Ich habe deine Frage klar beantwortet. Kann jeder nachlesen.Röhrich schrieb:Das ist aber keine Antwort auf meine Frage, Du weichst wieder vom eigentlichen aus, um dann auch gleich wieder ins Extreme zu verfallen.
Schwierig so eine Diskussion zu führen, wenn Du meist nur mit Sprüchen und Phrasen antwortest.
Wenn du keine Erklärungen möchtest, dann überlese die doch einfach. Beantwortet wurde die Frage jedenfalls. Die Schwierigkeiten bei der Diskussion scheinen mir aktuell irgendwo anders zu liegen.emanon schrieb:Also, nein.
Ah ja. Sachlich entkräften kannst du es nicht?
Nö. Ich habe die von dir aufgestellte Dystopie bewertet, von mir aus auch kritisiert. Wenn du da nicht zu trennen vermagst und dich persönlich angegangen fühlst, dann ist das ganz allein dein Ding.
:D
In, Pardon, Deinem Diskussionsstil und dem von Tussinelda.
Nichts zum Thema?
Sonst sehe ich hier keinen, der nicht auch kontrovers höflich miteinander umgehen kann.
Du hast den in deinen Augen Misstand eingeworfen, dass es keine exakte Zahlen gibt. Ich habe erläutert, wieviele Junge die Tier bekommen und das die Anzahl des Predators Wolf höher liegt, als bei bsw. Rehen.
Wo ist das Problem zuzugeben, dass eine exakte Zählung des Wildtierbestand naturgemäß nicht möglich ist
Danke, dem schließe ich mich an.
Sonst sehe ich hier keinen, der nicht auch kontrovers höflich miteinander umgehen kann
Der Bundesforstbetrieb Lüneburger Heide hatte die Fotofalle zuvor installiert, nachdem Mitte Juli die Sichtung von zwei Welpen gemeldet worden war.Und weiter, was auch im Text steht, was zum Beispiel in Schweden passiert ist
Niedersachsens drittes Wolfsrudel geht aus einer Geschwisterpaarung hervor
Die Zukunft der Wölfe Norwegens und Schwedens ist akut durch Inzucht bedroht. Kommt es zu keiner Blutauffrischung durch einwandernde Artgenossen, könnte die Art lokal aussterben
Kommt es zu keiner Blutauffrischung durch einwandernde Artgenossen, könnte die Art lokal aussterbenda wird man wohl dann doch mal Wölfe importieren müssen ;)
das ist einfach nur Wunschdenken von dir.Mindslaver schrieb:Sofern sich der Mensch gegenüber Wölfen richtig verhält, sollte es keine Probleme geben.
Wölfe sind sehr scheue Tiere.
In anderen Regionen wie Sibirien dürften solche Wölfe eher eine kurze Lebenserwartung haben.
Nein, das war @weisnixx
Ich habe lediglich versucht zu erklären, warum eine exakte Erfassung des Bestandes nicht möglich ist und die ermittelte Zahl eh keinen langfristigen Bestand haben kann.weisnixx schrieb:Bestandsschätzungen und genaue Bestandszahlen können erheblich voneinander abweichen,
Unlogisch? für dich vllt ..für mich nicht.
allerdings ist keine dieser Methoden ganz genau
.https://www.rwj-online.de/rwj/archiv/forschungsstelle/grundlagen-zur-bestandsentwicklung_6_2916.html
Eine völlig nichtssagende Binsenwahrheit. Bis jetzt hast du die Aussage noch nicht sinnvoll verknüpfen können, daher kann daraus auch nicht mehr werden als das Teilen einer Binsenwahrheit.
Wow. Ich bin sicher, von dir ist noch viel zu erwarten.
Jährlich verletzten sich in Deutschland bei Wildunfällen zwischen 2000 und 3000 Menschen, davon werden 500 bis 1000 schwer verletzt und 10 bis 20 sterben.[14] Pro Jahr ereignen sich 200.000 bis 250.000 Wildunfälle pro Jahr mit Paarhufern mit gleich vielen toten Paarhufern. Dabei entfallen auf das Rehwild rund 80 %, auf Wildschweine 20 %, auf Damwild und Rotwild je etwa 5 %.[15][16]Wikipedia: Wildunfall
Dann erledigt sich das "Problem" dort natürlicherweise von selbst. Welchen Bezug hat das zum Thema "Wölfe in Deutschland"?
Diese Länder werden von manchen deutschen Wolfsgegnern als Argument verwendet. Große Landflächen, aber nur sehr wenig Wölfe in einem kleinen Wolfsgebiet. Als Vorbild für Deutschland.
Und das ist falsch.
In any case, the nature of genetic rescue is highly ephemeral (Hedrick 2010; Hedrick et al. 2014) and more immigrants are needed.https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mec.13797
Besides poaching, the high level of inbreeding and its negative consequences is the most critical conservation issue for the Scandinavian wolves (Liberg et al. 2012b).
Die kommen vereinzelt von selbst, zB aus Italien.
Blutlinien in Deutschland zu etablieren.
Ein Wolf aus der italienischen Population, der vergangenes Jahr bereits in Umhausen und in Oberhofen anhand eines Rotwildrisses sowie einer Losung nachgewiesen wurde, hält sich jetzt in Bayern auf.https://www.tt.com/artikel/30810355/italienischer-wolf-von-tirol-nach-bayern-abgewandert-luchs-im-oetztal-gesichtet
Vielleicht weil ihnen von den Jägern :) Sand in die Augen gestreut wurde?
Blutlinien in Deutschland zu etablieren.
Ich habe deinen Link mal weitergelesen und fand da etwas, was du wohl vergessen hast zu zitieren, weil es dir gerade nicht in den Kram passte.
Laut Britta Habbe von der der Landesjägerschaft Niedersachsen seien allerdings keine gesundheitlichen Probleme aufgrund von Inzucht zu erwarten. Dies geschehe erst, wenn über mehrere Generationen hinweg kein genetischer Austausch stattfinde, wie bei schwedischen Wolfspopulationen.Es scheint also durchaus noch Zeit zu sein zu forschen und auf Zuwanderung zu warten. Sollte die nicht stattfinden, können gezielt Wölfe aus anderen Populationen eingeflogen werden.
Für wen?
Sagte sind Schweden und Finnland das Vorbild.
The most surprising finding was the high level of inbreeding and relatedness in immigrant wolves. This was observed when two wolves were translocated from Northern to Southern Sweden to reduce conflict with farmed reindeer.https://www.discoverwildlife.com/news/scandinavian-wolves-are-more-inbred-than-previously-thought/
Introducing individuals from different areas usually increases genetic variation in a population, however these wolves were found to be far more closely related to their new neighbours than expected.
das sind aber die Wölfe in Bergen gewesen.......und das ist vollkommen unproblematisch und 10 Jahre her....da haste sonst nix?
Auf dem Truppenübungsplatz BergenQuelle: Dein link
