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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

1.254 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Krieg, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 19:07
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Wieviel Prozent ihren Glauben hinterfragen kann man nicht an der Anzahl der Konvertiten festmachen. Viele fühlen sich vielleicht durchs Hinterfragen auch bestätigt.
Okay der Indikator war nicht ganz passend. Dennoch, wer fünf mal am Tag Richtung Mekka beten muss/möchte wie auch immer und am Sonntag die Moschee besucht, hat mE keine Zeit irgendwas zu hinterfragen, zumal solche Rituale für meinen Geschmack Mumpitz sind.

Ich denke wer sinnvoll hinterfragt und keine vorgefertigte Stütze für seinen Glauben braucht würde erkennen, dass gewisse Dinge Unsinn sind.

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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 19:09
@eyecatcher

Erwachsenen Religionsfantikern ist das schwierig zu erklären. Die töten dich dann lieber. Oder wollen dich bekehren…
spreche aus Erfahrung mit Katholiken...


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 19:37
Zitat von FiernaFierna schrieb: und dafür dass du eigentlich nur rumpöbeln willst, weil dir nicht passt, wie ich das Wort "Islamkritik" benutze:
Was bedeuten hier die Anführungszeichen? Das lässt eigentlich hoffen, dass du zwischen Islamkritik und "Islamkritik" unterscheiden kannst.

Die Hoffnung habe ich, ansonsten würde ich nicht mit dir diskutieren.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Auch wenn du das bis jetzt immer noch nicht begriffen hast oder schlicht aus Rechthaberei "Stimmt nicht" schreibst, war Jesus derjenige, der erwartete, die Tora zu erfüllen, das habe ich ja extra in der Quelle fett markiert für Menschen, die das nicht selbsständig finden.
Ich versuche es nochmal:
Also auch hier muss ich sagen, kann ich mir nicht vorstellen, dass Jesus Homosexuelle verfolgt hätte oder ihnen den Tod wünschte oder gar sie töten hätte lassen.

Denn nicht nur homosexuelle Handlungen waren verboten, sondern alle sexuellen Handlungen abseits der Ehe zwischen Mann und Frau.

Wie Jesus also solche Gesetze handhabte, lässt sich wohl am berühmtesten Beispiel zeigen:

8:1 Jesus aber ging nach dem Ölberg. 2 Frühmorgens aber kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. 3 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte 4 und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? 6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. 8 Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie aber dies hörten, gingen sie, einer nach dem anderen, hinaus, angefangen von den Älteren; und er wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat niemand dich verurteilt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr!

Wikipedia: Jesus und die Ehebrecherin

Fazit: Ja, Jesus hat bestimmt keine homosexuellen Handlungen, oder sagen wir besser generell Unzucht ( im damaligen Sinne) befürwortet.

Aber wir sehen, Gewalt gegen diese Menschen war ihm persönlich fremd.

Und genau das ist ja beim Christentum der Vorteil, man kann zur Basis, man kann sich den Gründer ansehen, man kann sich fragen, was hätte Jesus getan?

Und das sehe ich bei Mohammed nicht, weshalb das ein großer Nachteil ist.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Führe doch mal bitte ganz ausführlich anhand der Texte aus, inwieweit das in die Relgion allumfänglich einging und wie man das begründet hat.
Du wirst da ja die ein oder andere Exegese zur Hand haben (oder womöglich selbst einer verfasst haben?)
Wir sprachen über das Vertreiben, Ermorden, Versklaven des jüdischen Stammes von Mohammed und seinem Gefolge.

Ich habe dann zitiert, dass dies ebenfalls im Koran erwähnt wird. Was meinst du nun mit allumfänglich? Möchtest du nun irgendwo aus dem Koran zitiert haben, dass Gläubige ab nun immer so mit Juden verfahren sollen?

Wozu? Reicht es denn nicht aus, wenn es der Prophet vorgelebt hat und dies im Koran vermerkt ist?

