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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

13.935 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Tiere, Gefahr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 08:57
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Solange ich als Bewohner der Stadt Aurich nichts davon mitbekomme, scheint es nicht so schlimm zu sein.
Ich müsste wohl googlen, ob das stimmt.
Nun ja, oder einfach die Links/Belege im Beitrag anklicken. Da steht es ja.Oder was genau willst du googeln?

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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 09:33
@Dawn
Ob auch die Lokalpresse darüber berichtet hat. Deine Links stammen ja nicht aus der betroffenen Region.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 09:47
Immer wieder erstaunlich:

Frisst der Grosse Böse Wolf das Lamm, dann haben wir alle Mitleid mit dem armen niedlichen Lämmchen - und wenden uns dann wieder unserem Lammfilet zu.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:02
Zitat von DoorsDoors schrieb:Frisst der Grosse Böse Wolf das Lamm, dann haben wir alle Mitleid mit dem armen niedlichen Lämmchen - und wenden uns dann wieder unserem Lammfilet zu.
Sind Tierhaltungen da, um nen Streichelzoo zu haben? Mit Vieh wird Geld verdient.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:12
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Mit Vieh wird Geld verdient.
Das ist mir schon klar. Trotzdem kritisiere ich diese Doppelmoral.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:22
Zitat von gastricgastric schrieb:Für verletzte wildtiere gibt es durchaus diverse anlaufstellen. Im idealfall sackt man das tier nicht selbst ein und bringt es zum tierarzt, sondern verständigt öffentliche stellen. Sei es nun der zuständige jäger, amtstierarzt, tierrettung oder der einfachheithalber die polizei, die entsprechend weitervermitteln wird. Diese entscheiden dann, ob das tier erlöst werden muss/sollte oder ob eine rettung, genesung und auswilderung möglich ist.
Selbstverständlich gibt es Anlaufstellen für verletzte Wildtiere und das ist auch gut so. Allerdings muss man sich da schon die Frage stellen welches Tier dort sinnvoll behandelt werden kann. Hier stellt sich dann erstmal die Frage, welche Situationen dich dazu bringen ein verletztes Wildtier zu finden und das ist in der Regel der Verkehrsunfall oder Exoten wie der Wolf im Gulli.
Der von dir beschriebene "Idealfall" ist also, dass du ein Tier angefahren hast und es nicht sofort verendet. Die Realität bei diesem "Idealfall" ist leider, dass das Tier schon bei einer Kollision mit einem PKW der 50kmh fährt massive innere Verletzungen wie Einblutungen und Organrisse und gebrochene Knochen hat. Die Polizei ist weder dafür ausgebildet, noch ausgerüstet dieses Tier zu erlösen oder einzufangen und selbst wenn in der Gegend die Tierrettung vor Ort ist und ein super Tierklinikum, ist von einer Rekonvaleszenz eher nicht auszugehen und selbst wenn, würde die Frage im Raum stehen ob dieses Wildtier überhaupt weiter überlebensfähig ist.
Als Jäger habe ich ehrlich gesagt ein Interesse daran, dass das Tier nach Möglichkeit weder verunfallt und wenn doch, möglichst nicht in die Tierkörperbeseitigungsstelle überführt wird auf meine Kosten. Aber ich habe auch die Verpflichtung, dass Tier zu erlösen, wenn ich ihm unnötiges Leid ersparen kann. Und das muss ich dann tun, auch wenn ich sicher keine Vergnügungssteuer dafür zahle ein so zugerichtetes Tier mit einem Fangschuss zu erlösen. Daher würde ich auch jedem Wildtier nach Möglichkeit Hilfe zukommen lassen. Das ist wohl auch der Grund, warum Jäger Greifvogelschutzstationen betreiben oder sich dort massiv engagieren. Die sind nämlich entsprechend im Jagdrecht (ohne bejagt werden zu dürfen) und unterliegen somit auch unserer Verpflichtung zu Hege.

