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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

1.871 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einbruch, Selbstjustiz, Osteuropäer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 09:10
Der Schütze soll dem 18 jährigen übrigends in den Rücken geschossen haben...zumindest wurde das gestern in den Nachrichten so gesagt. Als müsste Notwehr wohl wirklich ausgeschlossen sein.

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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 09:20
Das wäre natürlich ganz bitter.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 09:31
Wieviel muss man sich denn gefallen lassen, bevor man sich wehren darf?

Muss ich mir das Auto klauen lassen, ohne was zu machen? Eventuell teure Werkzeuge und Gerätschaften?
Da kommt schnell eine Menge Kohle zusammen.

Muss ich mir Fenster und Türen demolieren lassen, ohne mich zu wehren? Die Einbrecher ins Haus lassen und mir meine Wertsachen abnehmen lassen, mich und meine Familie möglicherweise in tödliche Gefahr bringen - und darf mich immer noch nicht wehren, um ja nicht eventuell den armen Einbrecher zu verletzen?

Das ist doch pervers :D
Hier baut keiner Selbstschussanlagen auf oder vermint seinen Rasen.

Klar ist ein Menschenleben grundsätzlich wertvoller, als eine Sache.

Aber ich finde es SEHR bedenklich, wie auch hier wieder das Opfer zum Täter gemacht wird!
Es ist mir nicht begreiflich, warum man gigantische Rücksichtnahmen vom OPFER gegenüber den TÄTERN verlangt, aber mit keinem Wort irgendeine Verantwortung der TÄTER bedenkt?

Es wird von einigen Diskutanten hier praktisch so getan, als hätten die Einbrecher fast ein Recht auf erfolgreichen Einbruch. Die armen Kerle haben eben kein Auto. Oder keine 1000€ cash. Also dürfen sie sich das holen.
Und der blöde Bonze soll mal schön ruhig bleiben ;)


Hat sich schon mal jemand die Frage nach den psychischen Folgen von Einbrüchen für die Opfer gestellt?

http://www.nicht-bei-mir.de/psychologische_folge.0.html (Archiv-Version vom 17.06.2015)
Psychische Folgen
Woran viele Menschen nicht denken, sind die psychischen Folgeschäden bei Einbruchopfern. Die Zerstörung der Privat- und Intimsphäre oder die Furcht vor einer Wiederholung werden für die Opfer sehr oft zum Alptraum. Viele Betroffene werden nach der Tat von Ängsten geplagt, leiden unter Schlafschwierigkeiten, Alpträumen und Nervosität.



Die Opfer leiden lange
Eine Studie des Kriminologen Günther Deegener (Homburg/Saar) aus dem Jahr 1996 belegt, dass Opfer von Raubüberfällen und Wohnungseinbrüchen zu 70 % nach der Tat erhebliche Ängste hatten. 63,2 % klagten über Schlafstörungen und jeweils 47,4 % der Befragten berichteten von Kopfschmerzen sowie Magen- und Darmbeschwerden.
Interessiert das wen? Scheinbar nicht, mir wäre neu, dass der Staat dann eventuell eine notwendige Psychotherapie bezahlt oder andere Hilfen leistet, um den Opfern von Einbrüchen unter die Arme zu greifen...

Lieber kümmert man sich um den armen Kriminellen, der bestimmt eine üble Kindheit hatte, ein armes Schwein ist, ja eigentlich selbst Opfer, dem muss man natürlich alle möglichen Maßnahmen bezahlen und eine milde Strafe geben, wenn überhaupt.


In den deutschen Grenzregionen zu Osteuropa gehören Einbrüche und Diebstähle übrigens mittlerweile in manchen Orten zum Alltag.
Die Spuren führen meistens über die nahegelegenen Grenzen. Versicherungen haben nach mehrfachen Diebstählen oder Beschädigungen schnell keine Lust mehr, noch irgendwas zu versichern, was die Besitzer etwa von teuren Maschinen für Landwirtschaft und Bau in die große Gefahr des Ruins bringt.
Auf eigene Kosten müssen sie umfangreiche Sicherungsmaßnahmen vornehmen.

Die Polizei ist machtlos, weil ihr das Personal fehlt und sie keine Verfolgung jenseits der deutschen Grenze aufnehmen darf, Bürgerwehren werden jedoch verhindert.
Man BEKOMMT also nicht nur keinen Schutz und keine Hilfe, man darf sich auch nicht einmal SELBST schützen und helfen.

