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Habt ihr ein erfülltes Leben?

665 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Glück, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr ein erfülltes Leben?

16.10.2020 um 20:08
Zitat von DoorsDoors schrieb:Also, zumindest für mich trifft es zu.
Nun da muss ich abwarten, da die Maus erst 9 ist.
Aber ist auch von Fall zu Fall verschieden, ich glaube Du hast 3 Kinder und da kann ich es mir sehr
gut vorstellen daß das Eigenleben respektive der Auszug jener für den ein oder anderen ein Segen ist, quasi
das Leben von nun an beginnt.
Die anderen hadern...
... mit der Stille, was denn jetzt los, können das gar nicht geniessen.
Meine große Tochter aus erster Ehe ist mittlerweile 25, leider konnte ich es trotzdem (Umstände halt) nicht
erleben wie sie "pflügge" wurde.
Daher schau ich halt in ein paar Jährchen bei meiner Kleinen.

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Habt ihr ein erfülltes Leben?

16.10.2020 um 20:20
@nairobi

Uns ist die schrittweise Umstellung im Countdown: 1, 2, 3 - alle weg, relativ gut gelungen. Vermutlich, weil wir beide genug anderen Kram um die Ohren hatten und haben und die Kinder nicht so eine zentrale Funktion als einziger Lebensinhalt hatten.

@Laucott
Sowas wie ein "Empty-Nest-Syndrom" hatte ich nie. Vermutlich aus den vorstehenden Gründen. Natürlich war die Bindung als alleinerziehender Vater vor allem an meine Älteste sehr eng, aber spätestens mit Studium im Süden und im Ausland mussten wir uns beide loslassen - und wollten das auch.


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

17.10.2020 um 19:57
Zitat von nairobinairobi schrieb:Also mit dem 18. Geburtstag der Kids stellst Du das dann ein, oder wie hast Du es vor ? Die Älteste beendete mit 15 die Schule ?
Ja, das habe ich bei meiner ältesten Tochter wirklich gemacht und ich werde es auch bei meinen beiden Kleinen so handhaben.
Auch wenn sie noch bei mir wohnen, können sie dann kommen und gehen wie sie wollen - ich stelle ihnen dann keine Fragen mehr.

Meine älteste Tochter begann mit 15 Jahren eine Lehre und machte nebenbei die Abendmatura (Abitur). Wenn sie spät Dienstschluss hatte, holten wir sie bis sie 19 war, ab (das wollte auch sie), ebenso chauffierten wir sie überall hin, weil sie nicht so gerne mit den Öffis fährt. Mit dem Schwiegersohn ist sie seit sie 16 Jahre alt ist zusammen - als er (wegen ihr) von Deutschland zu uns zog, übernahm er die Chauffeurdienste.

Zitat von nairobinairobi schrieb:Oft ist es entspannender, wenn Kinder externe Nachhilfe erhalten. Denn sie nehmen meist Dinge von anderen eher an als von den eigenen Eltern.
In der Coronazeit will ich nicht, dass sie zu einer Nachhilfe geht. Ja, es wäre für mich leichter, wenn das Lernen jemand übernimmt. Allerdings ist das bei meinen Kids alles andere als leicht.
Ich habe heute einen großteil des Tages damit verbracht, mit meinem mittleren Kind Geo und Englisch zu lernen. Geo ist ein reines Lernfach - ich muss ständig neben ihr bleiben und ihr den Text "vorkauen". Sobald ich nur wegschaue, ist sie sofort mit den Gedanken wo anders und träumt durch die Gegend - das ist sehr, sehr mühsam.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wenn ich eine Arbeit machen müsste, die ich nicht mag, würde ich versuchen, da eine Änderung herbeizuführen. Denn man verbringt mehr als ein Drittel des Tages damit und das über mehrere Jahrzehnte.
Wie geschrieben, hält mich nur das Gehalt dort (und der sichere Arbeitsplatz) - Ich bin seit meinem Schulabschluss in dieser Firma. Ich hätte auch schon öfters die Möglichkeit gehabt, den Arbeitsplatz zu wechseln. Leider bezahlt kein anderer Dienstgeber auch nur Ansatzweise das, was ich hier verdiene.
Geld trägt für mich zu einem erfüllten Leben bei, deshalb bleibe ich in dieser Firma.