Worauf ich nur hinweisen will: Der beim Wolf aufgrund des Schutzstatus nötige Amtstierarzt kommt nicht mit einer Spritze um 03:30 innerhalb kürzester Zeit an Landstraße A irgendwo zwischen Kilometer X und Y bei Puselmuckel um den Wolf zu betäuben oder einzuschläfern. Die Realität ist, dass die Polizei einen Jäger ruft und der, wenn er sich das antut dem Tier beim sterben zuschauen darf und ggfs. der Polizei erklärt, warum er hier nichts machen kann ohne ein heftiges juristisches Nachspiel zu erwarten. Dem Tier hilft das nichts und auch sonst niemanden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:da sieht man doch mal, was die Tierschützer dem Wolf mit ihrem Naturschutz (und eben nicht "unter Jagdrecht") für einen Bärendienst (in diesem Falle "Wolfsdienst") erweisen.
Und wenn schon kein Jagdrecht sein darf, dann sollte der Gesetzgeber wenigstens die bürokratischen Hürden absenken, sodass so ein Wolf dennoch erlöst werden könnte vom Jäger - auch ohne vorherige Begutachtung eines Tierarztes. Was soll denn dieses unnütze Prozedere wenn der Wolf dann so lange auf Hilfe warten müsste?
Und wenn dann schon irgendwann der TA kommt - wie lange will man so einen Wolf denn dann hegen und pflegen und dann könnten nachfolgend diese Probleme auftreten:
Ich glaube wir haben genug Bürokratie in Deutschland, da brauchen wir nicht noch die Sondergenehmigung Wolf, wenn die Anwendung bestehender Gesetze ausreicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:warum sollten Schäfer keine Erlaubnis bekommen können? Manch ein Privatmann hat ja sogar auch die Erlaubnis für scharfe Waffen.
Die andere Frage wäre, ob Schreckschusswaffen auf Dauer wirklich Erfolg bringen könnten, denn die Wölfe sind sehr lernfähig.
Die Lösung ist tatsächlich extrem naheliegend: Den Wolf ins Jagdrecht überführen aufgrund seines mehr als günstigen Erhaltungszustand bei Beibehaltung des Monitorings. Ausweisung von Wolfskerngebieten in denen der Wolf ganzjährig geschützt ist oder aber Ausweisung von Gebieten in denen er aus guten Gründen nicht leben darf... Beispielsweise in der Nähe von Deichen oder Naturschutzflächen, die nur durch die Beweidung von Schafen erhalten werden können im Sinne des Bevölkerungsschutz und/oder der Artenvielfalt (Wölfe sind ja nicht automatisch mehr Wert als Birkhähne und Rebhühner). Die Schäfer die dort arbeiten machen ihren Jagdschein, so wie es andere Berufsgruppen auch tun (Forstdienst). Entsprechend sind sie berechtigt Waffen zu führen, da sie ein Bedürfnis dafür nachweisen können, sind darin geschult und wissen über den Wolf bestens Bescheid. In Absprache mit dem Jagdrechtsinhaber (kann ja durchaus der Staat selbst sein) dürfen sie Wölfe dann auf diesen Flächen entsprechend bejagen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Richtig, selbst Wölfe wurden ja schon zur Behandlung gebracht.
Hier im Landkreis auch erst vor kurzem wieder. Gut, der Wolf hatte sich quasi schon selbst gefangen.
Wie oben ausgeführt, ist es natürlich ein Unterschied ob das Tier schwer verletzt ist oder nur aus einem Loch nicht mehr heraus kommt. Vielleicht habe ich mich hier missverständlich ausgedrückt. Wenn eine Behandlung Sinn macht für das Tier und leistbar ist, dann ist das ja vorzuziehen.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:26
Zitat von DoorsDoors schrieb:Das ist mir schon klar. Trotzdem kritisiere ich diese Doppelmoral.
Viehhaltung zur Ernährung gibt es, seit es den Menschen gibt. Das niedliche Lämmchen wurde trotzdem gehütet, um irgendwann geschlachtet zu werden. Auch vor 5.000 Jahren.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:34
Zitat von DoorsDoors schrieb:Das ist mir schon klar. Trotzdem kritisiere ich diese Doppelmoral.
So so, du kritisierst die Menschen, die dich füttern.Bist du denn auch umfassend informiert?
Weißt du, wie die Realität eines Wolfsangriffs aussieht, was mit den Tieren passiert? Dass es sehr oft Hobbyhaltungen betrifft, die Schafe nur Grünflachen freihalten sollen, oft zur Familie gehören, vielleicht nur die Wolle und die Milch genutzt wird?
Was ist mit Pferden, Ponys, Gatterwild und all den anderen Haustieren?