Unabhängig davon, dass wir ja Mohammed und seine Taten beleuchten wollen. (Verglichen mit Jesus, was zugegebenermaßen unfair ist, aber wie es ist kann ich nicht ändern)
Zitat von FiernaFierna schrieb:Blabla, Beleidigung, Blabla...es ging darum, dass du dir selbst widersprichst.
Es ging eigentlich darum, dass wir, wenn du so weitergemacht hättest ( in deinem Beitrag war tatsächlich kein Inhalt), nur unsere Zeit verschwendet hätten.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wieso kommst du eigentlich, wenn du mit anderen Menschen sprichst, zu einem solchen Fazit:
Nur da man auch den Islam friedlich und menschenfreundlich ausleben kann, gibt es auch keinen Grund irgendeinen Moslem bevor man ihn kennengelernt hat zu verurteilen.

Daher würde ich Kritik an der Religion von den einzelnen Menschen trennen. Genauso wie ich nichts mit, bleiben wir bei ihm, Breivik zu tun haben will, hat ein Moslem etwas mit Terror, Hand abhacken und Steinigung zu tun.

Außer man lernt ihm kennen und es stellt ich Gegenteiliges heraus, genauso wie bei mir auch.
Zitat von FiernaFierna schrieb:oder zu einem solchen:
Aber auch im Islam gibt es viele Wörter und Sätze die aus dem Kontext gerissen werden um Gewalt zu rechtfertigen. Viele Wörter wie Schwert ect, die auf den ersten Blick Gewalt propagieren, sind im Kontext der Zeit oder wie hier auch im Zusammenhang des Geschriebenen nur ein Symbol.
Zitat von FiernaFierna schrieb:und möchtest mit mir Mohammed und Jesus vergleichen? Ist das irgendwas persönliches? Nur ein bißchen Leute provozieren?
Du gibst doch quasi zu, dass ein solcher Vergleich überhaupt keine Erkenntnis bringt.
Also ich kann mich erinnern, ich glaube es war im Burka Thread, dass du in einer Diskussion mit mir für mich den Eindruck erweckt hast, dass du mich zu kennen scheinst, weil du für einen ersten Kontakt sehr merkwürdig ( unfreundlich) warst.

Ich habe da auch damals glaube ich schon angedeutet, dass dich dich überhaupt nicht kenne und war dementsprechend verwundert.

Zerstreuen tust du die Skepsis momentan nicht.

Denn ich verstehe nicht, wie du auf Provokation kommst?

Auch den Widerspruch den du oben offenbar siehst, gibt es nicht.


Wir waren uns schon lange einig, dass Religionen so gut wie immer so interpretiert werden können, dass am Ende Gewalt rauskommt.

Das impliziert schon, dass man sie auch anders interpretieren kann. Das habe ich beim Islam NIE ausgeschlossen. Im Gegenteil, ich fordere hier mehr Islambildung, dass man das nicht Saudi Arabien und Co überlassen darf.

Wenn ich nun den Islam kritisiere, kann ich keinen Menschen meinen, weil Menschen ihre Religion unterschiedlich ausleben. Ich kann nur die Religion betrachten und Punkte kritisieren, wenn es welche gibt.

Du hast Islamkritik hier immer etwas verächtlich erwähnt, als könne das gar nie berechtigt sein. Das erinnerte mich auch an den berühmte Satz

"Das hat nichts mit dem Islam zu tun"

Ich erinnere mal an deinen 2ten Satz hier in diesem Thread:
Na ja, "Islamkritiker" lernten ja recht schnell, sich der Argumentationen aus allen möglichen Richtungen zu bedienen, die Basis der Kritik ist da mittlerweile vollkommen uninteressant...
Man darf sich also überraschen lassen.
Die Basis, vor allem wenn man einen Vergleich zur Hand nimmt ( das ist hier ein gutes Mittel, den an was sollte man sich bei einer 1500 Jahre alten Religion orientieren? Dem damaligen Zeitgeist?), können also nicht unzählige Prediger, Strömungen ect. sein, denn die sind vielfältig und würden uns vermutlich nicht nur zeitlich sondern auch wissenstechnisch überfordern.

