Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?
26.06.2016 um 17:05Anzeige
Fierna schrieb:Also du bist derjenige, der in diesen Thread kommt, sprichst mich an, möchtest einen Vergleich zwischen Mohammed und Jesus machen, wir reden anschließend über Vergleiche allgmein und jetzt legst du mir sowas in den Mund?Das war eine Frage, die genau auf diesen Widerspruch zielt. Ich habe mich ja gewundert, wieso du nun so kommst.
Das ist ja höchstens zum lachen...
Fierna schrieb:Fragst du mich jetzt tatsächlich noch, ob du einen Strohmann aufstellen darfst? Mach ruhig.Wusste ichs doch, ich liege selten falsch.
Fierna schrieb:Es geht um die Religionskritik, falls du das vergessen hast. Vergleiche laufen da schonmal ein wenig suggestiv ab, weil die meisten Menschen kein Fakten sammeln und dann daraus eine Konklusion ziehen wollen, sonderen weil sie Fakten sammeln um die Zuvor aufgestellt Konklusion zu belegen.Das ist das Problem eines jeden einzelnen. Und manchmal muss man gar nicht so lange suchen, um die eigene vorgefertigte Meinung zu bestätigen.
Fierna schrieb:Warum sollte ich den deine Posts überhaupt ersnt nehmen, wenn du sie selbst als "Spiel" bezeichest?Wenn Menschen Probleme haben etwas zu verstehen, kann man spielerisch an die Sache herangehen.
keyshan schrieb:Das ist etwas, was unheimlich schwierig ist, da viele arabisch/islamische Konventionen gebrochen werden müssten. Dies ist aber Notwendig, damit dem Islam/Kultur der Nährboden für extremisten entzogen wird.Wo bitte ist es hetze, wenn ich versuche LÖSUNGEN zu erarbeiten, statt darüber zu streiten, was gut und was schlecht ist????? DU machst mich wirklich wütend.
So hat man das auch mit Deutschland gemacht. Den Nährboden für den Nationalsozialismus hat man nach dem Krieg ebenfalls durch Entnazifizierung weitestgehend entzogen.
Wir brauchen eigentlich Integrationsmaßnahmen, die sowohl dauraus bestehen, die Sprache ( in diesem falle deutsch) zu erlernen, ebenso aber auch die Muslime in unsere Kultur zu integrieren. Hier geht es auch nicht um Kopftuch, ja oder nein geschichten, sondern darum, Multikulti, also Glaubens- Sexual- Vielfalt in die Köpfe der sich zu integrierenden zu bekommen.
Da dies in den letzten Jahren nicht passiert ist, haben wir nun Probleme mit Parallelgesellschaften und so weiter. Das sich aber jetzt auch Widerstand bildet, ist absolut verständlich und gut. Das Problem ist, dass einige Menschen dadurch Feindbilder aufbauen und den Schwelbrand versuchen zu entzünden.
Der Islam hat viele massenpsychologische Parallelen zum Nationalsozialismus. Dieser wurde mit der Entnazifizierung damals weitestgehend ausgerottet, aber ich frage mich, wieso man eine so gefährliche Ideologie nach wie vor nicht aus der Gesellschaft drängt, mit Nazis machen wir das doch auch???Für dich extra fett und kursiv und 3 Fragezeichen.
insideman schrieb:Das war eine Frage, die genau auf diesen Widerspruch zielt. Ich habe mich ja gewundert, wieso du nun so kommst.Wenn du mir nicht folgen kannst, dann frag besser :D.
Aber lach bitte nicht zu laut über dich.
insideman schrieb:Wusste ichs doch, ich liege selten falsch.Wo bestätige ich dich denn?
insideman schrieb:Das ist das Problem eines jeden einzelnen. Und manchmal muss man gar nicht so lange suchen, um die eigene vorgefertigte Meinung zu bestätigen.Dir fällt also die fehlerhafte Vorgehensweise daran nicht auf?
Dass das dann positiv ist, habe ich nie behauptet.
insideman schrieb:Wenn Menschen Probleme haben etwas zu verstehen, kann man spielerisch an die Sache herangehen.Was verstehe ich denn nicht? Hast du dich jetzt entschlossen, nur noch dümmlich rumzubeleidigen? Wer mit sowas seinen vermeintlichen Intellekt aufzeigen möchte, führt sich schon ein bißchen selbst ad absurdum.
keyshan schrieb:Der Nährboden für extremisten, aber bitte, Tünnes, erlaube mir das anders zu verfassen, danach darfst du das löschen.Wenn es nach Nährboden für Extremisten geht müsstest du so ziemlich alle Religionen, Ideologien und sonstiges verbieten.