Das halte ich für vollkommen inakzeptabel und unhaltbar.

Mein Eindruck ist, dass die deutsche Politik als Gesetzgeber hilflos ist und ihre Hilflosigkeit überträgt auf Polizei und Justiz, denen sie die Mittel streicht und deren Möglichkeiten zur Verbrechensbekämpfung sie einschränkt.
Man will geradezu nicht wahrhaben, dass regelrecht professionelle Banden in Deutschland agieren und es als Selbstbedienungsladen betrachten, wo man mit normalerweise geringem Risiko viel Profit machen kann.

Die Gefahr, erwischt oder verletzt zu werden als Einbrecher und Dieb ist hier ziemlich gering, vor allem wenn man etwas professioneller ist.


Unter anderem auch aufgrund der Tatsache, dass von Eigentümern höchste Zurückhaltung verlangt wird. Lieber sollen sie sich ausrauben lassen (,,ist doch nur ein Auto"), als dem Räuber entgegen zu treten, selbst wenn sie es könnten.

Welch eine paradoxe Entwicklung.

Es kann nicht darum gehen, schon den Briefträger niederzuschießen, sobald der einen Fuß auf das Grundstück setzt.
Und auch keinen Vertreter oder Zeugen Jehovas oder so.

Wer legale, lautere Absichten und Anliegen hat, kommt aber nicht heimlich des Nachts und versucht, sich Eintritt zu verschaffen in fremde Gebäude.
Er klaut auch keine Wertsachen.


Ich lehne es ab, dass man sich lieber ausrauben lassen soll, als den ,,armen Einbrecher, für den man doch Verständnis haben muss" zu verletzen.

Wann kommt der erste Prozess, in welchem ein Einbrecher einen Hausbesitzer verklagt, weil der ihn überraschte, als dieser grade im Haus nach Wertsachen suchte und der Hausbesitzer den Einbrecher mit dem Baseballschläger zu Boden schlug?
Der doofe Bonze hätte ja mal freundlicherweise den Safeschlüssel rausrücken oder das Versteck für Schmuck und Geld nennen können - auf jeden Fall war es völlig unangemessen, dem Einbrecher eins überzubraten, schließlich war der ja unbewaffnet und die körperliche Unversehrtheit wiegt höher, als Sachwerte.

Abwegig? Ich würde es als, leider, realistisch denkbar bezeichnen...


Nein, ich bleibe definitiv dabei:

Die Schuld liegt für mich zu hundert Prozent bei den Einbrechern, diese haben sich illegalerweise zu illegalen Absichten Zutritt zu einem fremden Grundstück verschafft, sie haben versucht, einzubrechen.

Es war für den Hausbesitzer NICHT ersichtlich, ob diese Menschen nicht eventuell skrupellose Gewalttäter waren, er musste davon ausgehen, dass eine große Gefahr für seine Familie bestand, die Täter waren ihm zahlenmäßig überlegen.

Der Fehler lag bei diesen Menschen, nicht bei dem Verteidiger. Es kann nicht sein, dass man jetzt derartig Täter und Opfer verkehrt, man völlig außen vorlässt, dass der Einbruchsversuch zur Verteidigung führte und nicht der Hausbesitzer einfach auf die Straße ging und aus Spaß auf Passanten schoss.


Willst du nicht das Risiko eingehen, beim Einbruch verletzt oder getötet zu werden - dann versuch nicht, irgendwo einzubrechen!


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 09:45
Zitat von KcKc schrieb:Es war für den Hausbesitzer NICHT ersichtlich, ob diese Menschen nicht eventuell skrupellose Gewalttäter waren, er musste davon ausgehen, dass eine große Gefahr für seine Familie bestand, die Täter waren ihm zahlenmäßig überlegen.
Wie gesagt...meiner Meinung nach ist es ziemlich leichtsinnig alleine Einbrechern gegenüberzutreten, von denen einer noch scheinbar bewaffnet ist. Was wäre denn gewesen, wäre der Hausbesitzer erschossen worden, nachdem er seine Waffe auf die Einbrecher gerichtet hatte? Was wäre wenn sich die Einbrecher aus Rache dann noch erst Recht an seiner Familie vergriffen hätten? Sollte man dann Mitleid mit dem Hausbesitzer haben? Oder sagt man dann auch lapidar "selbst Schuld - er wusste das das auch passieren kann"?