Da kann ich dir weiterhelfen.Im nachfolgenden Link siehst du die Realität, weit weg von den Traumvorstellungen der Wolfsbefuerworter, denen die gerissenen und verletzten Tiere scheinbar egal sind.Das nenne ich eine echte Doppelmoral.

Es braucht Mut, um sich DAS anzusehen.Aber irgendwie ist es für mich auch eine Pflicht, die Realität zu kennen, wenn man eine Meinung fundiert vertreten will.Nicht zuletzt ist es ein Tribut an dieses Tier und an alle folgenden

Spoiler https://fb.watch/itTe43VYYe/


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:41
@Dawn

Ich lebe in einem Landstrich, in dem sehr viele Schafe gehalten werden (Nordfriesland) - allerdings ist hier die Opferzahl unter den Tieren durch Hundeangriffe deutlich höher als die durch Wolfsangriffe. Ich hatte Entsprechendes schon sehr früh in diesem Thread gepostet. Wann werden also endlich Hunde abgeknallt? Oder haben wir es hier auch wieder mit einem Fall von Doppelmoral zu tun?


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:45
@Doors

Warum springst du kommentarlos in ein anderes Thema? Hast du dir das Video angesehen? Was ist deine Meinung dazu?


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:47
@Dawn

Du meinst die beiden auf der vorherigen Seite - oder andere, noch ältere?


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:49
Zitat von DoorsDoors schrieb:allerdings ist hier die Opferzahl unter den Tieren durch Hundeangriffe deutlich höher als die durch Wolfsangriffe
Ein Hund ist so bekloppt wie sein Halter. Manche meinen ja, sich nen Pitbull halten zu müssen, obwohl sie mit sich selber nicht mal klar kommen.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:49
@Doors
Nein den Link in diesem Beitrag ( Spoiler) Beitrag von Dawn (Seite 563)


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 10:55
@Dawn

Ein von einem Hund zerfetztes Schaf sieht nicht besser aus und leidet nicht weniger. Ist halt nur nicht so spektakulär.
Wildernde Hunde reißen in Schleswig-Holstein mehr Schafe, als der Wolf. Das belegen Zahlen des Kieler Umweltministeriums. Die Behörde hat im vergangenen Jahr 47 Vorfälle untersucht, bei denen 64 Nutztiere starben. 21 davon wurden zweifelsfrei von Hunden getötet, nur vier von Wölfen.
Quelle: https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/wildernde-hunde-sind-gefaehrlicher-als-woelfe-41616910


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 11:00
In SH gibt's doch kaum Wölfe.

Wikipedia: File:Wölfe in der Bundesrepublik Deutschland 2020-2021.svg


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 11:14
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ein von einem Hund zerfetztes Schaf sieht nicht besser aus und leidet nicht weniger. Ist halt nur nicht so spektakulär
Ok, hast du eine Statistik/ Link in dem die Anzahl der durch Hunde getötete Tiere in deinem Bereich/DE belegt wird? Ich sehe hier keine Gruppen von freijagenden Hunden? Das Argument "Hund jagt" wird natürlich gern genommen, wenn es an stichhaltiger Argumentation fehlt um den Wolf zu verteidigen . Oder denkst du, dass es OK ist, dass Wölfe so katastrophale Verletzungen hinterlassen, bei Hunden aber nicht?