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

19.10.2020 um 20:00
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:In der Coronazeit will ich nicht, dass sie zu einer Nachhilfe geht. Ja, es wäre für mich leichter, wenn das Lernen jemand übernimmt. Allerdings ist das bei meinen Kids alles andere als leicht.
Ich habe heute einen großteil des Tages damit verbracht, mit meinem mittleren Kind Geo und Englisch zu lernen. Geo ist ein reines Lernfach - ich muss ständig neben ihr bleiben und ihr den Text "vorkauen". Sobald ich nur wegschaue, ist sie sofort mit den Gedanken wo anders und träumt durch die Gegend - das ist sehr, sehr mühsam
Coronazeit ist natürlich eine absolute Ausnahme.
Sicher ist das bei den Kids nicht unbedingt leicht, aber geschulte Leute können i.d.R. damit umgehen. Das sind oft Lehrer, Studenten oder sogar Leute mit abgeschlossenem Studium. Und sie haben auch Erfahrung. Wenn Corona mal irgendwann vorbei sein sollte, wäre es vielleicht einen Versuch Wert. Es könnte für beide Seiten entspannender sein. Ist nur eine Anregung, denn wenn man selbst ganztags arbeitet und sich dann in der Freizeit auch noch Stunden lang rumplagen soll (und es vielleicht irgendwann selbst auch nicht mehr leisten kann), ist das schon sehr mühselig.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Wie geschrieben, hält mich nur das Gehalt dort (und der sichere Arbeitsplatz) - Ich bin seit meinem Schulabschluss in dieser Firma. Ich hätte auch schon öfters die Möglichkeit gehabt, den Arbeitsplatz zu wechseln. Leider bezahlt kein anderer Dienstgeber auch nur Ansatzweise das, was ich hier verdiene.
Geld trägt für mich zu einem erfüllten Leben bei, deshalb bleibe ich in dieser Firma.
Dann musst Du das wohl als "Schmerzensgeld" betrachten . Komisch, warum bezahlt diese Firma denn so viel mehr als alle anderen ?


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

19.10.2020 um 20:02
Zitat von DoorsDoors schrieb:Empty-Nest-Syndrom
Hatte ich auch nicht. Als das letzte Kind ausgezogen war, zog mein Lebensgefährte bei mir ein. 😊


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20.10.2020 um 06:44
So langsam füllt es sich wieder. Manchmal ist halt "Leerstand" - viel Platz für Neues. :)


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20.10.2020 um 13:10
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wenn Corona mal irgendwann vorbei sein sollte, wäre es vielleicht einen Versuch Wert. Es könnte für beide Seiten entspannender sein.
Ja, das habe ich auch fix vor!
Am Liebsten wäre es mir eh schon jetzt, aber den Winter werde ich coronabedingt noch "durchdrücken" müssen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Komisch, warum bezahlt diese Firma denn so viel mehr als alle anderen ?
Bitte nicht falsch verstehen: ich bin KEIN Großverdiener!
Der Konzern in dem ich arbeite hat verschiedene Kollektivverträge. Ich habe das Glück nach einem der "besseren" KV entlohnt zu werden.

Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich niemals aktiv eine andere Arbeit gesucht habe - die Stellen, die mir "zugeflogen" sind, waren immer viel schlechter entlohnt. Dafür hätte mir aber überall die Arbeit besser gefallen.


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

21.10.2020 um 02:36
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:die Stellen, die mir "zugeflogen" sind, waren immer viel schlechter entlohnt. Dafür hätte mir aber überall die Arbeit besser gefallen.
Zugeflogen heißt?

Manchmal kann man etwas von außen nicht unbedingt beurteilen. Mal stellt sich vor, dass es so ist. Um das mit Sicherheit sagen zu können, müsstest Du tatsächlich eine Weile diesen Job gemacht haben.

Gibt es in der Firma denn keine Entwicklungsmöglichkeiten, eine Möglichkeit, in eine andere Abteilung zu wechseln oder ein anderes Aufgabengebiet zu bekommen?
Ich stelle es mir belastend vor, eine Arbeit auszuführen, die mich eigentlich ankotzt, anödet oder was auch immer. Die ich ungern mache und in der ich wenig Sinn erkenne. Das macht mit der Zeit auch etwas mit einem. Burnout, Boreout, innere Kündigung, Krankenstand.


