@Tussinelda Kannste dir natürlich alles schön reden, und so tun, als sei das alles völlig unproblematisch. Ich für meinen Teil sehe zunächst einfach nur, dass völlig ohne Not irgendein Diskriminierungsvorwurf in den Raum geworfen wird, und das nehme ich halt als übergriffigen Aktionismus wahr, der gerade in der Woke-Bubble keine Seltenheit ist.
Gerade auch noch deutlich durch diesen "Qualitätsjournalismus" inszeniert, und kräftig befeuert, wie man unschwer erkennen kann. Irgendwo kann ich leider nicht anders, als das bestenfalls unter "Volksverarsche" einzuordnen.
Und von freundlich kann keine Rede sein. Freundlich wäre für mich, wenn sie nicht einfach mal so bestimmen würde, was diskriminierend sein solle, sondern es als Meinung formulieren würde, und diese auch noch versuchen würde so zu untermauern, dass das der Durchschnittsbürger auch empathisch erfassen könnte. Einfach mal so tun, als sei das ein Faktum, was sie da raus haut, ist daneben.
Macht man halt nicht - diktiert stattdessen irgendeinen Unfug, und das ist einfach nur auf so vielen Ebenen nichts weiter als dummdreist.
Kältezeit schrieb:Ich finde jedenfalls, dass dieses Video eines zeigt: seriöser Journalismus funktioniert anders. :D
Das sowieso
:DWar ja nur ein extremes Beispiel, um aufzuzeigen, woran man sich in dem Thema durchaus stören kann, ohne (im Normalfall) in den Verdacht der Transfeindlichkeit geraten zu müssen. Wobei auch dieser Vorwurf sicher schon vielen Aktivisten sehr leicht von den Lippen ginge, wenn man da auf die richtigen trifft.
Also ja, mit Augenmaß und Ausgewogenheit, sowie mit einem vernünftigen Dialog zwischen den jeweiligen Gruppen hat sowas nicht mehr viel zu tun, denk ich.