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 11:30
Also den Vergleich mit Hunden halte ich für einen klassischen Fall von Whataboutism. Den sollte man so nicht führen. Und natürlich sollte man Hunde, als domestizierte Haustiere nicht akzeptieren, die Tiere reißen. Aber die Diskussion führt am Thema über wild lebende Wölfe vorbei. Der Wolf ist ein Raubtier und es ist so gesehen normal, dass er Beutetiere reißt und verletzt, wie im oben verlinkten Film gesehen. Die Frage ist ehr, will man es akzeptieren und wie weit will man es akzeptieren.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 11:32
Zitat von DawnDawn schrieb:Da kann ich dir weiterhelfen.Im nachfolgenden Link siehst du die Realität, weit weg von den Traumvorstellungen der Wolfsbefuerworter, denen die gerissenen und verletzten Tiere scheinbar egal sind.Das nenne ich eine echte Doppelmoral.

Es braucht Mut, um sich DAS anzusehen.Aber irgendwie ist es für mich auch eine Pflicht, die Realität zu kennen, wenn man eine Meinung fundiert vertreten will.Nicht zuletzt ist es ein Tribut an dieses Tier und an alle folgenden
Wölfe können nunmal keine industriellen Schlachtbetriebe unterhalten und ihr Frischfleisch aus der Metzgerei holen.
Die brauchen ihre Kraft, und vorallem ihre Zähne, um an Nahrung zu kommen. Natürlich sieht es dann nicht so ordentlich aus wie beim wöchentlichen Sonntagsbraten, fein mit Messer und Gabel ins tote Tier geschnitten.
Und ganz so geordnet wie im Schlachthof läuft es auch nicht ab, aber so ist eben die Natur.

Mag ja sein, dass es für viele Halterrinnen und Halter ein schwer zu ertragender Anblick ist, wenn ihre Tiere, teilweise auch sowas wie Familienmitglieder, halb zerfetzt herumliegen und womöglich noch leben. Aber Wölfe brauchen nunmal was zu fressen. Und wenn wir Wölfen die Möglichkeit geben einfache Beute zu machen, dann nehmen sie es an.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 11:32
Zitat von DawnDawn schrieb:Oder denkst du, dass es OK ist, dass Wölfe so katastrophale Verletzungen hinterlassen, bei Hunden aber nicht?
Es ist in beiden Fällen nicht in Ordnung - das habe ich auch nie behauptet.

In dem von mir verlinkten Artikel werden Zahlen für mein Bundesland genannt. Es gibt zwar eine Fülle von einzelnen Medienberichten zu Hundeangriffen auf Nutztiere aus dem Bundesgebiet, aber konkrete Zahlen gibt es offenbar nur, wenn Bello Menschen tötet - aber auch da liegt er deutlich vor dem Wolf.
Jedes Jahr sterben deutschlandweit im Schnitt rund 3,3 Personen aufgrund von Hundebissen. In den Jahren von 2009 bis 2019 kam es in Thüringen mit durchschnittlich 1,89 Todesfällen je eine Millionen Einwohner am häufigsten zu tödlichen Hundebissen. In diesem Zeitraum verzeichnete das Bundesland Hessen mit 7 Sterbefällen die meisten Todesopfer.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157643/umfrage/todesfaelle-durch-hundebisse-nach-bundeslaendern/

Auch in Bayern scheint der Hund, wie hier oben im Norden, das grössere Problem für Schafe zu sein:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-schafe-woelfe-hunde-almen-angriff-1.5652176


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

04.02.2023 um 11:34
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Also den Vergleich mit Hunden halte ich für einen klassischen Fall von Whataboutism.
Ich halte es eher für ein Beispiel verzerrter Wahrnehmung, wie wir es auch von anderen realen oder befürchteten Bedrohungsszenarien kennen.


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