Tussinelda schrieb:nein, weil wir unser Verhalten reflektieren können, weil wir antizipieren können, in der Lage sind, nach moralischen und ethischen Grundlagen zu handeln usw
Was sind Moral und Ethik denn? Wertvorstellungen die wir uns erarbeitet haben.
Tussinelda schrieb:im Sinne von, dass Individuen durch einen angeborenen Trieb angetrieben werden, ihre Art zu erhalten, ja.
Nein, tut mir leid. Es mag durchaus Individuen gehen welche null Interesse daran haben, grundsätzlich ist Arterhaltung essentiell. Sicher nicht als primäres Ziel der jeweiligen...
Justsaying schrieb:Aber eine fachlich diagnostizierte Geschlechtsdysphorie ist doch keine Vorraussetzung dafuer, dass jemand als trans gilt.
Das ist jetzt sehr schwer. Grundlegend hat niemand das Recht einem anderen zu sagen ob er trans ist oder nicht. Hier geht es im
ersten Schritt um die Selbstbestimmung.
Erst wenn du bei einem Therapeuten bist und dieser zu dem Schluss kommt, dass keine anderen Faktoren vorliegen die dies verursachen, erst dann bist du es wirklich. Es mag jetzt fast schon nach Doppelmoral klingen, es gibt aber psychische Störungen ja sogar externe Einflüsse die ausgeschlossen werden müssen.
Lassen sich keine externen Einflüsse feststellen (Instagram/YouTube/TikTok als aktuell sehr häufig vorkommende Quellen, mir wurde von einem Fall erzählt, ich weiß nicht ob es so passiert ist, wo ein kultureller Hintergrund vorlag) und andere psychische Erkrankungen ausschließen, erst dann kann man von Trans sprechen.
Justsaying schrieb:Was meinst Du damit?
Na ja, ich schrieb ja schon, dass ich bei einigen so das Gefühl habe, sie reden über Transvestiten und nicht über Transsexuelle.
Groucho schrieb:Nicht jeder biologische Mann ist eine Transfrau.
Und ich danke Gott dafür 😂