Sekunden vorm Verzehr gepflückt ist einfach unschlagbar.

Für mich, Minimum: Frische Kräuter. Kostengünstiger und so viel leckerer als Trockenware oder gar die halb welken abgeschnittenen Stängel.
Erweiterung, dringend wünschenswert (und mittlerweile fast immer machbar da zumindest Mietwohnung mit Balkon finanziell drin ist): plus wenigstens Tomaten, Chli, Bohnen.
Erweiterung, arg gern gesehen aber nicht immer drin: plus Zucchini, Gurken
Erweiterung, leider nur möglich bei längerer Wohndauer: Beerensträucher, Imkern
geht zur Miete fast nie: Obstbäume, Hühner - kenne mich auch diesbezüglich aus.


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11.03.2023 um 16:53
20230311 141928Original anzeigen (4,8 MB)

Heute die Tomatensamen ausgesät. Den Samen habe ich letztes Jahr aus eigens angebauten Tomaten gewonnen. Wenn alle Pflanzen aufgehen, werden es 30 Rispen und 16 Cocktail-Tomaten.

Je nach dem wann der Landschaftsgärtner mit unserer Terrasse fertig wird, kann ich schauen, wie ich endlich den Garten anlegen kann


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Der Preppers Thread

11.03.2023 um 17:12
Nachtrag: vor allem als ich beim Einkaufen heute Morgen die Preise für Tomaten gesehen habe. Ich hoffe das werden reichlich Tomaten, dann können wir auch noch Tomatensauce einkochen.


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14.03.2023 um 07:22
Zitat von StUffzStUffz schrieb am 12.02.2023:Hier ein Teil unseres Selbstversorgergartens.
Schaut super aus. Unseren Garten müssen wir auch mal neu organisieren, das mit den Hochbeeten favorisiert sich dabei auch immer mehr heraus.
Zitat von Obse89Obse89 schrieb:Wenn alle Pflanzen aufgehen, werden es 30 Rispen und 16 Cocktail-Tomaten.
Eine ganze Menge! :Y:

Bei dem Bild: Die Holzvorräte muss ich gehörig aufstocken ´dieses Jahr. Wir hatten über den Winter fast nur mit dem Kamin geheizt um Gas zu sparen, das hat ordentlich Brennmaterial gezogen. Ich will auch zusehen, dass ich einen Vorrat mit Kohlenbriketts anlegen kann, so peu a peu. Hoffentlich sind die Preise über den Sommer dann niedriger.


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