Wenn man die Situation schon so einschätzt wie du gerade ist es einfach noch falscher, sich dieser zu stellen, weil man das Risiko einer Eskalation bewusst verschärft und in Kauf nimmt.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 09:50
@aseria23

Dann verlangst du doch aber, dass man sich widerstandslos ausrauben lassen soll oder nicht?
Maximal darf man noch sagen:,,Hey, lasst das bleiben!"

Aber wem nützt das? Nur den Einbrechern. Die holen sich die Beute und verschwinden schnell, man bleibt ohne Auto oder Laptop oder Wertsachen zurück, es liegen Sachbeschädigungen vor und, wie ich ja auch verlinkt habe, auf den psychischen Schäden bleibt man ebenfalls sitzen.

Der Staat zahlt einem das ja nicht und die Versicherung auch nicht, wer psychologische Hilfe benötigt nach Einbrüchen, der muss sich selbst was suchen.

Ich verstehe grundsätzlich deine Ansicht.

Aus meiner Sicht verlangst du aber, dass das Recht dem Unrecht weichen soll.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 10:05
@Tussinelda
Nun, zumindest befanden sie sich schon auf dem Grundstück und ich las auch schon was davon das sie vermummt gewesen sein sollen. Das müssen jetzt natürlich die Ermittlungen ergeben aber sollte sich das als wahr herausstellen, dann halte ich die Reaktion durchaus für angemessen.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 10:10
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Wie gesagt...meiner Meinung nach ist es ziemlich leichtsinnig alleine Einbrechern gegenüberzutreten, von denen einer noch scheinbar bewaffnet ist.
Diese Argumentation verstehe ich absolut nicht. Wenn Menschen tatenlos zusehen wie andere in der UBahn zusammengeschlagen werden ist der Aufschrei immer groß wieso nicht eingegriffen wurde. Aber sein eigenes Hab und Gut darf nicht verteidigt werden?


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 10:15
@Kc
also dann lieber entgegen geltendem Recht, die Selbstjustiz? Es geht nicht darum, sich und sein Eigentum NICHT zu schützen, es geht darum, mit welchen Mitteln und ob diese angemessen sind....es ist sicher unangemessen, jemanden zu erschiessen, also zu TÖTEN, der weder (in dem Moment) eine absolute Gefahr ist, noch man überhaupt andere Mittel in Erwägung zieht. Und das passiert, wenn man als ERSTES und EINZIGES Mittel der Wahl zur Waffe greift.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 11:01
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Der Schütze soll dem 18 jährigen übrigends in den Rücken geschossen haben...zumindest wurde das gestern in den Nachrichten so gesagt. Als müsste Notwehr wohl wirklich ausgeschlossen sein.
Dann wäre es natürlich kein Wunder, dass die Staatsanwaltschaft erhebliche Zweifel an der Notwehrsituation hat. Aber gut das es Videoaufnahmen gibt, macht die Ermittlung sicher um einiges einfacher.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 11:46
@Tussinelda
Die Verteidigung des Eigentums widerspricht nicht geltendem Recht. Und was wäre denn angemessener in der Situation wie er sie geschildert hat? Man muss sich nicht auf die Wahl eines milderen Mittels einlassen, das keinen Erfolg verspricht. Wenn du 3 Angreifern gegenüber stehst von denen du denkst einer ist auch noch bewaffnet dann bleibt nicht mehr viel übrig um den Angriff unmittelbar zu beenden.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:16
@McMurdo
man könnte Licht einschalten....im Haus, auf dem Gelände (falls vorhanden), man kann die Polizei rufen, man kann einen Warnschuss abgeben, man kann warnen, dass man gleich schiesst......nur mal so als Beispiel, denn vielleicht wären die ja dann geflüchtet. Das wurde aber alles unterlassen, zumindest nach jetzigem Kenntnisstand


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:26
Zitat von KcKc schrieb:Hier baut keiner Selbstschussanlagen auf oder vermint seinen Rasen.
Und jemand auf der Flucht in Rücken zu schießen weil er einen beklauen wollte ist nennenswert besser?
Das hat doch nichts mehr mit sich wehren zu tun, sondern wütend sein.
Wut, ja berechtigt, selbst die Todesstrafe verhängen, eher weniger.


