Ohne diese Trennung wäre plötzlich jeder Verwaltungsakt eine Einzelfallprüfung. Nicht auszudenken, was das für ein Aufwand wäre.behind_eyes schrieb:Ohne Trennung zwischen Mann und Frau behördlich wäre das kein Problem
Es gibt einige, die der Ansicht sind, dass (auch) Maenner Kinder gebaehren...
Was meinst Du damit?
Ist es doch so auch, sonst könnte ja jeder Rente beantragen.Arrakai schrieb:Ohne diese Trennung wäre plötzlich jeder Verwaltungsakt eine Einzelfallprüfung. Nicht auszudenken, was das für ein Aufwand wäre.
Darum ging es mir aber nicht aber ja, kenne ich.Justsaying schrieb:Es gibt einige, die der Ansicht sind, dass (auch) Maenner Kinder gebaehren...
(ich gehoere nicht dazu)
Korrekt, mein Thema war der Fall in Österreich.
In Dtl. Ist das Renteneintrittsalter nicht vom Geschlecht abhaengig.
Oder sprichst Du von Oesterreich?
Naja ich habe keine Gerüchte verbreitet. Die gab es schon und wurden hier nicht durch mich in den Thread reingebracht.Tussinelda schrieb:es ist aber falsch, es geht nicht um einen......nicht mal bei der HörenSagen Aussage und warum wir uns mit HörenSagen überhaupt auseinandersetzen sollten, erschliesst sich mir nicht. Wenn da Verdacht besteht, dann sollte man das anzeigen und nicht Gerüchte verbreiten
Das sehe ich auch, ähnlich wie in der Politik, tut sich die Rechtslage schwer Schritt zu halten mit dem realen gesellschaftlichem Leben und dessen Anforderung an Politik und Rechtslage.
Oder anders: auch eingetragene Geschlechter, diese ganze Trennung zwischen Mann und Frau ist für eine Welt gemacht, die nicht mehr existiert, damit meine ich explizit auch moderne Verfahren wie die Änderung des Geschlechts.
Das würden dann aber einige wieder nicht gut finden die sich rein auf das rechtliche Geschlecht, als welches dann auch für Transpersonen gilt beziehen.
das schrieb ich auch nicht. Es ging um die, die angeblich wissen, dass es da Listen gibt und lieber öffentlich so etwas behaupten, anstatt tätig zu werden.gagitsch schrieb:Naja ich habe keine Gerüchte verbreitet. Die gab es schon und wurden hier nicht durch mich in den Thread reingebracht.
Es wird halt zuviel in "Geschlechtern" gedacht.
Ok, das konnte ich so nicht deuten.
Warum nur?
Stimmt.
Sehe ich auch so.
Es geht ja nicht nur um die Rente, es gibt sicherlich auch weniger komplexe Verwaltungsakte.
Richtig und in den wenigstens ist das Geschlecht überhaupt von Bedeutung und trotzdem arbeitet man (mehr als zuvor) an der Unterscheidung.
Woran machst Du das fest?
Was moechtest Du damit sagen?
Gerne.
Kollegin ist doch einfach nur die weibliche Form von Kollege.
Liebe Kollegen,
vs
Liebe Kollegen und Kolleginnen
Liebe Kolleg*innen
In beiden letztgenannten liegt der Fokus auf der Unterscheidung der Geschlechter, die explizite Hervorhebung.
Ab den 1940ern verbreitete sich die Schreibweise mit Schrägstrich plus Bindestrich: Lehrer/-innen. Im Rahmen der zweiten Frauenbewegung ab den 1960ern wurde der Schrägstrich verstärkt eingesetzt, um Frauen sichtbar zu machen, während allgemein noch der Gebrauch von rein männlichen Personenbezeichnungen zur geschlechtlichen Verallgemeinerung üblich war (generisches Maskulinum: alle Lehrer).
1981 war der Vorschlag aufgekommen, den Schrägstrich mit dem nachfolgenden kleinen „i“ zum Großbuchstaben „I“ zusammenzuziehen, als „Binnen-I“ bezeichnet: LehrerInnen.Quelle:
Sind beides Menschen.
Deswegen muss ich es nicht gut finden.
Das Bestreben, beide Geschlechter zu berücksichtigen, war bereits in den 40er Jahren präsent:
Du fragtest, du gibst dir die Antwort selber.
Man wird ja wohl mal nachfragen dürfen, wie etwas gemeint ist.
Logisch.
Ja.Groucho schrieb:Um für die Rechte einer Minderheit zu streiten, muss man sie a) benennen und b) benennen inwiefern sie benachteiligt ist.