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

21.10.2020 um 09:04
Zitat von nairobinairobi schrieb:Gibt es in der Firma denn keine Entwicklungsmöglichkeiten, eine Möglichkeit, in eine andere Abteilung zu wechseln oder ein anderes Aufgabengebiet zu bekommen?
Ich kann nur für mich reden, habe aber die Erfahrung gemacht, dass es äußerst schwierig ist, intern die Abteilung oder das Aufgabengebiet zu wechseln. Einmal war es mir sogar gelungen, in ein interessanteres Themengebiet zu wechseln, doch nach zwei Jahren gab es eine größere Umorganisation, und ich wurde gegen meinen Willen (und gegen den Willen des damaligen Teamleiters) in ein anderes Fachgebiet versetzt, wo ich nicht hin wollte.

Leider erfolgt die Zuteilung von Aufgaben und das Personalmanagement bei uns nach wie vor eher nach Gutsherrenart.


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21.10.2020 um 11:18
Es ist ja auch so im Leben, dass man nicht immer alles haben kann und wird. Wenn man sich ein erfülltes Leben wünscht und dafür ins Machen und Tun kommt, und so Stück für Stück zufriedener wird, dann gehört für mich persönlich auch genauso dazu, dass man das "sich arrangieren" lernen sollte. Ich denk dabei schätzt man vieles oftmals mehr...


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

21.10.2020 um 11:27
Außerdem find ich persönlich, dass das Argument "ich verdiene ganz gut, auch wenn mir die Arbeit nicht ganz so dolle gefällt" tragend ist - man hat durch Geld eben mehr Optionen, das Leben angenehmer und interessanter zu gestalten - das machts ja unendlich wett. Ich seh da nicht sofort die Gefahr eines Burnouts.


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

21.10.2020 um 11:53
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb:, dass man das "sich arrangieren" lernen sollte. Ich denk dabei schätzt man vieles oftmals mehr...
Das ist richtig. Es ist oft erforderlich, dass man Kompromisse macht. Und es kommt darauf an, wie man die Prioritäten im Leben setzt.
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb:Außerdem find ich persönlich, dass das Argument "ich verdiene ganz gut, auch wenn mir die Arbeit nicht ganz so dolle gefällt" tragend ist - man hat durch Geld eben mehr Optionen, das Leben angenehmer und interessanter zu gestalten - das machts ja unendlich wett. Ich seh da nicht sofort die Gefahr eines Burnouts.
Darf ich fragen, wie lange Du schon im Arbeitsleben stehst ?


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21.10.2020 um 12:53
@nairobi
Nicht ganz 10 Jahre, bin 28.. arbeite allerdings nicht am Schreibtisch, sondern in der Pflege (keine der "besser" verdienenden :)) Wieso die Frage?


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21.10.2020 um 13:03
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb am 17.10.2020:Geld trägt für mich zu einem erfüllten Leben bei, deshalb bleibe ich in dieser Firma.
Man sollte sich regelmäßig oder in gewissen Abständen immer mal wieder mit dem "was, wie und warum" man arbeitet wirklich auseinandersetzen - sowas beugt mitunter ein Burnout (und etc.) gut vor - und es is mMn auch die Pflicht eines AN - und genau das tun nicht viele leider - und dann ist immer der AG Schuld :D Das von mir zitierte von @FerneZukunft bspw, ist für mich ein leuchtendes Argument. Für mich ne gesunde Basis. :)


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21.10.2020 um 14:01
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb:Nicht ganz 10 Jahre, bin 28.. arbeite allerdings nicht am Schreibtisch, sondern in der Pflege (keine der "besser" verdienenden :)) Wieso die Frage?
Danke, einfach interessehalber. Die wenigsten in der Pflege schaffen es ja bis zum Rentenalter, da sie z.T. eine ganze Weile vorher "verschlissen" sind. 😐
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb:Man sollte sich regelmäßig oder in gewissen Abständen immer mal wieder mit dem "was, wie und warum" man arbeitet wirklich auseinandersetzen
Das stimmt. Menschen, die wenig Sinnhaftes in ihrer Arbeit feststellen sind eher gefährdet hinsichtlich eines "Boreouts".


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21.10.2020 um 17:50
Ja habe ich. Bin mit allem zufrieden, so wies ist.


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22.10.2020 um 14:04
Zitat von nairobinairobi schrieb:Zugeflogen heißt?
Man kommt immer und überall mit Leuten ins Gespräch und dann ergibt es sich.