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Isamu ehemaliges Mitglied

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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:27
@Tussinelda

Was du natürlich in so einer Situation immer tun würdest. Man weisst ja selbstverteidigung findet nicht in einer Stresssituation statt sondern geschrieben in Forum wo man viel schwafeln kann. Du wärst in der Situation natürlich nicht als erstes auf den Gedanken gekommen "Wie verteidige ich mein Leben" sondern "Wie kann ich dem Einbrecher möglichst wenig Angst machen ihn aber zum gehen bewegen"


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:30
@Isamu
ich weiß es nicht, aber ich hätte zumindest keine Waffe, und würde mit Sicherheit nicht die Tür öffnen......und wer Sportschütze ist, der sollte wissen, dass man nicht einfach schiesst, um zu töten, sondern dass ein Warnschuss oder eine mündliche Warnung voran gehen sollten, auch wenn man glaubt, sich nur so verteidigen zu können.


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:39
Flucht on den Rücken zu schießen
Wo steht das sie bereits auf der Flucht waren ? Vielleicht hat er sich auch nur ungünstig umgedreht kurz vorm Schuss.


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Isamu ehemaliges Mitglied

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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:39
@Tussinelda

Du warst demnach noch nie in einer Situation in der du wirklich um dein Leben gefürchtet hast. Ganz einfach zu bemerken. Ich habe keine Waffe aber war bereits in solchen Situationen und das was du tust klingt sehr plausibel und würde in einem Rollenspiel sicher Pluspunkte erbringen, aber von 100 reagiert vielleicht 1 so. Auch ein Sportschütze oder Kampfsportler ist ein einer Selbstverteidigungssituation nicht ruhiger als andere. Das ist eine Mutmaßung die mit der Realität gar nichts zu tun hat.

Wenn du glaubst jemand bricht in dein Haus ein und es geht um dein Leben, dann bist du nicht plötzlich Captain Cool nur weil du auf einem Schießstand relaxed auf Papier schießt. Du lernst nicht jemanden abzuwehren, du lernst auch nicht mit zitternder Adrenalin-Hand zu schießen. Du lernst auch beim Boxen dass schluss ist wenn du am Boden liegst und nicht, dass du hoffst am Ende des Abends heim zu kommen und nicht der nächste Zeitungsartikel wirst.

Da denkt kein Schwanz nach dem Muster "welche Möglichkeiten habe ich noch sein Leben zu schützen".


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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:44
@Isamu
stimmt, ich bin nicht cool, aber weshalb würde ich dann die Tür öffnen? Warum gehe ich auf die Gefahr zu, als EINZIGE Lösung? Und warum denke ich nur daran, jemanden abzuknallen, anstatt an irgendetwas anderes? Weil ich nicht cool bin?
Und in welchen Situationen ich schon war, kannst Du Dir nicht vorstellen, auch kein Urteil drüber erlauben.


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Isamu ehemaliges Mitglied

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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 12:47
@Tussinelda

Wenn jemand auf die Gefahr zu geht dass sie nicht im Schlafzimmer steht in 10 Minuten macht ihn doch nicht zum Terminator.
Du bist in dem Moment nicht cool und darum denkst du nur daran dich zu verteidigen und die Eindringlinge zu bekämpfen. Das hat doch nichts damit zu tun dass er cool und besonnen war, wenn er auf die Gefahr zu geht ? Wieso wird das gleich gesetzt ? Weil das in Hollywoodfilmen so ist ?

Ich kann mir sehr gut vorstellen in was für Situationen du schon mal nicht warst, denn sonst würdest du so nicht sprechen.


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12.06.2015 um 12:50
@Isamu
entschuldige, DU hast gesagt, man wäre nicht cool.....wenn man also nicht cool ist, warum öffnet man die Tür ?
Und lass es bitte bleiben, persönliche Einschätzungen mich betreffend abzugeben......


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Isamu ehemaliges Mitglied

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Hausbesitzer erschießt Jugendlichen bei Einbruchsversuch

12.06.2015 um 13:03
@Tussinelda

Genau das sagte ich und in meinem Post steht bereits alles dazu aber ich sags gerne nochmal. Nicht cool oder cool sein hat nichts damit zu tun ob man die Tür aufmacht oder nicht. Das hat was damit zu tun wie man Gefahren angeht und wenn in dem Haus zB meine Kinder sind gehe lieber ich vor und warte nicht bis sie bei mir und den Kindern sind. So als beispiel

Cool oder nicht cool heisst ob ich klar und differenziert denke oder dumm und simpel denke, ob meine hand total ruhig ist und ich feinmotorisch agieren kann oder ob ich auf einmal zitter am ganzen Körper.

Darum hat die Frage ob er cool war oder nicht einfach nichts damit zu tun, warum er die Tür auf gemacht hat.


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