Was wir also nicht machen können, ist den Islam kritisieren weil

-) sich einer in die Luft sprengt
-) eine Frau gesteinigt wird
-) gegen Juden gehetzt wird.

Klar, wir würden Passagen finden, die man so interpretieren kann, dass das meiste irgendwie gerechtfertigt wäre.

Aber das würde auch mit dem Christentum funktionieren, wie du ja aufgezeigt hast.

Als Basis der Kritik an den Islam hat nun der Gründer hergehalten. Wer wenn nicht er? Wie oft hören wir Terroristen oder solche die wir auch als solche einstufen sollten vom Propheten sprechen?

Und genau den kann man sich ansehen, weiter zurück kann man nicht mehr. Und der war, auch ganz ohne Vergleich, alles andere als der friedvolle Mensch.

Was bringt uns das? Nun die Frage des Threads lautet ja ob der Islam eine friedensfeindliche Religion ist. Das würde ich aus Respekt vor den Menschen die den Islam friedlich ausleben, nicht bejahen.

Wir sehen aber anhand des Gründers, dass die Religion sehr anfällig dafür ist, friedensfeindlich interpretiert zu werden.

Denn wenn ich heute Homosexuelle ermorde, Prostituierte töte im Namen Jesus, dann kann man mir berechtigterweise aufzeigen, dass all das Jesus nicht gewollt hätte, dass das gegen den Willen Gottes Sohn ist.

Geh ich heute raus und ermorde Juden, dann wird man sich vl nicht so leicht damit tun, mich mit der Geschichte Mohammeds zu belehren.

Wie widerspricht sich das mit dieser Feststellung:

Nur da man auch den Islam friedlich und menschenfreundlich ausleben kann, gibt es auch keinen Grund irgendeinen Moslem bevor man ihn kennengelernt hat zu verurteilen.

Daher würde ich Kritik an der Religion von den einzelnen Menschen trennen. Genauso wie ich nichts mit, bleiben wir bei ihm, Breivik zu tun haben will, hat ein Moslem etwas mit Terror, Hand abhacken und Steinigung zu tun.

Außer man lernt ihm kennen und es stellt ich Gegenteiliges heraus, genauso wie bei mir auch.



Aber auch im Islam gibt es viele Wörter und Sätze die aus dem Kontext gerissen werden um Gewalt zu rechtfertigen. Viele Wörter wie Schwert ect, die auf den ersten Blick Gewalt propagieren, sind im Kontext der Zeit oder wie hier auch im Zusammenhang des Geschriebenen nur ein Symbol.


?
Zitat von FiernaFierna schrieb:Da du ja gerade noch geschrieben hast, bevor ich geantwortet habe, hast du dich ja offensichtlich dazu entschlossen, dir Zeit zu nehmen, um mit deiner Schulbildung dem Bauernmädchen die Welt zu erklären, also kannst du das ja dann eben auch noch erläutern.
Ich war mit der App online ( war, weil mein PC daheim abgedreht war denke ich ausnahmsweise sogar ersichtlich) und in der Arbeit.
Abgesehen davon, dass ich generell nicht mehr in der Arbeit am PC auf Allmy bin, hätte ich auch keine Zeit gehabt und hole das nun nach.


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 19:48
@insideman
Das mit Jesus ist wirklich rührend...

Allerdings war Mohammed Herrscher und Jesus nicht. Sollte sich also ein Staat ein Vorbild an Jesus nehmen und bei einem Mörder sagen "joa aber Jesus hat die Verbrecher auch nicht gerichtet..."?