Als mein jüngstes Kind noch in einen Spezialkindergarten ging, wurde er immer von einem Transportunternehmen heim gebracht (weil dieser Spezialkindergarten weiter weg war und sich das Abholen sonst mit meiner Berufstätigkeit zeitlich nicht ausgegangen wäre).
Ich musste nämlich damals auch mein mittleres Kind von der Schule abholen.

Diese Arbeit (Kinder mir dem VAN von daheim in Betreuungen bringen,...) hätte mir großen Spaß gemacht - die hätten mich auch sofort genommen. Die Bezahlung war aber unter aller sau - deshalb ging es nicht.

Auch die Firma, in der mein Partner arbeitet, hätte mich als Bürokraft genommen - auch dort wäre mein Bruttoverdienst deutlich unter dem Netto-Verdienst meiner Firma gelegen (trotzdem beides Vollzeitstellen sind)

So war es überall,....
Zitat von nairobinairobi schrieb:Gibt es in der Firma denn keine Entwicklungsmöglichkeiten, eine Möglichkeit, in eine andere Abteilung zu wechseln oder ein anderes Aufgabengebiet zu bekommen?
Das habe ich eh schon getan.
Angefangen habe ich vor über 24 Jahren als Sachbearbeiterin. Auch diese Arbeit gefiel mir nicht besonders, war aber noch "besser" als meine jetzige Arbeit.

Leider sind in dieser Firma die Buchhalter besser eingestuft, als die Sachbearbeiter - deshalb wechselte ich vor vielen Jahren in die Buchhaltung - es war eine Challenge, denn normal hätte ich dafür Zusatzausbildungen benötigt.
Ich wollte beweisen, dass es auch ohne geht und habe es (als einzige) geschafft.

Nachdem ich den Rachen nicht voll bekam, zog ich auch noch die Arbeit eines Akademikers an mich heran. Mein Glück war, dass dieser Kerl mit niemandem etwas zu tun haben wollte - dadurch hatte er keine Vertretung.
Ich schaffte es mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, dass er mir seine Arbeit beibrachte. Ich wurde seine fixe Vertretung (neben meiner anderen Arbeit) und kassiere dafür diese Einstufung.

Ich muss aber zugeben, dass ich bei einem Drittel seiner Arbeit ohne ihm "aufgeschmissen" wäre, weil mir das Hintergrundwissen fehlt (er ist Akademiker). Aber er (und noch eine Person) helfen mir, wenn ich an meine Grenzen stoße.

Das alles nehme ich aber für die bessere Einstufung gerne in Kauf.
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb:Außerdem find ich persönlich, dass das Argument "ich verdiene ganz gut, auch wenn mir die Arbeit nicht ganz so dolle gefällt" tragend ist - man hat durch Geld eben mehr Optionen, das Leben angenehmer und interessanter zu gestalten - das machts ja unendlich wett. Ich seh da nicht sofort die Gefahr eines Burnouts.
Das stimmt! Das ist auch meine Meinung!
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb:in der Pfleg
Da sage ich: Hut ab!
Das ist eine schöne, erfüllende Aufgabe!👍😎
Sehr, sehr anstrengend und viel zu schlecht bezahlt. Ich bewundere jeden, der so etwas macht!


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

22.10.2020 um 14:58
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb:Man sollte sich regelmäßig oder in gewissen Abständen immer mal wieder mit dem "was, wie und warum" man arbeitet wirklich auseinandersetzen
Das sollte man nicht nur in Hinblick auf die Arbeit tun, sondern sein ganzes Leben in den Focus nehmen.


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Habt ihr ein erfülltes Leben?

22.10.2020 um 14:58
@Doors
Ist richtig :)


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22.10.2020 um 14:59
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Ich muss aber zugeben, dass ich bei einem Drittel seiner Arbeit ohne ihm "aufgeschmissen" wäre, weil mir das Hintergrundwissen fehlt (er ist Akademiker). Aber er (und noch eine Person) helfen mir, wenn ich an meine Grenzen stoße.
Dann hast Du Dich in der Firma ja im Laufe der Zeit durch Fleiß, Interesse und Können hochgearbeitet. Was mir dazu nur noch einfällt: gibt es eventuell Fortbildung auf dem Sektor, um die Lücken zu schließen? Das erschiene mir dann sinnvoll für AG und AN.


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