Fierna schrieb:Es geht um die Religionskritik, falls du das vergessen hast. Vergleiche laufen da schonmal ein wenig suggestiv ab, weil die meisten Menschen kein Fakten sammeln und dann daraus eine Konklusion ziehen wollen, sonderen weil sie Fakten sammeln um die Zuvor aufgestellt Konklusion zu belegen.Ohne zu sehen wo die Reise hingeht, hast du schon die Tendenz vorweg genommen, und schreibst was von den meisten Menschen und dass das sowieso nie objektiv wird.
insideman schrieb:Jedesmal als die Entwicklung nicht gepasst hat, wolltest du umkehren.Dich scheint deine Erinnerung ein wenig zu trügen.
insideman schrieb:Zunächst war das Vergleichen nicht so toll, plötzlich sollten wir vergleichen.Nein, es gibt sinnvolle Vergleiche und weniger sinnvolle Vergleiche:
Oder wir vergleichen irgendwas Sinnvolles...Beitrag von Fierna (Seite 1)
insideman schrieb:Kennst du einen Kreis? Der hat auch kein Ende und man kommt immer wieder am selben Punkt an.Ja, das sagte ich bereits auf Seite 2
insideman schrieb:Wenn du bereit bist dich zu entscheiden, wird man sich vl. wieder in einer Diskussion treffen.Ich habe mich da längst entschieden, du stellst das einfach nur falsch dar oder verstehst mich irgendwie falsch.
insideman schrieb:Ohne zu sehen wo die Reise hingeht, hast du schon die Tendenz vorweg genommen, und schreibst was von den meisten Menschen und dass das sowieso nie objektiv wird."Lass mal Mohammed und Jesus vergleichen und daraus Schlüsse ziehen" ist die Tendenz, die musste ich mir ja nicht ausdenken.
Fierna schrieb:Nein, es gibt sinnvolle Vergleiche und weniger sinnvolle Vergleiche:Wenn ich dich richtig verstehe, soll man nun vergleichen wie sehr es zutrifft, dass Jesus das von dir Beschriebene tatsächlich getan hat und dann soll man schauen, wie sehr Mohammed das von dir Beschriebene getan hat.
Millionen Muslime leben friedlich miteinander und unter Andersgläubigen.Beschäftige Dich mal mit der weltweiten Christenverfolgung. Dann würdest Du diesen Satz so nicht schreiben.
Trash43 schrieb:Und das Probleme hat die Wurzel, in ihrer Auffassung, dass es nur ihren Gott und ihren Glauben geben darf.Das ist das selbe Verstaendnis, das auch Christen haben. Wie man an Christen sieht, geht es etwas voran, wenn Saekularisten denen kraeftig in den Hintern treten (natuerlich nur im uebertragenen Sinne). Warum das mit Muslimen nicht gehen soll (zumal man sehr deutlich sieht, dass es das tut), will erklaert werden - nicht immer nur wiederholt.
insideman schrieb:Wenn ich dich richtig verstehe, soll man nun vergleichen wie sehr es zutrifft, dass Jesus das von dir Beschriebene tatsächlich getan hat und dann soll man schauen, wie sehr Mohammed das von dir Beschriebene getan hat.Was ist denn jetzt "das von mir Beschriebene"?
Richtig?
Trash43 schrieb:Beschäftige Dich mal mit der weltweiten Christenverfolgung.Ja das ist eine schlimme Sache...aber..das Christentum hat sich im Andersgläubige verfolgen in seiner Geschichte selbst nicht gerade sonderlich mit Ruhm bekleckert..
Fierna schrieb:Was ist denn jetzt "das von mir Beschriebene"?
Wie wäre es damit, inwieweit dieser Jesus seine Anhänger in die unsagbare Nächstenliebe, den Humanismus usw führte und inwieweit dieser Mohammed seine Anhänger zu mordenden Monstern machte.
VirtualOutrage schrieb:Das ist das selbe Verstaendnis, das auch Christen haben.
VirtualOutrage schrieb:Wie man an Christen sieht, geht es etwas voran, wenn Saekularisten denen kraeftig in den Hintern treten (natuerlich nur im uebertragenen Sinne). Warum das mit Muslimen nicht gehen sollKlar kann bzw könnte es anders gehen. Aber wo ist das der Fall? Wo gibt es eine stabile, große Tendenz der Säkularisierung in der islamischen Welt? Eigentlich gibt es doch eher eine große reaktionäre Bewegung im Islam, wenn Du Dir die Entwicklungen in den meisten muslimisch-geprägten Staaten anschaust. Überall die Konservativen und Radikalen im Erstarken, seit mehr als 10 Jahren. Gibt ja einen nicht völlig unbekannten deutsch-syrischen Gelehrten, Bassam Tibi. Der hat vor kurzem resigniert, dass es sowas wie einen säkularen, Euro-Islam in absehbarer Zeit geben könnte. Der "Scharia-Islam" hätte sich in DEU oder Europa durch gesetzt. Wobei der die undifferenzierte Vokabel "Scharia-Islam" wohl eher der Griffigkeit halber benutzt hat.
Nerok schrieb:Ja das ist eine schlimme Sache...aber..das Christentum hat sich im Andersgläubige verfolgen in seiner Geschichte selbst nicht gerade sonderlich mit Ruhm bekleckert..In der Vergangenheit schon. Aber das ist ja kein Wettbewerb, wo sich jede Weltreligion im Laufe ihrer Evolution erst 3 Milliarden Tote leisten kann, bevor sie Vernunft annimmt ;)
@emanonjoa.
Millionen Muslime leben friedlich miteinander und unter Andersgläubigen.
Beschäftige Dich mal mit der weltweiten Christenverfolgung. Dann würdest Du diesen Satz so nicht schreiben.
https://www.facebook.com/HilfeFuerVerfolgteChristen/
Auch untereinander haben Muslime ja oft ein großes Problem damit, dass es Andersdenkende und Andersgläubige und Anderslebende gibt, wenn man sich den Krieg in Jemen anschaut oder den Umstand, dass Schiiten nun von der Hadsch ausgeschlossen werden. Und das Probleme hat die Wurzel, in ihrer Auffassung, dass es nur ihren Gott und ihren Glauben geben darf.