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John_Atarash Diskussionsleiter
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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 19:48
@emanon
Ich mache mir einfach Sorgen darüber, dass in nicht so langer Zeit unsere Kinder oder wir als religiöse, ethnische Minderheit aufwachen und feststellen, dass wir deswegen verfolgt und diskrimeniert werden. Diese Diskriminierung geschieht in Bezug auf Christen und Moslems-Kurden in der Türkei. Und Türkei ist das demokratischste und aufgeklärteste von moslemischen Ländern. In anderen moslemischen Ländern ist es noch viel schlimmer! Ich meinerseits möchte alles dafür tun, um dies zu verhindern, und möchte andere Leute dafür sensibilisieren und anspornen für dauerhaften Frieden und Toleranz zu kämpfen!


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 19:54
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Allerdings war Mohammed Herrscher und Jesus nicht. Sollte sich also ein Staat ein Vorbild an Jesus nehmen und bei einem Mörder sagen "joa aber Jesus hat die Verbrecher auch nicht gerichtet..."?
Ich finde kein Staat sollte sich einen Religionsgründer als Vorbild nehmen.


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:03
@interrobang
Ich denke Jesus stand für eine Trennung von Staat und Kirche ein als er sagte " Gebt dem Kaiser was des Kaiser ist und Gott was Gott ist"


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John_Atarash Diskussionsleiter
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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:04
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Das mit Jesus ist wirklich rührend...

Allerdings war Mohammed Herrscher und Jesus nicht. Sollte sich also ein Staat ein Vorbild an Jesus nehmen und bei einem Mörder sagen "joa aber Jesus hat die Verbrecher auch nicht gerichtet..."?
Übrigens Jesus wurde kurz vor seiner Kreuzigung als König in Jerusalem empfangen. Er hat bewusst einen Esel genommen und kein Pferd. Pferd würde kriegerische Macht symbolisieren. Ein Esel stand dagegen für Frieden und Demut. Jesus hatte also die Möglichkeit einen Krieg anzuzetteln, wollte das aber nicht.

@interrobang


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John_Atarash Diskussionsleiter
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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:11
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich denke Jesus stand für eine Trennung von Staat und Kirche ein als er sagte " Gebt dem Kaiser was des Kaiser ist und Gott was Gott ist"
Das ist so nicht richtig! Die Pharisäer haben Jesus bewusst prowoziert, weil sie in vor Römern wegen Volkshetze verklagen wollten. Es ging um ungerechte und Brutale Steuer, die die Römer damals in Israel einführten. Als Patriot war Jesus dagegen.
Die Pharisäer wurden mit genialer Schlagfertigkeit von Jesus konfrontiert. Die richtige Übersetzung ist eigentlich: "Gebt dem Kaiser zurück was seins ist" Gemeint ist gebt dieses abscheuliche Geldstück, wo sein Bild ist und er als Gott verehrt wird ihm zurück!


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:18
@John_Atarash
Inwieweit hat sich Jesus denn politisch geäussert?


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John_Atarash Diskussionsleiter
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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:32
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Inwieweit hat sich Jesus denn politisch geäussert?
Markus 15,2 Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es.

Das war auch die Begründung für seine Hinrichtung. Auf dem Kreuzigungsschild stand "INRI" - "Jesus von Nazaret König der Juden"


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:39
@John_Atarash
Ich mein man müsste ihn doch am ehesten politisch zu einem pazifistisch theokratischen Kommunismus einordnen, bei dem der Stärkere dem Schwächeren hilft statt ihn zu unterdrücken. Wo alle Brüder sind und keiner dem anderen vorsteht.
Er war auch nicht wirklich an irdischer Herrschaft interessiert, ihm gings um ein zukünftiges Reich.
Schlussendlich eigneten sich seine Ratschläge die er uns auf den Weg gab , nicht wirklich um damit das zu rechtfertigen, was wir daraus gemacht haben.
Es waren in erster Linie Worte des Dienens, nicht Worte des Herrschens.
Liebe Gleichheit und Gerechtigkeit waren das zentrale Element und nicht bloss leere Floskeln.


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:43
Ich finde dass das Christentum eine unfriedlichere Religion ist, als der Islam.
Im Koran stehen sehr viel friedlichere Dinge drin, als in der Bibel. Ich glaube zwar an die Tora, bin aber Antisemit. Paradoxes Leben…


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:44
@John_Atarash
Mit was sollte er einen Krieg anzetteln? :D

Mit einem Esel gegen Rom? :D


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John_Atarash Diskussionsleiter
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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 20:57
@interrobang
Gerade deswegen hat er kein Pferd genommen! Er wollte die Römer nicht prowozieren. Tausende von Juden haben in ihm den Messias gesehen. Er hätte ganz locker alle diese Leute gegen die römische Herrschaft zum Krieg mobilisieren können! Wenn er wirklich gewollt hätte!


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 21:10
@John_Atarash
Das müssen Dan wohl die tausende gewesen sein die ohne am Kreuz hängen sehen wollten..

Denk dran das Jesus vom Volk verurteilt wurde.


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 21:10
Zitat von eyecatchereyecatcher schrieb:Dennoch, wer fünf mal am Tag Richtung Mekka beten muss/möchte wie auch immer und am Sonntag die Moschee besucht, hat mE keine Zeit irgendwas zu hinterfragen
Interessant, dass man daraus schließen kann wofür die Menschen Zeit haben und wofür nicht. :'D


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 21:12
@ahri

Ruhe bitte ich bete gerade in Richtung meiner Toilette!

Lies den Beitrag aus dem das Zitat stammt bitte weiter und bezieh dich nicht nur auf den lustigen Teil.


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 21:13
@John_Atarash
Also wenn ich die Worte Jesu studiere komme ich zur Erkenntnis, dass er von uns möchte, dass wir unser Gegenüber so behandeln, als handle es sich dabei um uns selbst. Das Bewusstsein, dass das Schicksal meines Gegenübers auch meins sein könnte.
Und an diesem Grundgedanken prüfe ich alles.
So kommt man zur Erkenntnis dass man nem nackten Mann seinen Mantel reicht.
Dass man die Ehebrecherin nicht steinigt.
Dass man die kranke Frau auch am Sabath heilt und sie nicht noch einen weiteren Tag leiden lässt.
Dass man sich nicht die Vorhaut beschneiden muss.
Dass man als Frau nicht schweigen und ein Kopftuch tragen muss auch wenn das Paulus anders gesehen hat.
Dass man es als das wichtigste anschaut dass ein Mensch Liebe geben kann und es eher sekundär ist ob er dies gegenüber einer Frau oder eines Mannes tut, da im Himmel eh nicht gevögelt wird ;)
Naja das sind die Rückschlüsse die ich beim Lesen dieses bösen Buches gewonnen habe.
Wenn einer meint Rückschlüsse zu ziehen, die den Tod von dutzenden Menschen rechtfertig, schön und gut.. mir gelingt das nicht.


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Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?

28.06.2016 um 21:16
@eyecatcher

Hab ich, keine Sorge. Viel mehr "sinniges" lässt sich dazu halt leider nicht sagen.
Du gehst vollkommen sinnbefreit und pauschalisierend davon aus, dass die Menschen, die dem Islam angehören, ihre Religion nicht hinterfragen, weil du diverse Aspekte aus dieser für Mumpitz hältst und das natürlich jedem auffallen müsste, sofern er sich Gedanken machen würde.

Was soll man dazu noch großartig äußern? Dass es schwachsinnig ist so zu pauschalisieren? Dass du doch gar nicht wissen kannst, wer hinterfragt und wer nicht? Oder dich fragen wieso du von dir auf alle schließt? Woher du die Information nimmst, dass die Gläubigen nichts hinterfragen würden? Also ich meine außer anhand von dem Bullshit, dass sie "keine Zeit dafür haben"? Irgendwas Sinniges vielleicht?


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